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"PflegeSofort" bietet Beratung und Leistung aus einer Hand
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und die Barmenia Versicherungen stellen ihr gemeinsam entwickeltes neues Angebot zur Pflegevorsorge vor. Die neuartige Pflegeversicherung mit dem Namen "PflegeSofort" bietet Beratung und Unterstützung rund um das Thema Pflege bereits, wenn sich Pflegebedürftigkeit abzeichnet. "Das Angebot steht ab sofort zur Verfügung und richtet sich an Menschen jeden Alters", sagt Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen.
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Bundesverband Pflegemanagement setzt politisches Signal für die Errichtung von Pflegekammern
Der Bundesvorstand, die Landesgruppenvorsitzende und die Geschäftsführung des Bundesverbands Pflegemanagement beantragen freiwillige Mitgliedschaft in der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.
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Pflegekräftebedarf im Jahr 2030 - So kann die Fehlmenge aufgefangen werden
Nach aktuellen Schätzungen der Bertelsmann-Stiftung wird es im Jahr 2030 ca. 3,4 Millionen pflegebedürftige Menschen in Deutschland geben. Gleichzeitig erhöht sich die Anzahl der fehlenden Pflegekräfte auf über 400.000. Der optionale Zugang von osteuropäischen Fachkräften wird bei weitem nicht ausreichen, um diese Fehlmenge auszugleichen. Die Infografik "Pflegekräftebedarf im Jahr 2030" zeigt Möglichkeiten auf, die dem Mangel an Fachkräften entgegenwirken können.
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Michalk: Pflegereform zeigt erste Wirkung
Seit Inkrafttreten der Pflegereform Anfang des Jahres ist die Zahl der Menschen mit Leistungen aus der Pflegeversicherung stark angestiegen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk:
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DBfK fordert: Hygienestandards durch ausreichend Pflegepersonal im Krankenhaus sichern
„In den Krankenhäusern tickt eine Zeitbombe“, mahnt DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein. „Nosokomiale Infektionen breiten sich rasant aus. Eine der Ursachen ist der Personalmangel in der Pflege." Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. weist anlässlich des ersten Internationalen Tages der Patientensicherheit am 17.09.2015 in einem Positionspapier auf schwerwiegende Hygienemängel in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen hin.
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Demografischer Wandel verschärft Pflegenotstand
Die Wartelisten sind lang – neue Pflegeheime werden dringend benötigt. Laut Statistischem Bundesamt werden im Jahr 2050 circa 52 Prozent aller Deutschen zwischen 20 und 64 Jahre alt sein. Bei 33 Prozent werde der Anteil der über 65-Jährigen liegen. „Diese Entwicklung stellt politische und soziale Strukturen vor eine Herausforderung“, meint auch Patrick Holze, einer der Gründer des Portals marktplatz-pflegeimmobilie.de. Für Kapitalanleger biete sich hier eine Möglichkeit, in Sachwerte zu investieren.
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DBfK: Generalistische Ausbildung jetzt!
Seit langem wird eine Reform der Pflegeausbildung diskutiert. Zu Beginn des Jahres, moniert der DBfK, wurde der Gesetzentwurf zur Sommerpause angekündigt. „Wir fordern die beiden federführenden Ministerien auf, endlich einen diskussionsfähigen Gesetzentwurf vorzulegen“, sagt Prof. Christel Bienstein, Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK). „Wir brauchen jetzt endlich Klarheit über Struktur und Inhalt sowie den Zeitplan für die Umsetzung der neuen Ausbildung, nicht zuletzt damit die Schulen und Hochschulen Planungssicherheit erhalten.“
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Hebammenvergütung in der PKV fast doppelt so hoch wie in der GKV
Freiberufliche Hebammen erhalten bei der Versorgung von privatversicherten Müttern im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt im Schnitt 1,86 mal so viel Honorar wie bei der Betreuung gesetzlich Versicherter. Für das Jahr 2013 konnten Ausgaben der Privatversicherten für ambulante Hebammenleistungen in Höhe von 79,0 Millionen Euro berechnet werden.
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Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ aktualisiert
Experten haben gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Team des DNQP über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ aktualisiert. Die wissenschaftliche Leitung übernahm erneut Prof. Dr. Eva-Maria Panfil (Universitätsspital Zürich), die bereits die Entwicklung des Expertenstandards 2009 begleitet hatte.
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Pflege-Mindestlohn gilt auch für zusätzliche Betreuungskräfte
Der höhere Pflege-Mindestlohn gilt ab dem 1. Oktober 2015 auch für die zusätzlichen Betreuungskräfte in den stationären Pflegeeinrichtungen. Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz wird die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte von rund 25.000 auf bis zu 45.000 nahezu verdoppelt.
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