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DAK fordert Neugestaltung der Pflegefinanzierung
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen bewertet Pflegekosten als eine Belastung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Das geht aus dem aktuellen DAK-Pflegereport 2018 hervor. Die Studie zeigt außerdem, dass die bestmögliche Versorgung Pflegebedürftiger vom Wohnort abhängt. In östlichen Bundesländern werden sie zum Beispiel häufiger im Krankenhaus behandelt als in westdeutschen Ländern. Zur Entlastung Betroffener fordert die DAK-Gesundheit eine Reform der Pflegefinanzierung: Die Eigenanteile für Pflegeleistungen sollten gedeckelt werden.
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ZQP: Patientensicherheit ambulante Pflege noch "Blinder Fleck"
In Deutschland fehlen bislang Wissen und Instrumente, um die Patientensicherheit in der ambulanten Pflege zu stärken. Nun hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hierzu gemeinsam mit Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik sieben zentrale Handlungsfelder identifiziert. Dazu zählen die Sicherheitskultur sowie die Risikobereiche Medikation, Hygiene und außerklinische Beatmungspflege.
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DAK-Pflegereport 2017: „Wir brauchen andere Bilder von Demenz"
Es müsse ein Kulturwandel stattfinden, um die durch Demenz hervorgerufene Hermetik aufzubrechen, forderte Professor Thomas Klie bei der Vorstellung des DAK-Pflegereports 2017 am 26. Oktober in Berln. Sowohl die Demenzkranken selbst wie auch deren pflegende Angehörige bräuchten eine Perspektive für ein „Gutes Leben mit Demenz", welches nur durch eine Öffnung der Gesellschaft für diese Krankheit erreicht werden könne. DAK-Vorstandschef Andreas Storm schlägt die Schaffung einer neuen Struktur vor.
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Studie zu Gewalt in der Pflege: Weidner fordert „neue Kultur des Hinschauens"
Gewalt in der Pflege scheint ein Phänomen des älltäglichen Pflegebetriebs zu sein, wie eine Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln in Kooperation mit der B. Braun-Stiftung in Melsungen deutlich macht. Allerdings werde derartigen Erfahrungen in den Einrichtungen zu wenig Beachtung geschenkt und diese würden kaum systematisch aufgearbeitet.
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ZQP-Studie: Pflegende Anfehörige mit Informationsbedarf
Mit Einführung der Pflegestärkungsgesetze hatte der Gesetzgeber in der zurückliegenden Legislaturperiode umfangreiche Leistungsausweitungen in der Pflege beschlossen - auch um die deutschlandweit etwa 4,7 Millionen pflegenden Angehörigen zu entlasten. Aber wie werden die Reformen von diesen wahrgenommen? Um dies besser einschätzen zu können, hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine repräsentative Untersuchung unter über 900 informell Pflegenden im Alter von 40 bis 85 Jahren durchgeführt.
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Studie beleuchtet professionelle Gesundheitskompetenz von Ärzten und Pflegefachpersonen
Bisher standen beim Thema Gesundheitskompetenz verstärkt die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen im Fokus. Nun beleuchtet eine Studie zum ersten Mal die professionelle Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeiten auf Seiten der Gesundheitsprofessionen und -berufe. Die Hertie School in Berlin und die Universität Bielefeld haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gesundheitswissen erstmals eine Befragung zur professionellen Gesundheitskompetenz durchgeführt. Die Ergebnisse, die Mitte Juni in Berlin vorgestellt werden, zeigen, wo Herausforderungen bestehen.
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Umfrage zum Thema „Sterben in Deutschland"
Die Umfrage „Sterben in Deutschland – Wissen und Einstellungen zum Sterben“, die im Auftrag des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) vom 26. bis 29. Juni 2017 unter 1015 deutschen Erwachsenen durchgeführt wurde, geht unter anderem den Fragen nach, inwieweit sich die Menschen im Jahr 2017 mit Sterben und Tod auseinandersetzen. An welchen Orten möchten die Deutschen sterben? Fühlen sie sich gut genug über Hospiz- und Palliativangebote informiert? Und an wen wenden sie sich mit ihren Fragen zur Begleitung am Lebensende? Die Studie gibt Aufschluss.
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WIP: Pflege-Finanzierung belastet jüngere Generationen zunehmend
Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat am 13. Mai in Berlin seine aktuellen Studien zur Pflegefinanzierung vorgestellt. Die Analysen zeigen: Steigende Beitragssätze und die hohe implizite Verschuldung der Sozialen Pflegepflichtversicherung stellen eine zunehmende Belastung der jüngeren Generation dar. Mögliche Reformen der Pflegefinanzierung müssten daher zwingend auch auf ihre Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit hin überprüft werden.
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Zeit spenden für pflegende Angehörige
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat bekannt gegeben, dass in Deutschland derzeit etwa 5,8 Millionen Menschen unentgeltlich ein Familienmitglied pflegen. Bereits Erfahrungen in der Pflege Angehöriger haben sogar 21,6 Millionen Menschen. Dabei haben die Pflegenden häufig mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen: Überlastung, finanzielle Nöte oder Einsamkeit. Eine von der Initiative "Embracing Carers", an der Merck beteiligt ist, in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage "Pflegende Angehörige" zeigt die konkreten Herausforderungen, denen sich pflegende Angehörige in ihrem Alltag stellen. Gleichzeitig unterstützt die Studie den Aufruf der Kampagne "Deine Zeit zählt" und zeigt auf, wie pflegende Angehörige in wenigen Minuten entlastet werden können.
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apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse zeigt deutlich: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
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