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Almus schließt Kooperationen mit mehreren AOK-Landesverbänden

19.06.2008 17:30
Generika in unverwechselbaren, patientenfreundlichen Verpackungen sind seit Februar dieses Jahres das Markenzeichen der Almus Deutschland GmbH, Tochterfirma des Alliance Boots Konzerns, einem international führenden pharmazeutischen Großhandels- und Handelsunternehmen. Nach dem ersten Rabattvertrag mit der Bahn-BKK folgten mit Wirkung ab 1. Mai 2008 Kooperationen mit den Landes-AOKen Berlin, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Westfalen-Lippe sowie der AOK PLUS (Sachsen und Thüringen). Weitere Partnerschaften mit Krankenkassen sind in Vorbereitung. Das schnell wachsende Startportfolio von Almus© enthält derzeit bewährte Wirkstoffe zur Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz, Infektionen sowie psychischer Erkrankungen.

Insgesamt acht verschreibungspflichtige Arzneimittel (Amlodipin, Azithromycin, Ciprofloxacin, Enalapril, Mirtazapin, Ramipril, Risperidon und Torasemid) stellt Almus derzeit zur Verfügung. Voraussichtlich im Juni 2008 kommt das Antimykotikum Terbinafin sowie die Kombination Ramipril/HCT zum Portfolio hinzu. Almus Generika bieten höchste Qualität zu bestmöglichen Preisen – und darüber hinaus ein innovatives und patientenfreundliches Verpackungsdesign, das sowohl bei der Verordnung als auch bei der Anwendung für erhöhte Therapiesicherheit sorgen soll.
Gezielt optimiertes Verpackungsdesign für mehr Patientensicherheit

Almus Generika zeichnen sich durch eine kundenfreundliche, informative Packungsgestaltung aus, die bereits mehrfach preisgekrönt wurde (Pharmacy Business Awards 2003 / Design Effectiveness Awards 2004 / Pharmacy Business Awards 2005).

Eine unverwechselbare und schnell identifizierbare Medikamentenverpackung ist gerade für die in Zukunft noch weiter steigende Zahl älterer Patienten mit Mehrfachmedikation eine große Entlastung bei der Therapie. Almus Generika-Packungen bieten:

-        Eine markante Grundfarbe, die Verwechslungen vermeiden hilft.

-        Einen kräftigen, kontrastierenden Farbstreifen, der die unterschiedlichen Wirkstärken kennzeichnet.

-        Fotorealistische Tablettenabbildungen in 1:1-Originalgröße auf der Vorder- und Rückseite – damit ist eine eindeutige Identifizierung auch nach der Entnahme aus der Blisterpackung gewährleistet.

-        Eine große Schrift und ein übersichtliches Informationslayout zur Reduzierung von Missverständnissen.

-        Einfache Symbole, die über Anwendungs- und Warnhinweise informieren.

-        Felder auf der Packungsrückseite, auf denen der Apotheker Zeit, Dauer und Art der Einnahme sowie Vermerke schnell und einfach notieren kann.