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apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse zeigt deutlich: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
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Studie beleuchtet professionelle Gesundheitskompetenz von Ärzten und Pflegefachpersonen
Bisher standen beim Thema Gesundheitskompetenz verstärkt die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen im Fokus. Nun beleuchtet eine Studie zum ersten Mal die professionelle Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeiten auf Seiten der Gesundheitsprofessionen und -berufe. Die Hertie School in Berlin und die Universität Bielefeld haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gesundheitswissen erstmals eine Befragung zur professionellen Gesundheitskompetenz durchgeführt. Die Ergebnisse, die Mitte Juni in Berlin vorgestellt werden, zeigen, wo Herausforderungen bestehen.
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Trotz Pflegereform weiterhin unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige
Auch nach der Pflegereform der Bundesregierung entstehen unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Bremer Pflegeökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der DAK-Gesundheit. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen ist aktuell von Sozialhilfe abhängig. Ihr Anteil wird in diesem Jahr das Rekordniveau von rund 35 Prozent erreichen. Das ist der höchste Wert seit Einführung der Pflegeversicherung Mitte der 1990er Jahre.
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Krankenkassen-Betrug: Pflegedienste erneut trauriger Spitzenreiter
Die Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation der KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise erhalten wie lange nicht. 768 Verdachtsfälle wurden bundesweit gemeldet und damit 61 Prozent mehr als 2019. Trauriger Spitzenreiter im Betrugs-Ranking: Pflegedienste mit 391 Fällen, gefolgt von Pflegeheimen mit 194 Fällen. Damit entfallen drei Viertel aller Hinweise in 2020 auf Pflegeleistungen.
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Online-Umfrage zeigt: Mitarbeitende auf den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst sind erschöpft
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) hat eine Online-Befragung unter Mitarbeitenden auf Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Mehr als 70 Prozent der in den Gesundheitsfachberufen Tätigen in diesen Bereichen fühlen sich während der aktuellen dritten Welle der Corona-Pandemie überlastet. Rund ein Drittel der Befragten gibt an, den Beruf in den nächsten zwölf Monaten verlassen zu wollen - drei Viertel davon aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. April 2021 und dem 16. April 2021 durchgeführt.
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Nachwuchsgruppe an der Hochschule für Gesundheit gefördert
Zum 1. April 2021 ist an der Hochschule für Gesundheit in Bochum eine Nachwuchsgruppe gestartet, die den Zusammenhang von unerwünschten pflegespezifischen Ereignissen - wie beispielsweise im Krankenhaus erworbenen Infektionen oder Druckgeschwüren - und der individuellen Pflegepersonalausstattung in deutschen Krankenhäusern untersucht. Die Forschungsgruppe wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF Förderkennzeichen 01GY2001) über drei Jahre hinweg gefördert und ist am Department für Pflegewissenschaft der Hochschule für Gesundheit angesiedelt. Die Fördersumme beträgt rund 776.900 Euro.
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Studie zeigt: Deutsche Krankenhäuser haben Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung
Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäuser verstärkt in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Doch was sind jenseits der Pandemie die derzeit größten Herausforderungen? Sind Prozesse in Krankenhäusern ausreichend digitalisiert, um diese zu meistern? Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, ging dieser und anderen Fragen in einer Studie zusammen mit YouGov auf den Grund. Dazu wurden in Deutschland 308 Fachangestellte aus dem Gesundheitswesen von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt.
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DAK-Studie: "Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren"
Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Pflegeversicherung würde zahlreiche Menschen in Pflegeheimen und deren Angehörige deutlich entlasten. Durch neue Finanzierungswege und einen Steuerzuschuss könnte die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Heimen um ein Drittel reduziert werden. Dies wäre die niedrigste Quote seit über 20 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Im Auftrag der Krankenkasse hat der Bremer Pflegeökonom Professor Dr. Heinz Rothgang die Wirkung der verschiedenen Reformelemente berechnet.
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DAK-Studie: Gesundheit pflegender Angehöriger leidet unter Corona-Krise
Pflegende Angehörige leiden überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie: Mehr als jeder zweite sagt, dass sich sein Gesundheitszustand im Vergleich zu vorher verschlechtert hat. 57 Prozent geben an, dass die Belastung durch die Pflege deutlich gestiegen ist. Ein Drittel bewertet die eigene Lebensqualität als schlecht oder sehr schlecht, vor der Corona-Pandemie waren es nur sieben Prozent – der Wert hat sich also mehr als vervierfacht. Das ergibt eine repräsentative Studie*, die der Bremer Professor für Gesundheitsökonomie Heinz Rothgang für die DAK-Gesundheit erstellt hat.
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Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“
Das Corona-Virus hat Europa und Deutschland fest im Griff. Aus der Pandemie resultieren dramatische Veränderungen und Einschränkungen für die gesamte Gesellschaft, besonders jedoch für Senioren. Doch wie jede Krise gibt auch Corona der technischen Entwicklung einen kräftigen Schub. In Sachen Digitalisierung hat sich in kurzer Zeit so viel getan, wie in vielen Jahren zuvor nicht. Millionen Menschen arbeiten im Homeoffice, Besprechungen finden in Videokonferenzen statt und Senioren hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass mobile Kommunikation ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Dies bestätigt die von emporia Telecom durchgeführte Seniorenstudie „Smart im Alltag 2020“ mit 1.100 Smartphone-Besitzern ab 65 Jahren.
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