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Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege im Fokus
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am 7. September in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.
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Was können Sprachassistenten in der Pflege leisten?
Der Einsatz neuer Technologien, wie digitale Sprachassistenten, könnte dabei helfen, die sich beispielsweise durch den demografischen Wandel oder den Pflegefachkräftemangel ergebenden Herausforderungen in der Pflege zu meistern. Um die aktuelle Entwicklung digitaler Sprachassistenten sowie deren potenziellen Nutzen zu analysieren, hat MS&C Markt-Experten, Pflegeheime und Senioren befragt.
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Attraktivere Karrierewege für die Pflege dringend gesucht
Die Übernahme von mehr Verantwortung durch professionell Pflegende im Versorgungsprozess ist eine zentrale Forderung, die im Manifest "Mit Eliten pflegen" der Robert Bosch Stiftung formuliert ist. In der am 1. März veröffentlichten Publikation, an der eine 40-köpfige Expertenrunde mitgearbeitet hat, fordern die Autoren beispielsweise eine geregelte Übernahme von ärztlichen Aufgaben im ländlichen Raum. Die Akademisierung spielt bei der Entwicklung eine zentrale Rolle.
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Studie zeigt: Deutsche Krankenhäuser haben Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung
Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäuser verstärkt in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Doch was sind jenseits der Pandemie die derzeit größten Herausforderungen? Sind Prozesse in Krankenhäusern ausreichend digitalisiert, um diese zu meistern? Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, ging dieser und anderen Fragen in einer Studie zusammen mit YouGov auf den Grund. Dazu wurden in Deutschland 308 Fachangestellte aus dem Gesundheitswesen von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt.
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Krankenkassen-Betrug: Pflegedienste erneut trauriger Spitzenreiter
Die Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation der KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise erhalten wie lange nicht. 768 Verdachtsfälle wurden bundesweit gemeldet und damit 61 Prozent mehr als 2019. Trauriger Spitzenreiter im Betrugs-Ranking: Pflegedienste mit 391 Fällen, gefolgt von Pflegeheimen mit 194 Fällen. Damit entfallen drei Viertel aller Hinweise in 2020 auf Pflegeleistungen.
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Trotz Pflegereform weiterhin unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige
Auch nach der Pflegereform der Bundesregierung entstehen unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Bremer Pflegeökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der DAK-Gesundheit. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen ist aktuell von Sozialhilfe abhängig. Ihr Anteil wird in diesem Jahr das Rekordniveau von rund 35 Prozent erreichen. Das ist der höchste Wert seit Einführung der Pflegeversicherung Mitte der 1990er Jahre.
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Studie „Pflege 4.0": Professionell Pflegende offen für moderne Technologien
Elektronische Dokumentation, Telecare, Technische Assistenz, Robotik: Moderne Technologien sind in der Pflege anscheinend schon stärker verbreitet als bislang angenommen – und Pflegekräfte ihnen gegenüber aufgeschlossener als gedacht. Darauf deutet eine Befragung von über 500 Personen aus den betreffenden Branchen hin. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) präsentiert die Ergebnisse in einem Forschungsbericht und auf dem Deutschen Pflegetag 2018 in Berlin.
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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
Die Nutzung von digitalen Technologien wird demografiebedingt und aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Dabei ist die Frage der Akzeptanz entsprechender digitaler Anwendungen eine zentrale Frage. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
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Neues Virus, zusätzliche Last: Pflegende Angehörige in der Corona-Krise
Die Corona-Pandemie belastet auch die häusliche Pflege. Rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen erlebt eine Verschlechterung der Pflegesituation. 24 Prozent sind besorgt, die Pflege in Corona-Zeiten nicht mehr zu schaffen. Besonders schwierig ist die Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird noch herausfordernder. Dies zeigen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Mehrheit fordert grundlegende Verbesserungen in der Pflege
Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger sieht in der deutschen Pflegebranche hohen Optimierungsbedarf. Insbesondere bei der Ausbildung und Bezahlung von Pflegekräften wünschen sich vier von fünf Deutschen Verbesserungen zu Gunsten der Arbeitnehmer. Doch auch die Politik steht in der Pflicht: Knapp zwei Drittel der Befragten fordern eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die repräsentative Befragung zur Pflegesituation in Deutschland im Auftrag von Stegdoc/Stegmed, Spezialmarken des Personaldienstleisters Experis.
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