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01.01.2025 00:00
19.06.2012

Teilung der Anwendungsbereiche möglich?

Im Newsletter des Gemeinsamen Bundesausschusses für den Monat Mai schreibt dessen Unparteiischer Vorsitzender, Dr. Rainer Hess, dass als Änderungsantrag in die Anhörung zur „16. AMG-Novelle“ eine Überlegung bislang nicht eingebracht worden sei

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19.06.2012

Innovationen in der PAH

Anläßlich des 9. Deutschen P(A)H-Forum in Berlin gab Tagungspräsident Prof. Dr. med. Ardeschir Ghofrani vom Universitätsklinikum Gießen und Marburg einen Überblick über die anstehenden Innovationen in der Behandlung der Pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH).

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04.06.2012

TK bestätigt erste Gespräche mit VLD

Drei Versorgungslandschaften stellte die Pro Versorgung GmbH, eine wirtschaftliche Tochter der HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG und damit des Hausärzteverbands - mit über 32.000 Mitgliedern und 17 Landesverbänden der größte Berufsverband der Vertragsärzte - auf dem DDG in Stuttgart vor. Basis der Versorgungslandschaften (VL), beginnend mit Diabetes, Rheuma und Pflege, ist ein auf viele Indikationen übertragbares Stratifizierungscluster, auf dem sektoren- und berufsgruppenübergreifende Versorgungslösungen aufgesetzt und in Selektivverträge (§ 140a ff und § 73c SGB V) eingebracht werden sollen. Die TK bestätigte nun in einem Gespräch mit „Monitor Versorgungsforschung“, dass der Hausärzteverband der Techniker Krankenkasse das Diabetes-Konzept vorgestellt habe, doch stehe man bei den Verhandlungen erst ganz am Anfang.

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04.06.2012

GSK wählt Opt-Out für "Trobalt"

Nach Linagliptin („Trajenta“ in Kooperation von Boehringer Ingelheim und Lilly vermarktet) geht ein zweites Medikament vom Markt: "Trobalt" von GSK. Auch dieses pharmazeutische Unternehmen wählte "Opt-Out" und nimmt damit die eigentlich am 31. Mai 2012 mit dem Spitzenverband Bund starten sollenden Preisverhandlungen zum Epilepsie-Medikament Retigabin ("Trobalt") nicht auf. Damit wird - so GSK - "für einen hoffentlich nur befristeten Zeitraum bis zu einer erneuten Nutzenbewertung" das Arzneimittel in Deutschland nicht mehr im Verkehr sein.

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18.05.2012

MSD unterstützt Ausbildung von Fachärzten

Im Fachgebiet der Rheumatologie werden seit längerem zu wenig Fachärzte ausgebildet. Bei steigendem Bedarf ist die Zahl der Rheumatologen in den letzten Jahren zudem rückläufig. Vor diesem Hintergrund unterstützt MSD SHARP & DOHME GMBH (MSD) ein Aus- und Fortbildungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) bzw. ihrer gemeinnützigen Stiftung finanziell.

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08.05.2012

Verleihung des NorGA Award 2012 - Zwei Arbeiten überzeugen in diesem Jahr die Jury

Zum dritten Mal wurde auch in diesem Jahr der NorGA (Norgine Gastro Award) verliehen, ein Preis für herausragende gastroenterologische Arbeiten. Zwei Gewinner konnten sich durchsetzen, Priv.-Doz. Dr. Oliver Pech, Leiter der Endoskopie und Oberarzt der HSK Wiesbaden, sowie Priv.-Doz. Dr. Jutta Keller, Oberärztin im Israelitischen Krankenhaus Hamburg. Beide erhalten je ein Preisgeld von 5.000 Euro von Norgine.

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02.05.2012

Managed-Care-Gesetzesvorlage in der Schweiz

Am 17. Juni wird die Schweizer Bevölkerung darüber abstimmen, ob die Integrierte Versorgung in den nächsten Jahren flächendeckend etabliert wird. So sieht es eine Gesetzesvorlage des Schweizer Parlaments vor. Stimmt die Bevölkerung für die so genannte Managed-Care-Vorlage als Teilreform des Krankenversicherungsgesetzes (KVG), soll sich der Anteil der Versicherten in integrierten Versorgungsmodellen von heute 13 Prozent auf 60 Prozent erhöhen. Der Bundesverband Managed Care e.V. (BMC) begrüßt diesen Reformschritt.

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24.04.2012

UCB und Amgen starten klinisches Phase-3-Programm für Sclerostin-Antikörper zur Behandlung von postmenopausaler Osteoporose

Das Biopharma-Unternehmen UCB und das Biotechnologieunternehmen Amgen haben den Beginn des klinischen Phase-3-Programms für ihren Sclerostin-Antikörper (CDP7851/AMG 785) zur Behandlung von postmenopausaler Osteoporose bekanntgegeben.

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03.04.2012

Neue Forschungs- und Entwicklungs-Partnerschaft

Das Biopharma-Unternehmen UCB Pharma und die Universität Oxford haben vereinbart, zusammen an innovativen pharmazeutischen Forschungsprojekten zu arbeiten. Das Ziel ist es, Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschule die Kooperation zur Entwicklung innovativer Arzneimittel bei der Behandlung schwerer Krankheiten in den Bereichen Immunologie und Neurologie zu ermöglichen. Diese Kombination von Ressourcen und Fachwissen biete nach eigenen Angaben die "bestmögliche Chance, innovative Forschung in neue Medikamente für Patienten umzusetzen".

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29.03.2012

AMNOG: Probleme mit Dossiers

Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in Berlin sechs weitere Entscheidungen getroffen. Zweimal attestierte der G-BA, dass kein Zusatznutzen zu belegen, und einmal, dass er vorhanden, aber nicht zu quantifizieren sei. Je zweimal wurde ein geringer und nur einmal ein beträchtlicher Zusatznutzen bescheinigt.

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22.03.2012

BMBF legt Aktionsplan Versorgungsforschung auf

Bundesministerium für Bildung und Forschung schreibt Zuschüsse zu Studien aus

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16.03.2012

Heinrich-Böll-Stiftung setzt Fachkommission zur Gesundheitspolitik ein

Die grüne Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Fachkommission zum Thema "Mehr Gesundheitseffizienz: Von der Kranken- zur Gesundheitsversicherung - neue Anreiz- und Steuerungsstrukturen im Gesundheitswesen" eingesetzt. Die 13-köpfige Kommission soll die Ergebnisse ihrer Beratungen im Februar 2013 öffentlich vorstellen.

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16.03.2012

Myriad genetics eröffnet Standort in München-Martinsried

Myriad Genetics, der führende Spezialist in der molekularen Diagnostik von Krebserkrankungen wie Brust- und Ovarial, Colon- und Prostatakrebs sowie der Melanomdiagnostik, eröffnete Mitte März sein europäisches Zentrallabor am Standort München-Martinsried. Seit gut 20 Jahren ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Salt Lake City, Utah (USA), im Bereich der prädiktiven molekularen Diagnostik aktiv.

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16.03.2012

BPI zur Entscheidung des G-BA über das erste Orphan Drug

Mit seiner Entscheidung den Zusatznutzen für das erste Orphan Drug, für das eine frühe Nutzenbewertung durchgeführt wurde, auf Grundlage der Zulassungsdaten festzustellen, hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nach Einschätzung des Branchenverbandes BPI auf den richtigen Ansatz besonnen. Fraglich bleibe für den BPI aber, warum der G-BA zu dem Schluss komme, der Zusatznutzen sei nicht quantifizierbar?

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