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DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung
Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.
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Fokustag "Innovatives Versorgungsmanagement"
Das Case Management als Bestandteil des Versorgungsmanagements rückt im Gesundheitssystem immer stärker in den Vordergrund. Die Individualisierung der Beziehung Kunde/Patient - Institution zum gegenseitigen Nutzen, gehört zu den Schwerpunktaufgaben moderner Unternehmen. Gemeinsam mit Ihnen und der AOK Nordost Möglichkeiten der Optimierung der Versorgungsqualität am Beispiel der Intensivversorgung unter Einbindung des „institutionellen Case Management“ erarbeiten. Der aktuelle Referentenentwurf für das geplante Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPREG - ehemals RISG) soll dabei inhaltlich Beachtung finden.
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E-Health-Konnektor: Installation für Feldtest startet
Für diesen Feldtest mit einem E-Health-Konnektor erteilt die gematik eine Genehmigung. Dies ist jetzt erstmals beim E-Health-Konnektor der CompuGroup Medical Deutschland AG erfolgt, so dass der Hersteller mit der Ausstattung der Teilnehmer in der Testregion KV Westfalen-Lippe beginnen kann.
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MVF forscht am Coronavirus mit
Seit Ende März arbeiten die ersten zwei Redaktionsrechner von „Monitor Versorgungsforschung“ und "Pharma Relations" tags und nachts, um internationalen Wissenschaftlern bei der Entschlüsselung des Coronavirus zu helfen. „Monitor Versorgungsforschung“ hat dazu die auf Grafikbearbeitung ausgelegten hohen Rechnerkapazitäten in das weltweite Rechnernetz der seit einer Dekade existierenden Stanford-Universitäts-Initiative „Folding@Home“ eingebracht und ist damit ein kleiner Teil des auf hunderttausende Einzelrechner verteilten Computerprojekts zur Simulation von Proteindynamiken.
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Intensivpflege: Mediziner begrüßen neuen Gesetzesentwurf
Gewinnmaximierung auf Kosten schwerkranker Patienten: Statt von der künstlichen Beatmung schnellstmöglich entwöhnt zu werden, werden Betroffene oft so lange wie möglich an Maschinen angeschlossen. Der Grund ist oft finanzieller Natur. Für die Versorgung eines Beatmungspatienten im eigenen Zuhause erhalten Anbieter pro Monat bis zu 25.000 Euro, spezialisierte Pflegeeinrichtungen verlangen von Angehörigen bis zu 3.000 Euro pro Monat. Diese Entwicklung will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit dem am 13.8.19 öffentlich gemachten Entwurf zum „Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz“ stoppen.
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KKH-Chef befürwortet Gesetzesvorschlag von Jens Spahn
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Versorgung von Patienten, die künstlich beatmet werden müssen, in Zukunft verbessern. Ein Gesetzentwurf sieht vor, Fehlanreize und Missbrauch bei der anspruchsvollen Intensivpflege von Beatmungspatienten zu unterbinden. „Das ist ein positives Signal für alle Betroffenen. Damit zeigt der Gesundheitsminister, dass er sich aktiv für mehr Qualität in der Versorgung von Versicherten einsetzt“, erklärt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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vdek begrüßt Neuregelung der intensivpflegerischen Versorgung
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Versorgung von Schwerstkranken, die u. a. künstlich beatmet werden, zu verbessern. Es wird ein neuer Leistungsanspruch „Außerklinische Intensivpflege“ eingeführt.
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MDK-Reformgesetz: Geriater fordern frühzeitige Einbindung von Fachärzten bei Gesetzesänderungen
Die geplante Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, kurz MDK, löst bei den Altersmedizinern in den Klinken große Diskussionen aus. So sollen demnächst Kliniken mit zahlreichen beanstandeten Abrechnungen häufiger geprüft werden als andere. In der Altersmedizin werden aber beispielsweise sehr häufig die langen Liegezeiten der hochbetagten Patienten moniert. Stehen demnächst also ständig die Prüfer auf der Matte? „Eine von vielen Besonderheiten der Altersmedizin, die in dem Entwurf keine Berücksichtigung findet“, sagt Professor Hans Jürgen Heppner (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Universität Witten/Herdecke.
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