Die Fresenius-Kabi-Ampulle besteht aus Polyethylen (PE), einem bewährten Material, das mit vielen Arzneimitteln kompatibel ist. Gleichzeitig sind die Ampullen flexibel, unzerbrechlich und weisen eine hohe Kollabierfähigkeit auf. Das erleichtert das Aufziehen der Lösung.
]]>„Der Markt für Verblisterung in Deutschland stagniert seit 10 Jahren – doch es gibt neben der Versorgung von Heimen und ambulanten Pflegediensten noch eine andere interessante Zielgruppe mit großem Wachstumspotenzial: die pflegenden Angehörigen“, so Joachim Weissenberger, Global Key Account Manager bei BD Rowa. „Viele ältere Patienten zuhause bekommen ihre Medikamente von Angehörigen gestellt. Hier gilt die größte Sorge der Medikationssicherheit und -kontrolle, aber auch dem richtigen Einnahmezeitpunkt. Da die allermeisten pflegenden Angehörigen keine Fachkräfte sind, ist demnach die Kommunikation mit ihrer Apotheke und dem betreuenden Arzt sehr wichtig. An diesen Punkten setzen wir mit Dosano an“.
Die Kampagne umfasst umfangreiche Maßnahmen. Zentraler Knotenpunkt ist die "Dosano"-Landingpage, die als Informationsplattform und gleichzeitig als Bindeglied zwischen Kunde und Leistungserbringer fungiert. Der integrierte Apothekenfinder zeigt die Apotheken in der Nähe des Kunden an, die bereits patientenindividuelle Verblisterung anbieten. Ergänzend dazu wird "Dosano" gezielt über digitale Medien, redaktionelle Beiträge und Out-of-Home-Anzeigen beim Endkunden platziert. Pflegende Angehörige, die sich für Verblisterung interessieren, sollen so an die lokale Apotheke vermittelt werden.
„Die Vorteile für den Kunden selbst liegen auf der Hand. Aber auch die Apotheke selbst profitiert von der Serviceleistung Verblisterung“, erklärt Joachim Weissenberger. „Das Angebot von patientenindividueller Verblisterung ermöglicht Apotheken zusätzliche Kunden zu gewinnen, zu binden und Umsatz zu generieren.“ Für interessierte Apotheker:innen besteht die Möglichkeit, "Dosano" Starter-Kits aus Werbematerialien zu bestellen, die die Beratung vor Ort unterstützen.
Die Kampagne von BD Rowa, MajaSana und dem Blisterzentrum Berlin-Potsdam GmbH startet mit bis zu 400 teilnehmenden Apotheken deutschlandweit und ist für eine Dauer von 90 Tagen angesetzt.
]]>Sandra Postel, Vorsitzende des Errichtungsausschusses der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen, erklärt, welche Argumente sie überzeugt haben: „Da wir keine Profis im Bereich Öffentlichkeitsarbeit sind, war unsere Herausforderung der vergangenen Jahre stets gut und zielgerichtet zu kommunizieren. Dafür haben wir einen starken und professionellen Partner gesucht – und nun mit Bauerserviceplan gefunden. Das Joint Venture greift auf einen wertvollen Instrumentenkoffer zurück, der uns neue Wege zu einer erfolgreichen Kommunikation ermöglicht. Ich spreche bei Bauerserviceplannicht nur mit Profis im Kommunikationsbereich, sondern ich fühle mich auch ernstgenommen: Wir bringen die Expertise im Kontext Pflege und Pflegepolitik ein – und die Kollegen bei Bauerserviceplan zeigen mir, wie ich meine Botschaften so gestaltet bekomme, dass sie auch empfangen werden.“
Bauerserviceplan – „The Content Company“ – will breites journalistisches Knowhow, kreative Exzellenz und digitale Kompetenz in einem integrierten Agenturkonzept bündeln. Das Joint Venture biete die gesamte strategische, kreative, technologische und inhaltliche Bandbreite erfolgreicher Content Kommunikation.
Stephan Hiller, Geschäftsführer bei Bauerserviceplan: „Die Pandemie hat die Pflege ins Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Damit steigt auch der Informationsbedarf in der Bevölkerung. Es ist ein tolles Gefühl mit unserer Arbeit für die Pflegekammer Nordrhein-Westfalen einen Beitrag zu leisten, dass der Pflegeberuf in der Wahrnehmung weiter an Bedeutung gewinnt.“
Uwe Bokelmann, Chief Content Officer bei Bauerserviceplan: „Mit unseren kreativen Kompetenzen und unserem Verständnis von Botschaften und Kanälen können wir die Pflegekammer zielgerichtet bei ihren Kommunikationsfragestellungen unterstützen und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“
Spezialisierte Leistungen würden von den beiden Partnern zugeliefert, etwa journalistische Formate von Bauer Media-Journalisten und Kreation sowie Social Media von Serviceplan. Bauer Media stehe als reichweiten- und auflagenstärkster Publikumszeitschriftenverlag Deutschlands für garantierte Content Performance. Die ausgewiesene Zielgruppenexpertise sowie journalistische Kompetenz gehörten zur Bauer-DNA.
„Es gibt nicht die eine typische Pflegende, es handelt sich um eine unglaublich heterogene Gruppe. Mit Bauerserviceplan bekommen wir noch einmal einen anderen Zugang zu dieser Berufsgruppe, durch eine breit aufgestellte Publikumsnähe. Die Zusammenarbeit beruht auf einer ganz großen Akzeptanz, Wertschätzung und Professionalität“, so Sandra Postel.
Der vom Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen berufene Errichtungsausschuss der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen ist derzeit damit befasst, die Pflegekammer zu errichten. Sie wird für die rund 200.000 Pflegefachpersonen in Nordrhein-Westfalen als eigenständige berufsständische Vertretung agieren. Die Konstituierung der ersten Kammerversammlung wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 erfolgen.
„Die Partnerschaft mit Lindera ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg, Pflegebedürftigen eine moderne, digitale Versorgung zu bieten. Mit Lindera gewinnen wir einen starken und kompetenten Partner für die mit der Audi BKK kooperierenden Einrichtungen, Pflegekräfte und natürlich die Senior*innen“, sagt Dirk Lauenstein, Vorstand der Audi BKK.
Gemeinsam mit der Audi BKK und Lindera wollen die BBG Senioren-Residenzen aus Braunschweig bei der Digitalisierung der Pflege vorangehen – bei höchsten Ansprüchen an Qualität und Präzision. Wie die Nutzung der Lindera Mobilitätsanalyse in der Praxis aussieht, weiß Saskia Pukall, stellvertretende Einrichtungsleiterin in der BBG Senioren-Residenz Tuckermannstraße. „Mit der Lindera Sturz-App können wir eine gleichbleibende Qualität der geriatrischen Assessments gewährleisten und das individuelle Sturzrisiko unserer Bewohner*innen präzise erfassen – unabhängig davon, wer die Analyse vornimmt.“ Weitere Informationen zum Einsatz von Lindera in den BBG Senioren-Residenzen gibt es hier.
Weitere Projekte von Audi BKK und Lindera stünden nach Angaben der Projektpartner bereits in den Startlöchern. Mit dem Ausbau des Lindera Dashboards und der Erweiterung um Gruppenpräventionsmaßnamen sei eine weitere Innovation bereits gestartet. Das Dashboard ermögliche Pflegekräften, Synergien in der Betreuung der Bewohner*innen zu erkennen und in Form von Gruppenmaßnahmen zu nutzen. So blieben individuelle Sturzanalysen und ihre Empfehlungen zur Sturzprävention nicht pro Wohnbereich isoliert, sondern würden im Dashboard miteinander verknüpft. Pflegefachkräfte und Physiotherapeut*innen erhielten so wohnbereichsübergreifend Einblicke, wenn Senior*innen sich für gleiche Bewegungsangebote anbieten.
Die Kooperation soll damit der Beginn für eine integrierte, digitale Versorgung sein: Schritt für Schritt soll künftig das lokale Netzwerk bestehend aus Therapeut*innen und ambulanten Pflegediensten sowie weiteren digitalen Lösungen mit einbezogen und stetig ausgebaut werden
Um die Wirksamkeit der Lindera SturzApp auch objektiv belegen zu können, berichten die Audi BKK und Lindera über eine Studienauftragsvergabe, die von der Forschungsgruppe Geriatrie der Charité Berlin geleitet werde. Mit Hilfe einer randomisierten Kontrollstudie sollen die kausalen Zusammenhänge der Lindera Mobilitätsanalyse weiter erforscht werden. So werde untersucht, inwiefern der Einsatz der SturzApp zu einer Reduktion des Sturzrisikos führt und wie sich die Umsetzung des Expertenstandards Sturzprophylaxe dadurch verbessert. Dafür sollen über einen Zeitraum von sechs Monaten Pflegekräfte sowie die Bewohner*innen der Pflegeeinrichtungen befragt werden. Mit den Ergebnissen wird gegen Ende 2021 gerechnet.
„Bei der Zusammenarbeit mit der Audi BKK schaffen wir Mehrwerte für die Senior*innen, wollen Sturzrisiken systematisch reduzieren und einen neuen Standard zur Entlastung von Pflegekräften setzen“, sagt Diana Heinrichs, Gründerin und CEO von Lindera. „Die wissenschaftliche Begleitung unserer Mobilitätsanalyse ist einer der wichtigsten Faktoren für unseren Erfolg. Aus der Studie erhoffen wir uns daher wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer SturzApp.“
]]>Der Demenz Podcast des medhochzwei Verlags liefert Informationen zu verschiedenen Themen rund um Demenz – jederzeit und überall kostenlos anhörbar. Den Podcast finden Sie hier.
Die Nui App unterstützt Angehörige auf vielfältige Weise bei der Pflege von Menschen mit Demenz. digiDEM Bayern und Nui Care bieten gemeinsam die Möglichkeit, die Nui App ein Jahr kostenfrei zu testen. Hier gibt es weitere Informationen.
Das Demenz-Forschungsprojekt “Digitales Demenzregister Bayern”, kurz digiDEM Bayern, hatte im Rahmen eines Open Innovation Wettbewerbs dazu aufgerufen, sich mit digitalen Lösungen für Menschen mit Demenz, pflegende Angehörige, interessierte Bürger*innen und ehrenamtliche Helfer*innen zu bewerben. Insgesamt wurden nach Angaben der Initiatoren 19 Angebote eingereicht, von denen eine Experten-Jury die drei Gewinner ausgewählt hat.
Die Bereitstellung digitaler Angebote im Demenz-Bereich bilde eine der beiden Säulen von digiDEM Bayern. Neben den digitalen Angeboten umfasse digiDEM Bayern auch Befragungen von Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen in ganz Bayern über einen Zeitraum von drei Jahren. Dadurch sollen Erkenntnisse über den Verlauf der Erkrankung und die Situation der Angehörigen gewonnen und mögliche Defizite aufgedeckt werden.
digiDEM Bayern bildet einen Verbund aus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dem Universitätsklinikum Erlangen und dem Innovationscluster Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg.
Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert.
]]>Mit Hilfe des neuen "Thera-Trainers" können bettlägerige (Covid-19-)Patienten täglich aktiviert werden. Das regelmäßige Training ist wichtig für ein funktionierendes Herz-Kreislaufsystem. Die pulmonale Aktivität wird gesteigert und der Abbau von Kraft und Ausdauer reduziert. Nutzer loben vor allem die einfache Handhabung und die schnelle Reinigung und Desinfektion. Neben Intensivstationen wird der "Thera-Trainer bemo" auch in der Frührehabilitation oder in Pflegeheimen eingesetzt. „Regelmäßige Aktivität ist gerade für bettlägerigen Patienten von größter Bedeutung. Mit dem 'Thera-Trainer bemo' können wir den Patienten nicht nur Aktivität, sondern auch ein Stück Motivation und Hoffnung zurückgeben“, ist Peter Kopf, Geschäftsführer der medica Medizintechnik, überzeugt.
Neben der Markteinführung des Betttrainers trug im vergangenen Jahr auch das bestehenden Produktportfolio zum Umsatzwachstum des Untenrehmens bei. Je größer die Isolation von älteren und behinderten Menschen, umso bedeutender wird die Bewegung in den eigenen vier Wänden – etwa mit Unterstützung des Bewegungstrainers "Thera-Trainer tigo" für den Krankenkassen bei entsprechender Diagnose die Kosten übernehmen. Über den Sanitätsfachhandel werden Patienten mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfall) für das Training zu Hause mit den "Thera-Trainern" aus Hochdorf versorgt.
„In Summe war 2020 ein Jahr mit extremen Herausforderungen was die Planung und Lieferfähigkeit anbelangt. Andererseits war 2020 ein extrem erfolgreiches Jahr und wir konnten unsere Wachstumsstrategie wie geplant im In- und Ausland fortführen. Wir konnten neue Mitarbeiter einstellen und waren in der Lage, jedem vorhandenen Mitarbeiter eine Corona-Prämie von 1.000€ auszuzahlen“, so der Geschäftsführer Peter Kopf.
]]>Pflegeheimleiter und Pflegekräfte begrüßen die GHD-Initiative. „Der neue digitale Service der GHD lässt uns schnell, flexibel und sicher miteinander kommunizieren. Wir sind begeistert von der Fotoqualität der App. Diese erleichtert uns die Arbeit enorm, denn wir können die Wunderkrankungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner direkt am Bett begutachten“, sagt Juliane Wendt, Pflegedienstleiterin beim AWO Seniorenzentrum ‚Am Stadtwall‘ in Angermünde (Brandenburg). „Durch die neue App minimieren wir während der Covid19-Pandemie das Ansteckungsrisiko der Patienten und garantieren gleichzeitig die Versorgungssicherheit“, so Peggy Marschke, die als Teamleitung im Key Account Bereich das Projekt bei der GHD mit initiiert hat. „Darüber hinaus können wir Pflege- und Wundkräften künftig digitale Produktschulungen anbieten.“
Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist kontinuierlich auf der Suche nach innovativen Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung. „Durch die SARS-CoV-2 Pandemie erhält die Telemedizin generell einen erheblichen Schub, aber auch darüber hinaus werden sich smarte Lösungen weiterhin rasch etablieren“, sagt Dr. Michael Lonsert, CEO der GHD-Unternehmensgruppe. „Die Rückmeldungen aus Test-Einrichtungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Die GHD-Unternehmensgruppe arbeitet in ganz Deutschland mit rund 2.000 Wohn- und Pflegeheimen sowie rund 3.000 Pflegediensten in der ambulanten, stationären und Intensivpflege eng zusammen. Dabei unterstützen die GHD-Spezialisten das Pflegepersonal in der Versorgung mit erklärungsbedürftigen Hilfsmitteln, und das nicht nur in der Wundversorgung, sondern z.B. auch bei Patienten mit einem Stoma, bei Inkontinenz, in der orthopädischen Versorgung bis hin zur parenteralen Ernährung.
Die moderne Wundversorgung ist eine typische Homecare-Versorgungsleistung. Dafür setzt das Unternehmen speziell geschultes Fachpersonal mit nachgewiesenen Qualifikationen im Wundmanagement und den dazugehörigen Hilfs- und Verbandsmitteln ein. Die Fachkräfte der GHD betreuen Patienten ambulant zuhause oder in stationären Pflegeeinrichtungen und arbeiten eng mit Ärzten und Pflege zusammen, um so eine integrierte Versorgung sicherzustellen.
]]>Die drei Gewinner-Angebote
Den ersten Platz mit einem Preisgeld von 5.000 Euro belegt der Online-Pflegekurs “Alzheimer & Demenz”. Das E-Learning-Angebot nach § 45 SGB X der Töchter & Söhne Gesellschaft für digitale Helfer mbH richtet sich an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende und vermittelt die wichtigsten Informationen und praktisches Wissen zur Pflege von Menschen mit Demenz im häuslichen Umfeld. Kursteilnehmer*innen erhalten Hilfestellung zur eigenen Entlastung und werden von einem Expertenrat begleitet, der ihre individuellen Fragen rund ums Thema Pflege beantwortet.
Der zweite Platz mit einem Preisgeld von 3.000 Euro geht an den “Demenz-Podcast”. Der kostenlose Podcast des medhochzwei-Verlags erscheint monatlich mit Informationen für alle, die sich mit Demenz befassen. Jede Sendung behandelt ein Thema und dauert etwa 30 Minuten. Der Demenz-Podcast bietet konkrete Unterstützung bei vielen Fragen von Angehörigen, etwa zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz, zu Möglichkeiten der Freizeitgestaltung oder zu rechtlichen Belangen.
Den dritten Platz mit einem Preisgeld von 2.000 Euro erreicht die Pflege-App “Nui – Dein digitaler Begleiter durch den Pflegealltag” der Nui Care GmbH, die Pflegebedürftigen und Angehörigen den Alltag erleichtern soll. So unterstützt die App sie zum Beispiel dabei, Anträge zu stellen, Arzttermine zu organisieren sowie Pflegehandgriffe erlernen und bietet persönliche Beratung durch Experten. Zudem können mehrere Personen ein Netzwerk bilden und gemeinsam den Tagesablauf eines Pflegebedürftigen mit verschiedenen Terminen und Aufgaben koordinieren.
Bedeutung digitaler Angebote steigt weiter
“Wir sind überzeugt davon, dass die ausgezeichneten Angebote für die betroffenen Personengruppen eine Unterstützung bieten können”, erklärt Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas, einer der Projektleiter von digiDEM Bayern. “Die Corona-Pandemie hat die Situation für Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige sowie den Zugang zu vielen Hilfsangeboten deutlich erschwert. Digitalen Lösungen kommt daher eine besondere Bedeutung zu.”
Aus diesem Grund stellt digiDEM Bayern unter https://digidem-bayern.de/digitale-angebote bereits verschiedene kostenlose digitale Angebote zur Verfügung: die Angehörigenampel, einen anonymen Online-Selbsttest für pflegende Angehörige und eine präventive Maßnahme, den Online-Hörtest. Zudem gibt es zwei Angebote zur Wissensvermittlung über Demenz: die Webinar-Reihe „Science Watch LIVE“ und den Newsletter „Science Watch“. Die digitalen Angebote der drei Gewinner des Open Innovation Wettbewerbs werden diese bald ergänzen.
Hintergrund:
Die Bereitstellung digitaler Angebote im Demenz-Bereich bildet eine der beiden Säulen des Forschungsprojekts “Digitales Demenzregister Bayern”, kurz digiDEM Bayern. Neben den digitalen Angeboten umfasst digiDEM Bayern auch Befragungen von Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen in ganz Bayern über einen Zeitraum von drei Jahren. Dadurch sollen Erkenntnisse über den Verlauf der Erkrankung und die Situation der Angehörigen gewonnen und mögliche Defizite aufgedeckt werden.
digiDEM Bayern bildet einen Verbund aus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, vertreten durch dasInterdisziplinäre Zentrum für Health Technology Assessment und Public Health (Leitung: Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas) und den Lehrstuhl für Medizinische Informatik (Leitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch), dem Universitätsklinikum Erlangen, vertreten durch das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung (Leitung: Prof. Dr. med. Elmar Gräßel) und dem Innovationscluster Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg (Jörg Trinkwalter, Mitglied der Geschäftsleitung).digiDEM Bayern ist Teil der Bayerischen Demenzstrategie und auf fünf Jahre (2019-2023) angelegt. Das Forschungsprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert.
Um möglichst schnell eine hohe Reichweite aufzubauen und breite Bevölkerungsschichten anzusprechen, entschied sich Weischer.JvB nach eigenen Angaben für einen selektiven, crossmedialen Ansatz. Dieser umfasst Printanzeigen in regionalen Tageszeitungen wie Hamburger Morgenpost oder Lübecker Nachrichten, Anzeigen in Publikumszeitschriften wie Stern, Spiegel oder Focus, eine Belegung von Boulevardmedien, sowie Anzeigen in überregionalen Titeln wie FAZ, SZ, Welt, Zeit, Wirtschaftswoche und Handelsblatt. Die einzelnen Medien sollen mit jeweils zwei Dankes-Botschaften belegt werden, die zur Zielgruppe der Leser passen.
Ergänzt wird die Anzeigenkampagne mit Spots auf Digital Audio und im UKW-Radio. Zudem werde es den Podcast „Corona aktuell“ geben, in welchem Experten aus verschiedenen Branchen Fragen rund um das Thema beantworten. Die Digital-Agentur add2 steuert zudem Digital Display mit reichweitenstarken Tagesfestplatzierungen auf Nachrichtenumfeldern, digitales Bewegtbild sowie Ads auf Social Media aus.
„Wir freuen uns sehr, dass wir für das Bundespresseamt weite Teile der Kampagnenbuchung übernehmen können, obwohl es sich um keine OOH-Kampagne handelt“, sagt Udo Schendel, Geschäftsführer von Weischer.JvB. „Wir sehen das als Bestätigung dafür, dass wir längst auch als kompetenter Ansprechpartner für die zielgruppengenaue Ansprache über andere Medien gelten.“
Die Kampagne der Bundesregierungist am 2. April gestartet und soll in einer ersten Welle bis 26. April laufen. Verantwortliche Agentur für den Einkauf ist Dentsu Aegis Network.
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Die MVF- und "Pharma Relations"-Rechner arbeiten derzeit mit an einem Detailprojekt, das die Nucleoprotein-RNA-Bindungsdomäne von SARS-CoV-2 simuliert, wobei eine adaptive Probenahme für Samen-Trajaktorien verwendet wird, die speziell auf Konformationen ausgerichtet ist, bei denen möglicherweise kryptische Taschen offen sind. Noch schneller liefen die Berechnung ab, wenn auch andere Unternehmen und Universitäten ihre Rechnerleitung - wie aktuell auch das Hasso Plattner-Institut unter dem Teamnamen „Folding@FutureSOCLab“ - zur Verfügung stellen würden. Das am besten gleich im Team von MVF, das unter den Namen „healthcareresearch-germany“ (Team-Nummer 256127) zu finden ist.
Übrigens muss dazu lediglich eine 30-Megabyte-Software auf jedem PC installiert werden, bei dem jedoch jeder Nutzer die volle Kontrolle über seinen PC behält und die je nach Bedarf angepasst oder auch an- und ausgeschaltet werden kann.
]]>Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, betont insbesondere den praktischen Nutzen der kommenden elektronischen Anwendungen für die Ärzte: „Die Notfalldaten auf der Gesundheitskarte und ein aktueller Medikationsplan werden in vielen Situationen in Notfallambulanzen und Erstaufnahmen wertvoll für die medizinische Orientierung sein.“
]]>"In insgesamt sechs Kampagnen-Motiven erläutern wir die Vorteile einer Mitarbeit bei der Vivantes Hauptstadtpflege. Ob flexible Arbeitszeiten, faire Entlohnung, Altersvorsorge oder Vergünstigungen, wir machen es möglich und sagen 'Ja – bei der Vivantes Hauptstadtpflege geht das'", erläutert Herrmann das Engagement. Interessierte können sich dazu auch auf einer Kampagnen-Website unter www.hier-geht-das.de informieren und direkt bewerben. Die Kampagne startete am 15. November und endet in der zweiten Januarwoche. Vivantes Hauptstadtpflege sucht sowohl Pflegefachkräfte als auch Pflegehelfer. Die Plakate sind an Bushaltestellen, U-Bahnhöfen und Litfaßsäulen zu sehen.
Parallel dazu ist auch eine Karriere-Seite bei Facebook online gegangen."Potenzielle Angestellte können bei Facebook einen ersten Einblick in unsere 13 Häuser und die drei ambulanten Krankenpflegen bekommen", sagt Herrmann. Neben Beiträgen zum umfangreichen Fort- und Weiterbildungsangebot gibt es auch Postings zu speziellen Vergünstigungen für Mitarbeitende. "Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr viel. Ziel ist es, diese Vorteile noch stärker nach außen zu tragen und mit der Zielgruppe direkt in Kontakt zu treten."
]]>Go! verfügt über eine jahrelange Expertise im Bereich Healthcare und arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen. Der Logistikexperte erstellt bei Bedarf maßgeschneiderte Logistik- und Notfallkonzepte und übernimmt zunehmend logistiknahe Tätigkeiten beim Kunden inhouse, um so das Personal von pflegefremden Tätigkeiten zu entlasten. Beispielsweise räumen Go!-Mitarbeiter nach einer Einweisung die gelieferte Ware eigenständig in das Lagersystem des Kunden ein und übernehmen sogar Inventuraufgaben. Dazu zählen auch ein Austausch- und Retouren-Service, wodurch die Lagerfläche signifikant reduziert wird und Behältnisse ohne Zeitverlust wieder dem Warenkreislauf zugeführt werden.
„Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Healthcare entwickeln wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus den Bereichen Pharmazie, Pflege und Klinikwesen permanent neue Services, um sie bei steigendem Zeit- und Kostendruck zu entlasten“, erläutert Ulrich Nolte, Geschäftsführer von Go! Express & Logistics. „Die kontinuierliche Schulung unserer Mitarbeiter ist dabei der Schlüssel zum Erfolg“, so Nolte weiter.
Denn neben der strikten Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und der zunehmenden Digitalisierung des Dokumenten-Workflows ist nach wie vor der Mensch ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Kundenbeziehung. Kunden von Go! würden besonders bei der individuellen Ausgestaltung von Aufträgen, wie zum Beispiel der punktgenauen Lieferung von benötigtem Material direkt in eine OP-Schleuse, von der persönlichen Betreuung durch fachkundige Mitarbeiter profitieren.
]]>Das Berliner Sozialunternehmen Töchter & Söhne betreibt eine Online-Schulungs- und Beratungsplattform für ehrenamtlich und professionell Pflegende. Darüber hinaus entwickelt und betreibt das Unternehmen digitale Services für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Zu den Geschäftskunden gehören insbesondere Kranken- und Pflegekassen sowie Selbsthilfeverbände.
„Mit der Erweiterung der Geschäftsführung reagieren wir auch auf unser starkes Wachstum und die damit einhergehende positive Entwicklung des Unternehmens. Wir freuen uns besonders, dass wir mit Dr. Florian Caspari in den eigenen Reihen die geeignete Persönlichkeit für die Verstärkung der Geschäftsführung gefunden haben“, sagt Thilo Veil, Gründer und Geschäftsführer von Töchter & Söhne.
„Wir glauben, dass viele Menschen ihre Angehörigen zu Hause pflegen möchten, aber an den Hürden des Alltags scheitern. Diesen Menschen zu helfen ist eine treibende Idee hinter Töchter & Söhne“, so Dr. Florian Caspari. Seine Aufgabe in der Doppelspitze mit Thilo Veil sieht er insbesondere in der Erweiterung des Produktangebots mit Methoden des Design Thinkings und unter Einbeziehung relevanter Zielgruppen.
"Lebenlang" N° 11 behandelt vielfältige Themen aus dem Leben, die bewegen und dazu anstiften sollen, Dinge anders anzugehen. Dabei geht es nicht nur um Medizin, das kostenfreie Magazin bündelt Pflege, Gesundheit und Aktivität mit Lifestyle-Themen für Freizeit und Beruf. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Society und Medizin geben professionelle und persönliche Einblicke, leserfreundlich aufbereitet in Interviews, Reportagen und prägnanten Meldungen. Unter anderem zeigen auch Dr. Christa Maar und die Felix Burda Stiftung in dieser Ausgabe, warum es so wichtig ist, zu handeln und den eigenen Lebensstil bewusst zu überdenken.
Das digitale Magazin "Lebenlang" erscheint alle drei Monate neu im Verlag Carry-On Trade Publishing. Das Magazin lässt sich auf digitalen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und PCs lesen.
Bildquelle: obs/Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG/COTP
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