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DAK-Studie: Gesundheit pflegender Angehöriger leidet unter Corona-Krise
Pflegende Angehörige leiden überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie: Mehr als jeder zweite sagt, dass sich sein Gesundheitszustand im Vergleich zu vorher verschlechtert hat. 57 Prozent geben an, dass die Belastung durch die Pflege deutlich gestiegen ist. Ein Drittel bewertet die eigene Lebensqualität als schlecht oder sehr schlecht, vor der Corona-Pandemie waren es nur sieben Prozent – der Wert hat sich also mehr als vervierfacht. Das ergibt eine repräsentative Studie*, die der Bremer Professor für Gesundheitsökonomie Heinz Rothgang für die DAK-Gesundheit erstellt hat.
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DBR fordert Systematisierung pflegerischer Fort- und Weiterbildungen
Die Heterogenität und Vielfalt der pflegerischen Fort- und Weiterbildungen erschweren den Überblick für professionell Pflegende, für Einrichtungsträger und gleichermaßen für die zu pflegenden Menschen und ihre Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln im Auftrag des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR) durchgeführt hat und die am 4. Dezember in Berlin vorgestellt wurde.
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Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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DNQP verlängert Konsultationsphase
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) verlängert aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Konsultationsphase zur Aktualisierung des Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement bis zum 17. April 2020.
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Gefährliche Erreger fordern Hygienemanagement in ambulanter Pflege heraus
Antibiotikaresistente Erreger wie MRSA-Bakterien stellen nicht nur Krankenhäuser, sondern auch ambulante Pflegedienste vor erhebliche Herausforderungen. Wie eine neue Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Berliner Charité zeigt, fehlt es in manchen Diensten offenbar am richtigen Umgang – ein Risiko für Pflegebedürftige und das Gesundheitssystem.
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Karriereförderung für Frauen in der Pflege - Noch ordentlich Luft nach oben
Das Frauennetzwerk TOP-Management Pflege erfasst in einer eigenen Umfrage, ob Frauen in der Pflege genug gefördert und in Karriereambitionen unterstützt werden? Ergebnis: Kliniken und Pflegeheime müssen insbesondere bei Weiterbildungen, Mitarbeiterkommunikation und Chancengleichheit nachsteuern. Doch auch die Frauen selbst sind gefordert.
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Krankenkassen-Betrug: Pflegedienste erneut trauriger Spitzenreiter
Die Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation der KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise erhalten wie lange nicht. 768 Verdachtsfälle wurden bundesweit gemeldet und damit 61 Prozent mehr als 2019. Trauriger Spitzenreiter im Betrugs-Ranking: Pflegedienste mit 391 Fällen, gefolgt von Pflegeheimen mit 194 Fällen. Damit entfallen drei Viertel aller Hinweise in 2020 auf Pflegeleistungen.
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Medikamente in der häuslichen Pflege – Gesundheitsrisiken für Patienten und Angehörige
Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat in einer deutschlandweiten Studie bei über 1.000 pflegenden Angehörigen untersucht, welche Erfahrungen diese mit dem Medikamenteneinsatz in der häuslichen Pflege machen. Drei Viertel der Befragten übernehmen regelmäßig Aufgaben in der Medikamentenversorgung. Dies empfinden 66 Prozent von ihnen als schwierig oder belastend. 77 Prozent aller Befragten berichten von Problemen im Medikationsprozess. Risiken sowohl für die Gesundheit der Pflegebedürftigen als auch für die der Angehörigen folgen daraus.
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Mehrheit fordert grundlegende Verbesserungen in der Pflege
Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger sieht in der deutschen Pflegebranche hohen Optimierungsbedarf. Insbesondere bei der Ausbildung und Bezahlung von Pflegekräften wünschen sich vier von fünf Deutschen Verbesserungen zu Gunsten der Arbeitnehmer. Doch auch die Politik steht in der Pflicht: Knapp zwei Drittel der Befragten fordern eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die repräsentative Befragung zur Pflegesituation in Deutschland im Auftrag von Stegdoc/Stegmed, Spezialmarken des Personaldienstleisters Experis.
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Nachwuchsgruppe an der Hochschule für Gesundheit gefördert
Zum 1. April 2021 ist an der Hochschule für Gesundheit in Bochum eine Nachwuchsgruppe gestartet, die den Zusammenhang von unerwünschten pflegespezifischen Ereignissen - wie beispielsweise im Krankenhaus erworbenen Infektionen oder Druckgeschwüren - und der individuellen Pflegepersonalausstattung in deutschen Krankenhäusern untersucht. Die Forschungsgruppe wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF Förderkennzeichen 01GY2001) über drei Jahre hinweg gefördert und ist am Department für Pflegewissenschaft der Hochschule für Gesundheit angesiedelt. Die Fördersumme beträgt rund 776.900 Euro.
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