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01.01.2025 00:00
Heinrich im Amt bestätigt
09.11.2014

Heinrich im Amt bestätigt

Dr. Dirk Heinrich ist mit 96 Prozent der Delegierten-Stimmen zum Bundesvorsitzenden des NAV-Virchow- Bundes wiedergewählt worden. Ebenfalls mit 96 Prozent wurde Dr. Veit Wambach als stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands im Amt bestätigt.

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06.11.2014

EISAI fassungslos angesichts des Beschlusses des G-BA

Das Pharmaunternehmen Eisai zeigt sich nach eigenen Angaben "äußerst enttäuscht", dass der G-BA entschieden hat, dass der Zusatznutzen für das Antiepileptikum der neuen Generation "Fycompa" (Perampanel) im Vergleich zu den vom Gemeinsamen Bundesausschuss definierten konventionellen Antiepileptika nicht nachgewiesen wurde.

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04.11.2014

vfa zieht Bilanz nach dem AMNOG

Der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) veröffentlicht die Zahl der von den Pharmaherstellern eingereichten Dossiers und äußert sich zum Stand der Verfahren.

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31.10.2014

vfa meldet "starke Zahlen" für den Pharmastandort NRW

Nordrhein-Westfalen gehört zu den Top-3-Standorten der pharmazeutischen Industrie in Deutschland. Das geht aus einer Standortanalyse des Institutes der Deutschen Wirtschaft in Köln hervor, die im Auftrag des Verbandes der Forschenden Pharma-Unternehmen erstellt wurde. Beschäftige, Umsatz, Investitionen und Produktion sind demnach zum Teil "kräftig gestiegen".

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29.10.2014

Schnelle Diagnostik überall: Normungs-Roadmap "Mobile Diagnostiksysteme" stellt Weichen für "Point-of-Care-Testing"

Schnelle und überall verfügbare Diagnosen helfen Leben retten. Mobile Diagnostiksysteme am "Point of Care" eröffnen völlig neue Perspektiven - so könnte beispielsweise ein Schlaganfall in der Notfallambulanz oder im Rettungswagen unmittelbar diagnostiziert werden, um rasch lebensrettende Maßnahmen einzuleiten. Der VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.) hat eine Normungs-Roadmap mit dem Titel "Mobile Diagnostiksysteme" entwickelt und stellt diese im Rahmen der Medica vor.

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29.10.2014

Augsburg: Deutschlands größtes Studienzentrum der Nationalen Kohorte eröffnet

Am 22. Oktober hat das Helmholtz Zentrum München am Klinikum Augsburg das größte Studienzentrum der Nationalen Kohorte (NAKO) eröffnet. Ziel dieser deutschlandweiten Bevölkerungsstudie mit 18 Standorten ist es, Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer zu erforschen. Das sind unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Lungenerkrankungen, Demenz und Depressionen. Am Augsburger Studienzentrum sollen auf lange Sicht 20.000 Bürgerinnen und Bürger untersucht werden. Die Wissenschaftler hoffen auf eine starke Beteiligung.

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29.10.2014

Diabetes früh erkennen - neue Kinderstudie startet

Am 10.11. lädt das Helmholtz Zentrum München zur Auftakt-Pressekonferenz und feierlichem Empfang zum Start der Fr1da-Studie in Bayern ein. Die Studie zum Typ 1 Diabetes bei Kindern dient der Früherkennung und ist nach Angaben des Forschungszentrums die erste ihrer Art bundesweit.

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29.10.2014

Studie: Ein Viertel der Bundesbürger kennt Recht auf ärztliche Zweitmeinung nicht

Ein Viertel der Bundesbürger weiß nicht, dass sie unabhängig von der Art der Erkrankung das Recht auf eine kostenlose zweite Meinung eines anderen Facharztes haben. Das ergab eine aktuelle Studie "Zweitmeinungsverfahren aus Patientensicht" der Asklepios Kliniken Hamburg und des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, für die bundesweit 1.000 Personen ab 18 Jahren befragt wurden. Das private Krankenhauscluster Asklepios Kliniken Hamburg hat sich die Studienergebnisse zu Herzen genommen und bietet seinen Patienten seit Oktober 2014 aktiv eine Zweitmeinung in einer Vielzahl medizinischer Fachbereiche an.

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29.10.2014

QIAGEN gewinnt einen neuen Partner zur Entwicklung von Krebsdiagnose-Begleittests

QIAGEN und Astellas Pharma haben eine Rahmenvereinbarung zur Entwicklung therapiebegleitender Diagnostika geschlossen. Die ersten beiden Programme zielen auf die Entwicklung von Begleittests für zwei Wirkstoffkandidaten von Astellas zur Behandlung von Krebs ab. Darüber hinaus erweitert QIAGEN seine Pipeline für die personalisierte Medizin um einen neuartigen Test zum Nachweis von Mutationen im FGFR-Gen.

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21.10.2014

Neue Weichenstellungen für eine moderne Pflege

Beim diesjährigen Deutschen Krankenhaustag vom 12. bis 15. November 2014 in Düsseldorf wird die Zukunft der Pflege im Krankenhaus einen besonderen Schwerpunkt bilden. In den zahlreichen Veranstaltungen des Forums "Pflege im Krankenhaus" am zweiten Kongresstag werden spezielle und drängende Fragen rund um die Krankenpflege intensiv erörtert und diskutiert. "Und das mit gutem Grund: Um die Pflege als Teil der gesamten Krankenhausorganisation zukunftsorientiert auszurichten, braucht es gut ausgebildetes und motiviertes Personal", ist der Veranstalter, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) überzeugt.

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Patientenkommunikation von medizinischen Fachangestellten ist zu unprofessionell
21.10.2014

Patientenkommunikation von medizinischen Fachangestellten ist zu unprofessionell

Wie eine Untersuchung des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) zeigt, sind die die Medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen – Fachgruppen-übergreifend – mehr als schlecht ausgebildet.

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20.10.2014

QIAGEN präsentiert erweiterte Bioinformatik-Workflows

Auf der Jahrestagung der American Society of Human Genetics (ASHG) hat das Unternehmen die neuen Leistungsmerkmale der "Ingenuity Knowledge Base" präsentiert. Dabei handelt es sich um eine Datenbank zur translationalen Forschung bei Krebs und anderen Krankheiten. In der Datenbank sollen bereits über 250.000 DNA-Proben gesammelt worden sein, so das Unternehmen. Damit würden genetische Analysen in bislang unerreichter Tiefe ermöglicht.

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17.10.2014

vfa begrüßt EMA-Entscheidung zur Studientransparenz

Der Pharmaverband äußert sich positiv zu der Entscheidung des EMA-Management-Boards; dieser will den Zugang zu den Details von Clinical Study Reports (CSR) ermöglichen. Im Gegenzug will der vfa allerdings die Geschäftsgeheimnisse von Pharmaunternehmen geschützt wissen.

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16.10.2014

Eine Wunderwaffe wird stumpf

Auf eine Über- und Fehlversorgung mit Antibiotika macht die DAK-Gesundheit aufmerksam. In diesem Rahmen stellt die Krankenkasse zentrale Ergebnisse des Antibiotika-Reports auf einer Pressekonferenz am 28. Oktober vor.

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