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Staatssekretär Laumann stellt Bericht zu Entwicklungen im Gesundheitswesen vor
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Staatssekretär Karl-Josef Laumann zieht Zwischenbilanz: Der Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung hat heute in Berlin seinen Bericht zu den wichtigsten Entwicklungen im Gesundheitswesen in den vergangenen drei Jahren aus Sicht der Patienten und Pflegebedürftigen vorgestellt. Darin lobt er u. a. die Fortschritte bei der Pflege sowie die Verbesserungen bei der Hilfsmittelversorgung. In einigen Bereichen sieht der Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte jedoch weiteren Handlungsbedarf.
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„Ein Mangelberuf ist eine Integrationschance!“
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Zum Auftakt des zweitägigen Gesundheitskongresses des Westens in Köln betonte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) bei der Eröffnung am 8. März den weiterhin wachsenden Bedarf an Arbeitskräften im Gesundheitswesen und die Notwendigkeit der kooperativen, interprofessionellen Zusammenarbeit, um eine effiziente Behandlung zu gewährleisten.
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Sciana: Führungskräfte-Netzwerk für das Gesundheitswesen gegründet
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Mit dem Ziel, aktuelle und zukünftige Herausforderungen auf dem Gebiet der Gesundheit und Gesundheitsversorgung anzugehen, haben drei Partner in Großbritannien, der Schweiz und Deutschland das internationale Sciana-Netzwerk ins Leben gerufen. Es bringt Führungskräfte und Schlüsselpersonen aus dem Gesundheitswesen zusammen, die im internationalen Austausch an Lösungen für Probleme in der Gesundheitsversorgung arbeiten werden.
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Diskussion über angemessene wissenschaftliche Methoden
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Unter dem Motto „Auf der Suche nach dem angemessenen Gegenstand“ fand Anfang März an Katholischen Stiftungsfachhochschule (KSFH) der 7. internationale wissenschaftliche Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung „Forschungswelten 2016“ statt. In 22 Workshops konnten die interessierten Pflegewissenschaftler neue Zugänge zur Datenerhebung, zur Datenauswertung und zu Verknüpfung von Theorie, Methoden und Pflegepraxis erfahren.
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Gesundheitskongress: Neue Wohnimpulse setzen
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Die Veränderungsprozesse im Rahmen des demografischen Wandels wirken sich ganz unterschiedlich auf die Entwicklung von Wohngebieten aus. Die Koordination der nachhaltigen und stabilen Entwicklung von Wohngebieten und der Einsatz technischer Assistenzsysteme im privaten Umfeld eröffnen hier viele Möglichkeiten. Am 13. und 14. April 2016 diskutiert der Kongress »SALUT! DaSein gestalten.«, wie kommunale Akteure lebenslagenorientiert auf demografische Veränderungen eingehen können.
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12. Gesundheitswirtschaftskongress diskutiert über ein Berufsbild im Wandel
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Unter dem Titel "Pflegefall Pflege" diskutieren beim 12. Gesundheitswirtschaftskongress am 21. und 22. September 2016 in Hamburg verantwortliche Pflegemanagerinnen und -manager über die Zukunft der für Kliniken so wichtigen Mitarbeiter. Es wird dabei auch darum gehen, ob die derzeitige Verbandspolitik wirklich die entscheidenden Anstöße geben kann oder ob unternehmerische Aktivitäten zum Erfolg führen.
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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
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Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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Interprofessionelle Fortbildung
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Die B. Braun-Stiftung bildet erstmalig Ärzte und Pflegende in dem gemeinsamen Lehrgang "Expertise in Leadership" in ihren Führungskompetenzen weiter.
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Koalitionsvertrag mit Potenzial in der Gesundheitspolitik
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Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu gesundheitspolitischen Aspekten im Koalitionsvertrag: „Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird."
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Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
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Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung
der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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