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Neuer Innovationsblog „update:healthcare“ von Agaplesion

11.02.2019 11:21
„update:healthcare“ heißt der neue Blog für die Gesundheitswirtschaft, der sich ab sofort mit Megatrends wie Digitalisierung, Health Style und Co. beschäftigt. Der Blog möchte nach Angaben des Blog-Initiators Agaplesion Menschen aus dem Gesundheitswesen zusammenbringen und den Austausch über die Zukunft der Branche fördern.

Der Blog „update:healthcare“ will Best-Practice und gelungene Innovationsprojekte vorstellen, globale Entwicklungen und Neuerungen bschreiben und ganz allgemein über Trends im Gesundheitswesen informieren.  Claudia Möller, Leiterin FuE & Innovationsmanagement beim Gesundheitskonzern Agaplesion und Hauptverantwortliche von „update:healthcare“, fasst den Blog wie folgt zusammen: „Er ist eine Plattform, um sich über Themen des Gesundheitswesens der Zukunft auszutauschen und sie gemeinsam zu gestalten“.

Seit Jahren fördere der christliche Gesundheitskonzern Agaplesion nach eigenen Angaben Innovationen im eigenen Unternehmen und treibe die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran. „So kooperieren wir zum Beispiel mit Start-ups im Bereich E-Health, die einen echten Mehrwert für die Behandlungs-und Versorgungsqualität unserer Patienten und Bewohner haben“, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzen der Agaplesion gAG und betont: „Mit dem Blog möchten wir nun unser Wissen teilen und in den Dialog treten mit anderen Gesundheitseinrichtungen, mit Technologieunternehmen, Start-ups und all jenen, die innovative Ideen für die Zukunft des Gesundheitssystem haben.“

Regelmäßig würden neue Blogbeiträge zu aktuellen Megatrends von verschiedenen Autoren gepostet. Interessierte User könnten eigene Beiträge posten, bestehende Blogs liken oder kommentieren und bei Interesse einen regelmäßigen Newsletter bestellen, über den sie die neuesten Blogbeiträge per E-Mail erhielten.

Mitmachen soll nach Angaben des Konzerns einfach sein: User erstellten sich einmalig ein eigenes kostenfreies und passwortgeschütztes Profil unter Angabe ihres Namens und ihrer E-Mail Adresse. Gepostet werde unter dem Klarnamen. „Das fördert die Vernetzung und den Austausch, denn so diskutieren wir alle konstruktiv und auf Augenhöhe und können mit Autoren und Kommentatoren auch außerhalb des Blogs in Kontakt treten“, erklärt Möller.