18. Gesundheitspflege-Kongress: online statt ausgebucht
„Die Pflegebranche hat seit März diesen Jahres Unglaubliches geleistet und ein Ende der extrem angespannten Situation ist nicht in Sicht“, resümiert Andrea Tauchert, verantwortlich für die Kongresse bei Springer Pflege. „Den professionell Pflegenden möchten wir in diesem besonders harten Jahr mit einem niedrigschwelligen Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten entgegen kommen. Seit Corona-Ausbruch haben wir bei Springer intensiv an unserer Expertise für virtuelle Formate gearbeitet. Die wachsenden Teilnehmerzahlen an unseren neuen Online-Angeboten (mehr siehe unter „Weitere Informationen“) zeigen, dass wir auch über diesen Weg unsere Kongresszielgruppen erreichen. Um möglichst vielen eine Teilnahme zu ermöglichen, sind sämtliche Live-Webinare in diesem Jahr kostenlos.“ Zum Programm und zur Anmeldung geht's hier.
Den Auftakt macht Mitte Oktober die gemeinsame Kongresseröffnung mit einer Diskussion, die sich um viele Belange der Pflege – von Heldenapplaus bis Digitalisierungsschub – drehen soll : „Lessons Learned – Was haben wir aus der Corona-Krise gelernt?“ Des Weiteren werde es Live-Webinare geben, die sich um das neue Pflegeberufegesetz oder die generalistische Ausbildung drehen. Auch im Fokus: Pflegebudgets, Magnetkrankenhaus, neue psychotherapeutische Telefonberatung für Pflegende des DBfK, Digitale Bildung versus analoge, Kommunikation und Neues aus der Berufspolitik.
Hauptsponsor ist nach Angaben von Springer Pflege auch in diesem Jahr das forschende Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb, das sich besonders in der onkologischen Pflege engagiert (www.pflege-onkologie.de).