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Westerfellhaus: 5.000-Euro-Prämie für Berufsrückkehrer
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Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, will mit Geldprämien den Personalnotstand in der Pflege beenden. Pflegefachkräfte in Heimen und Kliniken, die in den Beruf zurückkehren oder ihre Arbeitszeit spürbar aufstocken, sollen eine Prämie von 5.000 Euro erhalten. Das geht aus einem Positionspapier des Pflegebevollmächtigte hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Ausgabe 17.05.2018) vorliegt.
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Keine reflexhafte Pflegebeitragssatzerhöhung
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Nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn könnte zur Finanzierung der Mehrausgaben der Beitrag zur Pflegeversicherung im nächsten Jahr um 0,2 Prozentpunkte steigen. Anlässlich dieser Ankündigung mahnt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, hier mit Bedacht vorzugehen.
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Charité-Direktor kritisiert Gewerkschaft Verdi
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Der Ärztliche Direktor der Berliner Charité, Professor Dr. Ulrich Frei, hat die Gewerkschaft Verdi aufgefordert, im Streit über das Pflegepersonal einzulenken.
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Entbürokratisierung der Pflegedokumentation jetzt in der Verantwortung der Trägerverbände der Pflege
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Zum 1. November 2017 ist die Verantwortung für das aus Bundes-, Landes- und Mitteln der Trägerverbände finanzierte Projekt zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation von der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung auf die Trägerverbände der Pflege auf Bundesebene übergegangen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) sowie die übrigen Trägerverbände werden zukünftig das Ein-STEP-System, welches erfolgreich bereits in über der Hälfte der Pflegeeinrichtungen in Deutschland eingesetzt wird, gemeinsam steuern.
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Petition gegen Besuchsverbote in Pflegeheimen gestartet
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Mit einer Petition will der BIVA-Pflegeschutzbund gegen die vollständigen Besuchsverbote in Altenpflegeheimen vorgehen. „Die Isolierung der Heimbewohner von ihren Angehörigen führt zu unverhältnismäßiger Härte und gefährdet die seelische und körperliche Gesundheit der Betroffenen“, begründet BIVA-Vorsitzender Dr. Manfred Stegger den Schritt. „Besuche von Angehörigen und Betreuern müssen unter Einhaltung von verbindlichen Hygienevorschriften möglich sein.“
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DBfK: 2020 – das Wendejahr der Pflege?!
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Den Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai zum Anlass nehmend, weist der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe auf die Notwendigkeit umfassender Reformen für die Arbeit in Pflegeberufen hin. Ein "Weiter so" dürfe es nach der Corona-Krise nicht geben.
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KKH: Pflegende Angehörige sind systemrelevant
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Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen sind immer mehr Pflegebedürftige auf die Unterstützung durch Angehörige angewiesen. „In der Corona-Krise wird verstärkt privates Engagement vorausgesetzt. Viele Menschen stehen jedoch vor großen Herausforderungen, die pflegerische Tätigkeit mit Berufs- und Privatleben zu vereinbaren“, weiß Andrea Schneider, Leiterin der Pflegekasse bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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Pflegeberufekammer NRW kommt – DBfK startet Online-Angebot mit Informationen und Hintergründen zu Pflegeberufekammern
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Starkes Signal aus Nordrhein-Westfalen: Am 24. Juni hat der Landtag mit den Stimmen von CDU, FDP und den Grünen für die Errichtung einer Pflegeberufekammer NRW gestimmt. „Mit der Pflegeberufekammer bekommen wir das notwendige Instrument, um unseren Heilberuf selbstbestimmt zu gestalten und zu entwickeln. Das ist ein wichtiges Signal an die Pflegefachpersonen in NRW und darüber hinaus: Die Emanzipation des Pflegeberufs und die politische Partizipation der bedeutendsten Berufsgruppe im Gesundheitswesen schreitet voran und ist nicht aufzuhalten“, sagt Martin Dichter Vorsitzender der Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V.
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Berliner Pflegekonferenz 2018: Entscheider und Experten zeigen Zukunft der Pflege
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Die 5. Berliner Pflegekonferenz findet am 8. und 9. November 2018 im WECC Westhafen Event und Convention Center Berlin mit einem hochkarätigen Programm statt. Entscheider aus Politik, Pflege und Gesundheitswesen werden in Vorträgen und Keynotes, Fachforen und Diskussionsrunden die Zukunftsfragen der Pflege erörtern. Mit dabei sind unter anderem Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Rheinland-Pfalz‘ Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus.
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PpSG: Rehabranche sucht politischen Dialog
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Krankenhäuser, Rehakliniken und Altenheime in Deutschland suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn versucht durch Reformen diesem Pflegemangel entgegenzuwirken. Im Zuge des Pflegepersonalstärkungs-Gesetzes (PpSG), das bereits 2019 in Kraft treten soll, befürchtet Dr. Ursula Becker, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Becker Klinikgruppe in Köln, dass Reha-Pfleger in den besser bezahlten Akut-Bereich abwandern.
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