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01.01.2025 00:00
14.12.2011

Zuckerbrot und Peitsche

Ukrainischer Präsident unterzeichnet Gesetzesnovelle - zum Nachteil von forschenden Arzneimittelherstellern aus dem Ausland.

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IfH: Patienten fordern Bürokratieabbau und drohen mit Wechsel der Krankenkasse
12.12.2011

IfH: Patienten fordern Bürokratieabbau und drohen mit Wechsel der Krankenkasse

Fast 80 Prozent der Bundesbürger glauben, dass ihre gesundheitliche Versorgung unter bürokratischen Vorgaben der Krankenkassen leidet.

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12.12.2011

Mit IBM Analytics-Technologien gegen Krebs und andere Krankheiten

Cloudbasierte Plattform erschließt Wissenschaft und Wirtschaft gewaltiges Informationsreservoir

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09.12.2011

Galenus-von-Pergamon-Preis 2011 für "Prolia"

Das Medikament "Prolia" ist mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis 2011 für Arzneimittelinnovationen in der Kategorie Primary Care ausgezeichnet worden. Im Rahmen der Preisverleihung während der Springer Medizin-Gala betonte die Ministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, das große Potenzial, das in der deutschen Gesundheitsforschung stecke.

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07.12.2011

Gesundheit in Deutschland - System mit Vorbildcharakter?

Die aktuelle Deloitte-Verbraucherstudie "2011 Survey of Health Care Consumers in Germany" mit Vergleich zu weiteren zwölf Ländern weltweit zeigt, dass die Deutschen zunehmend in private Absicherung investieren, die Mehrheit jedoch eine stärkere Privatisierung im Gesundheitswesen ablehnt. Die meisten Bürger bevorzugen den aktuellen Mix aus gesetzlicher und privater Absicherung - und setzen verstärkt auf eine sinnvolle Ergänzung gesetzlicher Leistungen durch private Anbieter.

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07.12.2011

Schweizer Unternehmen zu wenig auf die Einführung von Fallpauschalen bei der Spitalfinanzierung vorbereitet

Die Managementberatung Homburg & Partner hat in Kooperation mit HPS-Healthcare Consulting eine Online-Befragung bei Schweizer Medizintechnik-, Diagnostik- und Pharmaunternehmen zur am 1. Januar 2012 bevorstehenden Umstellung auf Fallpauschalen bei der Spitalfinanzierung in der Schweiz (kurz: SwissDRG) durchgeführt. Insgesamt nahmen 89 Führungskräfte an der Studie teil. Durch die Befragung soll der zuliefernden Industrie die Möglichkeit gegeben werden, ihre Erwartungen zu einem der größten Reformprojekte im schweizerischen Gesundheitswesen zu äußern.

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05.12.2011

BPI zum Versorgungsstrukturgesetz: "Scheininnovationen beim Gemeinsamen Bundesausschuss"

In den Eckpunkten zum Gesetz hat die Koalition das klare Ziel formuliert, die Akzeptanz der Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) durch Transparenz, Offenheit und Beteiligung zu erhöhen. "Die Regelungen zur Verbesserung der Akzeptanz der Entscheidungen des G-BA durch Veränderungen in seinen Entscheidungsstrukturen sind eine Scheininnovation", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp. "Die Reformen zur Berufung der unparteiischen Mitglieder des G-BA verdecken, dass die Koalition das Gegenteil ihrer Ankündigungen umsetzt: Die Machtfülle des G-BA wird erheblich ausgebaut und gleichzeitig die Intransparenz der Entscheidungsvorbereitung in den Unterausschüssen durch die Festlegung der Immunität der Gremienberatung gestärkt. Diese Reformen gehen am Bedarf vorbei und schützen die Intransparenz der Entscheidungsvorbereitungen auch noch gesetzlich."

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05.12.2011

Einzigartiges Profil deutet auf weitere Therapieoptionen hin

Ergebnisse der CLEOPATRA-Studie für Anfang 2012 erwartet

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05.12.2011

Forschende Pharma-Unternehmen mit neuem Vorsitzenden

Dr. Hagen Pfundner ist einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller gewählt worden. Er ist Vorstand der Roche Pharma AG Deutschland und Geschäftsführer der Roche Deutschland Holding GmbH. Pfundner tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Wolfgang Plischke (Vorstand Bayer AG) an, der nach vierjähriger Amtszeit nicht erneut für den Vorsitz kandidierte.

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05.12.2011

Desitin und Knappschaft schließen IV-Vertrag zur Epilepsieversorgung

Der bundesweit erste Vertrag zur Integrierten Versorgung (IV), bei dem ein pharmazeutisches Unternehmen Initiator und unmittelbarer Vertragspartner ist, steht: Der Krankenversicherer Knappschaft, die Desitin Arzneimittel GmbH sowie die Managementgesellschaft Deutsche Gesundheitssystemberatung (GSB) haben einen IV-Vertrag abgeschlossen, durch den die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die an Epilepsie leiden, verbessert werden soll. Dies gaben die Knappschaft und Desitin Ende November in Hamburg bekannt.

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05.12.2011

Fernstudium online kennenlernen

Online-Informationsveranstaltung der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft am 8.12.2011 ab 18:00 Uhr

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05.12.2011

Strategische Marktforschung von Krankenhäusern: Kliniken vernachlässigen das Zufriedenheits-Monitoring von Klinikbesuchern

Patienten- und Zuweiserzufriedenheits-Befragungen sind inzwischen in vielen Krankenhäusern Basisinstrumente der Markt- und Meinungsforschung. Fast vollständig vernachlässigt wird jedoch - unter Verweis auf die geringe Bedeutung für die Krankenhausarbeit - die Analyse der Zufriedenheit von Besuchern. Ein Blick auf die Funktionen, die Besucher in Zusammenhang mit Krankenhäusern haben, verdeutlicht aber die dadurch vernachlässigten vielfältigen Möglichkeiten für das Krankenhausmarketing.

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02.12.2011

Wann ist Heilung Heilung?

Mit der eben vorgelegten Nutzenbewertung des Wirkstoffs "Boceprevir" (Victrelis) auf Basis eines Dossiers des pharmazeutischen Unternehmers MSD hat das IQWiG nun seine zweite frühe Nutzenbewertung veröffentlicht und dem G-BA zur Entscheidung vorgelegt. Im Dossier legte MSD mit "SPRINT-2" und "RESPOND-2" zwei relevante, aus der Zulassung stammende Studien - jeweils doppelblind, randomisiert und aktiv kontrolliert vor.

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02.12.2011

Studie belegt: Telefonische Betreuung bei Depressionen führt zu deutlich höherer Lebensqualität

Depressionen gehören in Deutschland mittlerweile zu den Volkskrankheiten. Etwa fünf bis sechs Millionen erwachsene Bundesbürger leiden im Verlauf eines Jahres an einer depressiven Störung. Eine Studie der Debeka Krankenversicherung und der AnyCare GmbH hat jetzt ergeben, dass eine telefongestützte Betreuung die medizinische Versorgung der Betroffenen nicht nur wirksam ergänzt, sondern die gesundheitliche Situation der Patienten insgesamt deutlich verbessert. Damit können Versicherte schneller wieder mehr Lebensqualität erhalten. Gleichzeitig sinken die Versorgungskosten deutlich, wodurch die Ausgaben der Versicherungsträger gesenkt werden können. Davon profitieren dann alle Versicherten unmittelbar.

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