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01.01.2025 00:00
09.04.2014

Neue Biotech-Daten

2013 war offenbar ein durchwachsenes Jahr für die deutsche Biotechnologie-Branche. Dennoch sei das Interesse der Großindustrie an Biotech-Produkten ungebrochen – nicht nur in der Gesundheitswirtschaft, sondern zunehmend auch in der Bioökonomie. Das meldet die Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland BIO Deutschland.

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08.04.2014

vfa gegen Ampelsystem

vfa zum TK-Innovationsreport: "Schlecht gemachte Medikamentenbewertung gefährdet gute Therapieentscheidungen".

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08.04.2014

Kooperation von BV ASV und MVF sorgt für mehr Transparenz zum Start der ASV

Seit wenigen Tagen können sich Ärzte und Krankenhäuser nach § 116b SGB V an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung, kurz ASV, beteiligen. Dafür müssen sie sich in ihren jeweiligen Bundesländern bei den eigens dafür eingerichteten Erweiterten Landesausschüssen bewerben. Doch sind die neu gebildeten Erweiterten Landesausschüsse bereits aus Knowhow- aber auch Manpowergesichtspunkten ausreichend aufgestellt? Die Frage lässt sich so einfach nicht beantworten, denn eine Übersicht fehlte bisher. Krankenhäuser oder Ärzte, die sich für die ASV bewerben wollen, mussten erst einmal selbst nachforschen, wo und wie sie das tun können; was umso mehr beschwerlich wird, wenn sie an der Grenze von KV-Bezirken versorgen. Darum sorgt der Bundesverband ambulante spezialfachärztliche Versorgung e.V. (BV ASV) in Kooperation mit "Monitor Versorgungsforschung" (MVF) an dieser Stelle für Transparenz.

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02.04.2014

Personalisierte Medizin als "wichtige Gemeinschaftsaufgabe"

Der Verband der Forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) nimmt Stellung zum Thema Personalisierte Medizin und ruft alle Akteure des Gesundheitswesens zur Kooperation auf.

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02.04.2014

vfa sieht Bilanz der letzten Jahre positiv

"Die Bilanz der letzten Jahre kann sich sehen lassen: Forschende Pharma-Unternehmen konnten vielen Patienten zu einer wesentlich wirksameren Behandlung verhelfen und sie vor Krankheiten bewahren, gegen die es vorher keinen Schutz gab", sagt Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).

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26.03.2014

HGC arbeitet für Mecklenburg-Vorpommern

Die HGC GesundheitsConsult GmbH, eine Unternehmenstochter der Vendus Sales & Communication Group, unterstützt die Enquete des Schweriner Landtages künftig bei der Anpassung des Versorgungsgeschehens in Mecklenburg-Vorpommern an die Herausforderungen des steigenden Anteils Älterer an der Bevölkerung.

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Kabinett beschließt Entwurf zum Finanzierungs- und Qualitätsgesetz (FQWG)
26.03.2014

Kabinett beschließt Entwurf zum Finanzierungs- und Qualitätsgesetz (FQWG)

Dazu erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Unsere Gesellschaft wird älter, dadurch werden auch die Ausgaben für die Gesundheitsversorgung langfristig steigen. Wenn wir auch weiterhin eine hochwertige Versorgung sicherstellen wollen, ohne die Krankenkassenmitglieder über Gebühr zu belasten, müssen wir die Finanzstruktur der Gesetzlichen Krankenversicherung nachhaltig festigen. Das tun wir mit diesem Gesetz. Wir sichern einen fairen Wettbewerb zwischen den Kassen und stärken die Qualität in der Versorgung. Davon profitieren auch die Versicherten."

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Sozialdaten - weitere Säule der Qualitätssicherung
20.03.2014

Sozialdaten - weitere Säule der Qualitätssicherung

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass bereits bei den Krankenkassen vorhandene Daten in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung zukünftig eine größere Rolle spielen werden. Die Möglichkeit, bei Qualitätssicherungsverfahren auf Versichertenstamm- und Abrechnungsdaten der Krankenkassen zurückgreifen zu können, hatte der Gesetzgeber durch eine Änderung des Fünften Sozialgesetzbuches (§ 299 Abs. 1a SGB V) eröffnet. In seiner Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (Qesü-RL) hat der G-BA nun verankert, dass – neben Daten aus Dokumentationen und Patientenbefragungen – nun auch Krankenkassendaten für die Messung von Versorgungsqualität genutzt werden können. Diese teilweise besonders schutzbedürftigen Daten müssen dafür in geeigneter Weise entgegengenommen, geprüft, ggf. pseudonymisiert und an eine Auswertungsstelle übermittelt werden. Die Regelungen beinhalten auch das Datenflussverfahren, die am Datenfluss beteiligten Stellen sowie deren jeweiligen Einsichtsrechte und Aufgaben.

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19.03.2014

PROBASE: Start der großen deutschen Studie zum Prostatakrebs-Screening

"Wir freuen uns sehr, dass wir – wie geplant – im Februar des Jahres mit der PROBASE-Studie beginnen konnten und die ersten Männer bereits in den Studienzentren untersucht wurden”, sagt Studienleiter Prof. Dr. Peter Albers, Direktor der Urologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Ziel der PROBASE-Studie ist eine Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe eines so genannten Basis-PSA-Werts. „Wir untersuchen, ob in Abhängigkeit von der Höhe eines einmalig bestimmten PSA-Werts ein risikoadaptiertes Vorgehen bei der Prostatakrebs-Vorsorge möglich ist“, erläutert Prof. Dr. Albers.

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18.03.2014

ZI lobt Wissenschaftspreis aus

Um die Forschung auf dem Gebiet der regionalen Gesundheitsversorgung zu fördern, schreibt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) erneut seinen mit 5.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis „Regionale Gesundheitsforschung“ aus.

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18.03.2014

BMBF fördert Individualisierte Medizin

Das BMBF hat einen Aktionsplan „Individualisierte Medizin: Ein neuer Weg in Forschung und Gesundheitsversorgung“ und ein Maß­nahmenpaket inklusive Förderung erarbeitet, um die Fortschritte der medizinischen Forschung für die Versorgung der Menschen zu nutzen, sowie Wissenschaft und Wirtschaft im Gesundheitssektor auch zukünftig einen internationalen Spitzenplatz zu sichern.

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17.03.2014

Beide Geschlechter sind Profiteure der Gender-Medizin

Mit rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Medizin, Wissenschaft und Politik ging der 2. Bundeskongress Gender-Gesundheit 2014 in Berlin zu Ende. In diesen beiden Tagen wurden in zahlreichen Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen intensiv über geschlechtsspezifische Gesundheitsversorgung und Arbeitsmodelle diskutiert. Dabei kann man das Ergebnis schon jetzt vorweg nehmen: Eine moderne Medizin und ein modernes Versorgungssystem werden beiden Geschlechtern gerecht. Frauen und Männer profitieren gleichermaßen von einer geschlechterspezifischen Betrachtung unseres Gesundheitswesens.

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SAP und Roche kooperieren
17.03.2014

SAP und Roche kooperieren

Die individuelle Versorgung von Menschen mit Diabetes stand im Mittelpunkt des diesjährigen Diabetes Mediendialogs von Roche Diagnostics auf Schloss Hohenkammer bei München. Experten aus diabetologischer und hausärztlicher Praxis, Versorger, Patienten und IT-Spezialisten gingen gemeinsam der Frage nach, wie der Faktor der Individualität auf ein System übertragen werden kann, das in Deutschland heute rund 7 Millionen Menschen zu versorgen hat. Dabei diskutierten sie mit der Idee eines Personalisierten Diabetes Management (PDM) Ansätze & Lösungen, die sowohl eine qualitative hochwertige Breitenversorgung als auch eine erfolgversprechende individuelle Therapie möglich machen. Besonders interessant war diesmal der vorgestellte Ansatz, wie eine Kasse, ein großes IT-Anbieter und ein Medizintechnikhersteller gemeinsam dafür sorgen können, dass aus „Big Data“ bessere Versorgung wird.

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AkdÄ will Vorbild bei Interessenkonflikten sein
17.03.2014

AkdÄ will Vorbild bei Interessenkonflikten sein

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) veröffentlicht ab sofort alle relevanten Interessenkonflikte ihrer ordentlichen Mitglieder auf ihrer Internetseite). Künftig sollen auch alle Geldbeträge, die ordentliche Mitglieder der AkdÄ von Arzneimittel- und Medizinprodukteherstellern – etwa für Vorträge, Beratungen, Fortbildungen oder wissenschaftliche Projekte – erhalten haben, offengelegt werden.

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