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WIdO: Etwa ein Fünftel der stationär behandelten Covid-19-Patienten ist verstorben
Etwa ein Fünftel der Covid-19-Patienten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, sind verstorben. Bei Patienten mit Beatmung lag die Sterblichkeit bei 53 Prozent, bei denen ohne Beatmung mit 16 Prozent dagegen deutlich niedriger. Insgesamt wurden 17 Prozent der Patienten beatmet. Das sind zentrale Ergebnisse einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Technischen Universität Berlin, die jetzt im medizinischen Fachmagazin "The Lancet Respiratory Medicine" veröffentlicht worden ist.
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Bundesamt für Soziale Sicherung veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2019
Das Bundesamt für Soziale Sicherung hat heute seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2019 veröffentlicht. Der Bericht beleuchtet die wichtigsten Themen aus dem Aufsichts- und Verwaltungsgeschehen des vergangenen Jahres.
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Robotise fordert Berücksichtigung der innovativen Servicerobotik im Krankenhauszukunftsgesetz
Das Münchner Technologieunternehmen Robotise kritisiert angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie die geplanten Fördermodule des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Die Bundesregierung stellt Fördermittel in der Gesamthöhe von bis zu drei Milliarden Euro bereit. Medizinische Einrichtungen können diese in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und IT-Sicherheit investieren. Es scheint, dass die neuen Möglichkeiten der Servicerobotik bei dem Investitionsprogramm vollkommen außer Acht gelassen wurden. Dies stößt bei Oliver Stahl, CEO von Robotise, auf Unverständnis.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Bundesrat fordert Korrekturen am geplanten Pflegeverbesserungsgesetz
In seiner Sitzung am 6.11.2020 macht der Bundesrat deutlich, dass er noch Korrekturbedarf an dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetzes sieht.
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Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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Springer Nature steigt beim Hauptstadtkongress ein
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ist mit 8.000 Teilnehmern der Treffpunkt Nummer 1 der deutschen Gesundheitsbranche. Rückwirkend zum 01.01.2018 steigt der zur Verlagsgruppe Springer Nature gehörende Springer Medizin Verlag beim Veranstalter des Hauptstadtkongresses, WISO S.E. Consulting, ein und intensiviert mit diesem Schritt die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die seit Gründung des Hauptstadtkongresses im Jahre 1998 besteht.
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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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Koalitionsvertrag mit Potenzial in der Gesundheitspolitik
Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu gesundheitspolitischen Aspekten im Koalitionsvertrag: „Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird."
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Ansätze für bessere Versorgung
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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