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01.01.2025 00:00
23.07.2012

Universitätsklinikum Bonn entscheidet sich für BI-Lösung von PlanOrg

PlanOrg Informatik gewinnt die Ausschreibung des Universitätsklinikums Bonn (UKB). Der Vertrag über die Einführung eines Management Steuerungssystems (MASS) wurde am 28. Juni in Bonn unterzeichnet. In einem Zeitraum von 18 Monaten wird der Spezialist für Healthcare IT PlanOrg seine Business Intelligence-Lösung (BI) "BI.healthcare" auf die Anforderungen des UKB abstimmen und einführen. Das aussagekräftige Kennzahlensystem der BI-Lösung wird die strategischen Entscheidungsprozesse im Klinikmanagement künftig unterstützen.

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23.07.2012

Logopädie - Bachelorstudiengang mit Zukunftsperspektive

Wir alle sprechen jeden Tag - der eine mehr, der andere weniger. Neueste Untersuchungen gehen von durchschnittlich 16.000 Wörtern pro Tag aus. Was aber, wenn die Fähigkeit zum Sprechen eingeschränkt ist? Wie gelingt es Menschen mit Kommunikationsstörungen an den so wichtigen kommunikativen Prozessen des täglichen Lebens in Familie, Schule, Beruf und Gesellschaft teilzunehmen? Wie kann ihre soziale und berufliche Existenz gesichert oder wiederhergestellt werden? Hier hilft die Logopädie, eine noch junge medizinisch-therapeutische Fachdisziplin. Sie befasst sich mit den vier großen Bereichen Sprache, Sprechen, Stimme und Schlucken. Ziel der Logopädie ist es, die Störungen zu behandeln oder den fortschreitenden Verlauf einer Erkrankung aufzuhalten.

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23.07.2012

STADA startet Facebook-Auftritt für Mobilat®: „Mo“ und „Bila T.“ wollen Fans in Schwung bringen

STADA geht mit einer eigenen Facebook-Fanseite für die Marke Mobilat an den Start. Hier erhalten die Fans zahlreiche Tipps und Ratschläge rund um Sport, Freizeit und körperliche Belastungen im Alltag. Die Beiträge werden von den beiden virtuellen Moderatoren der Fanseite „Mo“ und „Bila T.“, dem „Mobilat Duo“, vorgestellt. Konzipiert und umgesetzt wurde die Seite in Zusammenarbeit mit der Kölner Agentur antwerpes AG.

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23.07.2012

Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden

Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten als bisher sollten eine Lyse-Therapie erhalten. Das ist die Kernaussage der weltweit größten Thrombolyse-Studie IST-3 und einer Meta-Analyse mehrerer wissenschaftlicher Arbeiten, die vor Kurzem im renommierten Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurden. „Diese Daten untermauern unsere Empfehlung, die Lyse noch mehr in der Routine-Therapie zu verankern“, kommentiert Professor Martin Grond, Vorstandsmitglied sowohl der DGN (Deutsche Gesellschaft für Neurologie) als auch der DSG (Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft). „Bisher sucht man eher nach Gründen, die Lyse nicht durchzuführen – wir sollten aber eher die Lyse als Standard betrachten, statt die indizierten Patienten zu selektieren.“

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23.07.2012

"Herzensangelegenheit 50+" mit Sonderpreis ausgezeichnet

Die Apotheken-Aktion „Herzensangelegenheit 50+“ des WIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer wurde mit einem Sonderpreis der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! des Wort- und Bild-Verlages ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. „Dieser Preis ist ein schöner Erfolg für unser erstes wissenschaftliches Projekt“, sagte WIPIG-Sprecherin Cynthia Milz. „Unser besonderer Dank gilt den 13 Apotheken im Nordosten Bayerns, die diese Aktion im letzten Jahr mit Leben erfüllt haben.“

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23.07.2012

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wächst auf 22 000 Mitglieder

Der Aufwärtstrend bei der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) setzt sich weiter fort: Im Juli begrüßte die Geschäftstelle der DGIM das 22 000ste Mitglied. Der anhaltende Mitgliederzuwachs ist auch ein Beleg dafür, wie gut die Leistungen der DGIM von Ärzten angenommen und geschätzt werden. Die DGIM ist die größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in Deutschland. Innerhalb der vergangenen acht Jahre hat sich die Zahl ihrer Mitglieder nahezu verdoppelt.

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23.07.2012

Deutsche Diabetes Gesellschaft für Forschung bei Diabetes Typ 2: Die Hälfte der jugendlichen Patienten spricht nicht ausreichend auf Medikamente, Diät und Bewegung an

Ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen nicht immer, einen Diabetes mellitus Typ 2 zu lindern oder zu verhindern. Insbesondere bei übergewichtigen Jugendlichen bessert ein anderer Lebensstil häufig nicht das Krankheitsbild, wie eine neue Studie im New England Journal of Medicine (NEJM) zeigt. gemäß einer im Lancet veröffentlichten Studie führten Lebensstilländerungen nur bei circa der Hälfte der Menschen mit Prädiabetes, den Blutzucker wieder zu normalisieren. Warum der Stoffwechsel bei manchen Menschen auf diese Maßnahmen nicht ausreichend reagiert, ist bislang unklar. �Wir sehen hier großen Forschungsbedarf�, erklärt DDG Präsident Professor Dr. med. Stephan Matthaei. �Zumal Jugendliche offenbar unter einer besonders aggressiven Form des Typ-2-Diabetes leiden�, so der Experte.

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23.07.2012

Jubiläum: Bei 700 Kunden die Lieferfähigkeit verbessert

Großes „Hallo“ bei der Begrüßung des 700. WAWI Top-Kunden der GEHE Pharma Handel GmbH, dem Team der Apotheke am Messepark in Passau. In das WAWI-Maskottchen haben sich alle sofort verliebt: Klein, blau und süß, so sieht es aus das „WAWI Schweinchen“ wie es liebevoll von seinen neuen Eigentümern genannt wird.

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23.07.2012

Warum Körperzusammensetzung medizinisch präzise messen?

Adipositas oder Muskelschwund? Das Wissen über die Zusammensetzung der Körpermasse eines Patienten und deren Beurteilung sind wichtig für die Diagnose und Behandlung zahlreicher Erkrankungen. Denn zu viel Fett im Körper ist ungesund – zu wenig aber auch.

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23.07.2012

Kritische Zwischenfälle durch Arbeitsverdichtung in der Pflege

Nach einer Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (dip) e.V. werden die Risiken für die Patienten durch die Arbeitsverdichtung und die noch immer anzutreffenden prozessualen Mängel in der Versorgung der Patienten immer größer.

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23.07.2012

AOK übernimmt Zuzahlung für Ersatz der Notfallspritze Anapen

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat Allergikern geraten, die Notfallspritze Anapen, die bei einem allergischen Schock eingesetzt wird, dringend gegen ein anderes geeignetes Arzneimittel auszutauschen. Der Grund: manche dieser Spritzen können möglicherweise ihre Wirkung nicht entfalten. Jetzt weigert sich jedoch das Unternehmen, für die Kosten des Ersatzmedikaments aufzukommen. Die Folge: Versicherte und Krankenkassen drohen auf den Kosten sitzen zu bleiben.

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23.07.2012

DGIM: Im Krankenhaus Fehlentwicklungen durch falsche Anreize stoppen!

Die Tätigkeit aller Ärzte unterliegt besonderen Ansprüchen, die in Kodices der ärztlichen Berufsethik festgeschrieben sind. Hierzu gehören vier wesentliche Prinzipien: (a) allen Patienten Fürsorge und Hilfe anzubieten (Primat des Patientenwohls), (b) Patienten nicht zu schaden („primum non nocere“), (c) das Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu respektieren, sowie (d) Gleichheit und Gerechtigkeit bei der Behandlung zu wahren, was eine faire Ressourcenverteilung einschließt.

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23.07.2012

Fehlverteilung aus dem Gesundheitsfonds ist systemimmanent

Ursache der kritisierten Fehlverteilung von Finanzmitteln aus dem Gesundheitsfonds ist die Struktur des Fonds selbst. Nach Überzeugung der Experten im "Zukunftsrat Souveränität im Gesundheitswesen" der DGVP e.V. wird diese ohnehin schon falsch konzipierte Struktur zusätzlich von den damit in Verbindung stehenden Regelungen verschlimmert.

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23.07.2012

Dr. Hans Engels wird neuer CEO an Aenovas US-Standort in Miami

Die Aenova Unternehmensgruppe, Europas führender Hersteller von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln, vermeldet einen Führungswechsel an ihrem US-Standort Miami: Dr. Hans Engels, der innerhalb der Pharmaindustrie bereits seit Jahren erfolgreich tätig ist, wurde zum neuen CEO von Swiss Caps USA Inc. ernannt.

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