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01.01.2025 00:00
KOMPASS.RLP: Landesnetzwerk in Rheinland-Pfalz nimmt Arbeit auf
20.03.2024

KOMPASS.RLP: Landesnetzwerk in Rheinland-Pfalz nimmt Arbeit auf

In Mainz fand unter großer Beteiligung von Schul- und Praxisexpertinnen und -experten die Auftaktveranstaltung zum “Landes-netzwerk Koordination in der Pflegeausbildung in Rheinland-Pfalz” (LNK) statt. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung von der Zentralen Koordinierungsstelle – berufliche Pflegeausbildung Rheinland-Pfalz (KOM-PASS.RLP) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz (MASTD). Ziel ist eine Verbesserung der Koordination zwischen den Pflegeschulen und den verschiedenen Praxislernorten in Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanter Pflege.

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Sicherung der Pflege in Deutschland: Verbände fordern Sofortmaßnahmen
20.03.2024

Sicherung der Pflege in Deutschland: Verbände fordern Sofortmaßnahmen

Die Versorgung von Pflegebedürftigen in Deutschland muss mit greifbaren und schnell wirksamen Maßnahmen gesichert werden, bevor langfristige Diskussionen, zum Beispiel um eine Neuausrichtung der Pflegeversicherung, geführt werden. Das fordern Wilfried Wesemann, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) und Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa).

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20.03.2024

Neues E-Learning zum Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Hautintegrität“

Vor allem im Alter muss die Haut gut gepflegt werden, um gesund und intakt zu bleiben. Der neue Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege“ bietet dazu einen Präventionsstandard, der die Kernaufgabe der Hautpflege auf professionelles Niveau heben soll. Wie das funktioniert, zeigt ein neues E-Learning auf dem Hartmanncampus.

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Bessere Arbeitsbedingungen nur gemeinsam mit der Pflegeprofession
19.03.2024

Bessere Arbeitsbedingungen nur gemeinsam mit der Pflegeprofession

Die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) sollte in dieser Woche im Bundesrat (22.03.2024) verabschiedet werden. Stand heute steht dieser TOP nicht auf der Tagesordnung. "Der Deutsche Pflegerat fordert die Länder dringend auf, der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) im Bundesrat schnellstmöglich zuzustimmen. Es scheint jedoch, dass die Verordnung als politisches Spielzeug im Rahmen der Krankenhausreform missbraucht wird. Das wäre äußerst schädlich und kontraproduktiv", sagt Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR).

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LSBTI* in Pflege und Medizin: Queere Menschen besser behandeln
15.03.2024

LSBTI* in Pflege und Medizin: Queere Menschen besser behandeln

„Eine offene, vorurteilsfreie Atmosphäre im Gesundheitswesen ist essenziell für die Gesundheitsversorgung von LSBTI*“, erklären Volker Wierz, Krankenpfleger am St. Joseph Krankenhaus in Berlin, und Dr. med. Michael Nürnberg, Arzt am Institut für Internationale Gesundheit der Charité Berlin. Es sei Zeit, Sexualität und geschlechtliche Vielfalt interprofessionell und fachlich in der gesamten Gesundheitsbranche zu diskutieren und Lösungen für bestehende Probleme zu finden. Zusammen mit zahlreichen Autor*innen haben sie deshalb das Buch „LSBTI* in Pflege und Medizin“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2024) herausgegeben.

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14.03.2024

Barmer-Studie: Pflegekräfte gehen vielfach auch krank zur Arbeit

Vier von zehn Pflegekräften erscheinen häufig trotz Krankheit am Arbeitsplatz. Ein solches „Präsentismus-Verhalten“ steht meistens im direkten Zusammenhang mit Stress, mangelhafter Unternehmenskultur und Arbeitszufriedenheit. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Pflegestudie der Barmer und des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) hervor. Analysiert wurden im Juni 2023 Ressourcen und Belastungen von rund 1.000 Pflegekräften in der ambulanten und stationären Versorgung.

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VdK: Forderungen nach Erhöhung der Regelaltersgrenze sind unsozial
13.03.2024

VdK: Forderungen nach Erhöhung der Regelaltersgrenze sind unsozial

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert, dass die Menschen in Deutschland länger arbeiten und mehr fürs Alter sparen müssen. Dazu nimmt VdK-Präsidentin Verena Bentele Stellung.

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13.03.2024

Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ beginnt

Wie geht es den Menschen in Deutschland, welche Vorsorgeuntersuchungen werden wahrgenommen, wie steht es um die seelische Gesundheit, wie entwickelt sich die Gesundheit der Bevölkerung? Das Robert Koch-Institut lädt derzeit 180.000 Menschen in mehr als 300 Städten und Gemeinden zur Teilnahme an der Studienreihe „Gesundheit in Deutschland" ein. Die Studienreihe ist als Panel-Studie konzipiert. Dabei wird eine Gruppe von Menschen über einen längeren Zeitraum immer wieder befragt. „Mit dem Panel wird es möglich, schnell und regelmäßig aktuelle Daten zur Gesundheit zu erheben“, erläutert Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts.

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TZMO und AssistMe launchen gemeinsam smarte Inkontinenzlösung
12.03.2024

TZMO und AssistMe launchen gemeinsam smarte Inkontinenzlösung

TZMO, Hersteller und Lieferant von Medizin-, Pflege- und Hygieneprodukten, und der Berliner Softwareentwickler AssistMe geben ihre strategische Partnerschaft bekannt. Speziell für die Herausforderungen in der professionellen Pflege entwickelt, werden das intelligente Inkontinenzprodukt "Seni Smart" und das digitale Assistenzsystem "alea" gemeinsam auf den Markt gebracht. Die Lösung wird auf der Altenpflege Messe in Essen vom 23. bis zum 25. April vorgestellt.

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vdek-Zukunftspreis 2024: Projekte für bessere Pflege zu Hause gesucht
12.03.2024

vdek-Zukunftspreis 2024: Projekte für bessere Pflege zu Hause gesucht

Endspurt für Bewerbungen um den diesjährigen vdek-Zukunftspreis: Noch bis zum 21. April 2024 haben Akteure aus dem Pflege- und Gesundheitswesen Zeit, zukunftsweisende Initiativen für die häusliche Pflege einzureichen.

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Reimann zum Weltfrauentag: Pflege der Angehörigen bleibt Frauensache
08.03.2024

Reimann zum Weltfrauentag: Pflege der Angehörigen bleibt Frauensache

Die häusliche Pflege von Angehörigen wird überwiegend von Frauen geleistet. Das zeigen aktuelle Ergebnisse einer Befragung für den „WIdOmonitor“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Danach sind knapp zwei Drittel (63 Prozent) der Menschen, die die Pflege von Angehörigen übernehmen, Frauen.

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RED präsentiert effiziente E-Rezept-Lösung im Rahmen der Heimversorgung
05.03.2024

RED präsentiert effiziente E-Rezept-Lösung im Rahmen der Heimversorgung

Aktuell sind nur sehr wenige Alten- und Pflegeheime an die Telematikinfrastruktur angeschlossen. Die meisten Einrichtungen haben deshalb noch keinen Zugriff auf KIM; sie können die E-Rezepte ihrer Bewohner weder empfangen noch an die Apotheke ihrer Wahl übermitteln. Aufgrund von Beschränkungen in der gematik-Spezifikation ist auch die Rezept-Übertragung via CardLink durch einen Boten oder die Heimleitung faktisch nicht möglich. Daher müssten Apotheken nun einen anderen Weg finden, um die E-Rezepte von Heimbewohnern schnell und effizient zu verarbeiten. Genau hier komme “RED telematik safe” ins Spiel.

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DAK-Psychoreport: Psychische Erkrankungen auf Höchststand
05.03.2024

DAK-Psychoreport: Psychische Erkrankungen auf Höchststand

Der Arbeitsausfall wegen Depressionen, Ängsten und Belastungsreaktionen hat auch 2023 weiter zugenommen und im Zehnjahresvergleich einen neuen Höchststand erreicht. Wie der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit zeigt, stieg die Anzahl der Krankschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel. Beschäftigte in Kitas und in der Altenpflege waren besonders belastet. Sie hatten 2023 pro Kopf im Schnitt 5,3 Fehltage aufgrund einer psychischen Erkrankung. Das sind 65 Prozent mehr als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.

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Reform der Notfallversorgung: Altersmediziner fordern mehr geriatrische Expertise in den Zentralen Notaufnahmen
05.03.2024

Reform der Notfallversorgung: Altersmediziner fordern mehr geriatrische Expertise in den Zentralen Notaufnahmen

Ab Januar 2025 soll bundesweit die Notfallversorgung reformiert werden, um Patientenströme besser zu steuern und Überlastungen insbesondere in den Kliniken zu vermeiden. Rund ein Viertel aller Patientinnen und Patienten in den klinischen Notfallaufnahmen sind Studien zufolge über 70 Jahre alt. Bei dieser Zielgruppe spielen Multimorbidität, untypische Symptome und auch soziale Probleme häufig eine Rolle. Dennoch wird diese Patientengruppe im jüngsten Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Notfallreform vom 16. Januar nicht einmal explizit erwähnt.

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