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02.12.2010 18:05
Pharma K etabliert Grippeimpfstoff erfolgreich in Deutschland
16.03.2013

Pharma K etabliert Grippeimpfstoff erfolgreich in Deutschland

Die Vermarktung eines Produktes in einem gesättigten Markt – eine Herausforderung, die die Produktvermarkter von Pharma K gerne annehmen. Seit dem Launch des Grippeimpfstoffs Afluria im Jahr 2007 in Deutschland betreut Vera Ewert gemeinsam mit ihrem Team die deutsche Tochter des australischen Unternehmens bioCSL GmbH (vormals CSL Biotherapies). Die bioCSL GmbH ist Teil der global agierenden CSL Limited Gruppe. Zunächst als Inhaberin der Ewert Vaccines, seit 2011 als Geschäftsführerin des gemeinsam mit Christel Röttinger gegründeten Unternehmens Pharma K erobern die beiden Healthcare-Profis gemeinsam Jahr für Jahr Anteile von der Konkurrenz: Im Jahr 2008/2009 lag der Marktanteil noch bei 1%, in der Grippesaison 2011/2012 schon bei 8%. „Wir haben in allen Jahren sämtliche Ziele erreicht bzw. sogar übertroffen, obwohl diese von Anfang sehr fordernd gesteckt wurden“, berichten die beiden Geschäftsführerinnen stolz, „Für die Saison 2012/2013 rechnen wir trotz schwieriger Marktbedingungen aufgrund des AMNOGs sogar mit einer weiteren Steigerung auf rund 15% Marktanteil!“

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16.03.2013

Wissenschaftler bestätigen Erfolge der Magenballon-Therapie

Bislang sind Langzeitstudien zu den Abnehmerfolgen einer Magenballon-Therapie noch selten. Die Erfolge der Therapie sind zwar nachweisbar, wurden in ihrer Wirkung aber noch nicht hinreichend wissenschaftlich evaluiert. Ein Expertenteam um Prof. Dr. med. Karl Michael Derwahl, Ärztlicher Direktor des St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin, hat nun erstmals auch die Auswirkungen der Magenballon-Therapie auf die metabolischen Parameter und die gewichtsregulierenden Hormone Leptin und Ghrelin bei übergewichtigen und adipösen Patienten untersucht.

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“Wettbewerbs- und Vergaberecht beachten”
16.03.2013

“Wettbewerbs- und Vergaberecht beachten”

Die kohlpharma GmbH kritisiert Krankenkassen.

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"Zielvereinbarungen dürfen Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidung nicht gefährden"
16.03.2013

"Zielvereinbarungen dürfen Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidung nicht gefährden"

In der Diskussion um „Chefarzt-Boni“ haben Schleswig-Holsteins Ärzte deutlich Stellung bezogen: „Die Unabhängigkeit medizinischer Entscheidungen muss gewährleistet sein. Mengenbezogene Zielvorgaben dürfen nicht mehr Bestandteil von Zielvereinbarungen sein“, heißt es in einem Papier, das die Mitglieder der Kammerversammlung am Mittwochabend (13. März) in Bad Segeberg verabschiedet haben (s. Anhang). Das Ärzteparlament beschäftigte sich zudem mit der Verfolgung von Verstößen gegen die ärztliche Berufsordnung und stellte die Weichen für eine organisatorische Reform der Ärztekammer.

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Ultraschall entdeckt "Intervallkarzinome"
16.03.2013

Ultraschall entdeckt "Intervallkarzinome"

Zwischen zwei Röntgen-Reihenuntersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs wachsen bei einigen Frauen Tumore heran, die im Röntgenbild nicht diagnostizierbar waren. Mittels Ultraschall könnten Ärzte viele dieser sogenannten Intervallkarzinome schon vor dem nächsten Screening-Termin entdecken und einer Therapie zuführen. Welche Vorteile zusätzliche Ultraschalluntersuchungen bei der Früherkennung von Brustkrebs bieten, ist Gegenstand einer Pressekonferenz, zu der die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) am 21. März 2013 nach Berlin einlädt.

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14.03.2013

Ärzte-Umfrage: So bewerten Hausärzte die Krankenkassen

Den Einfluss der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) empfinden Ärzte insgesamt als sehr groß, vor allem bei der Therapie von Herz-Kreislauf Erkrankungen. Mit der Arbeit der GKV sind Ärzte insgesamt nur mäßig zufrieden, das höchste Engagement für die Ärzteschaft bescheinigen die Mediziner der Techniker Krankenkasse (TK). Diese Ergebnisse zeigt die aktuelle Umfrage von 122 Hausärzten des Ärzteportals coliquio in Zusammenarbeit mit IMIG.

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14.03.2013

AXA startet die "Patientenbegleitung Rücken"

Rund zwei Drittel der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen – das zeigt die Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Als Gesundheitsbegleiter erweitert die AXA Krankenversicherung daher nun den gesundheitsservice360° um den Baustein "Patientenbegleitung Rücken".

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07.03.2013

MSD-Gesundheitspreis 2013: Versorgung neu denken

Der neu ausgeschriebene MSD-Gesundheitspreis ist wieder mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro dotiert, mit denen zweckgebunden Versorgungsprojekte gefördert werden sollen. Der Preis wird auf fünf Projekte aufgeteilt werden. Für das Projekt mit dem größten Patientennutzen und erfolgreicher aktiver Einbindung der Patienten, wird zusätzlich ein Sonderpreis in Höhe von 10.000 Euro vergeben.

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Diabetes-Leitlinie mit zwei Wegen zum Zielkorridor
06.03.2013

Diabetes-Leitlinie mit zwei Wegen zum Zielkorridor

Die nächste Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) für die Indikation Diabetes steht ante portas. Sie wird wohl von allen Fachgesellschaften gemeinsam getragen, doch wird es in ihr zwei unterschiedliche Therapiewege geben.

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Politische Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt!“ gestartet
06.03.2013

Politische Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt!“ gestartet

Sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes mellitus. Insgesamt entstehen 48 Milliarden Euro an direkten Kosten jährlich durch die Volkskrankheit. Trotz EU-seitiger Empfehlung gibt es nach wie vor keine Nationale Diabetes-Strategie hierzulande, während diese in 16 von 27 europäischen Ländern bereits umgesetzt wird. Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe stellte heute im Rahmen einer Pressekonferenz ihre politische Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt!“ vor und diskutierte mit den beiden politischen Vertretern Renate Künast, MdB und Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, und Dietrich Monstadt, MdB für CDU/CSU und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag.

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06.03.2013

Therapiesicherheit: Kassen und Apotheker am Zug

Der Wechsel von einem wirkstoffgleichen Arzneimittel zum anderen kann für bestimmte Patienten gefährlich werden und den Behandlungserfolg zunichtemachen. Darauf haben die Deutsche Schmerzliga und die Deutsche Epilepsievereinigung in Berlin hingewiesen. 500.000 Epilepsie-Patienten und 600.000 Menschen mit schwersten chronischen Schmerzen seien betroffen. Der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) hätten es jedoch in der Hand, diesen Patienten schwerwiegende Therapierückschläge zu ersparen. Darum appellieren die beiden Patientenorganisationen an die Verhandlungspartner, sich in den laufenden Gesprächen zum Rahmenvertrag zur Arzneimittelversorgung auf generelle Ausnahmen von der Austauschpflicht zu einigen und damit ihrer Verantwortung für die Patientensicherheit gerecht zu werden.

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Banalität hemmt den Fortschritt: Adhärenz-Förderung in Arztpraxen
03.03.2013

Banalität hemmt den Fortschritt: Adhärenz-Förderung in Arztpraxen

Ein adhärenz-zentriertes Praxismanagement ist nicht nur volks-, sondern auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. Doch die Umsetzung in Arztpraxen ist bislang gering. Eine Exploration des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) zeigt, dass die Gründe hierfür – neben Fehleinschätzungen der Ärzte zur Wirkung ihres Handelns - so banal wie gravierend sind.

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Expertenkommission schlägt Bündel von Vorschlägen vor
26.02.2013

Expertenkommission schlägt Bündel von Vorschlägen vor

Statt mit immer neuen Detailregulierungen immer tiefer in die Handlungsfreiheiten der Agierenden im Gesundheitswesen einzugreifen, schuf die von der Heinrich-Böll-Stiftung berufene Expertenkommission zur Zukunft des Gesundheitssystems nach Worten des Co-Vorsitzenden Helmut Hildebrandt (OptiMedis AG) „ein aufeinander aufbauendes Bündel von Vorschlägen“, mit dem das Anreiz- und Vergütungssystem in Richtung Qualität und Effizienz reformiert werden kann. Dieses reiche von A wie Rolle des Arztes in einem integrierten, modernen und multiprofessionellen Gesundheitswesen bis hin zu Z wie Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, die stärker die Sozialstruktur der Versicherten berücksichtigen sollten.

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AMNOG-Einsparpotenzial 2012: 29 Mio. Euro
26.02.2013

AMNOG-Einsparpotenzial 2012: 29 Mio. Euro

Ob das AMNOG die von der Regierung gewünschten Einsparpotenziale - immerhin zwei Milliarden Euro pro Jahr - jemals wird erfüllen können, steht in den Sternen. Die Innovationen jedenfalls werden die hohen Erwartungen der Politik auf keinen Fall erfüllen können, die Potenz hätte nur der Bestandsmarkt.

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Hess leitet Schiedsstellenverfahren um Kassenabschlag
26.02.2013

Hess leitet Schiedsstellenverfahren um Kassenabschlag

Dr. Rainer Hess, der ehemalige unparteiische Vorsitzende des G-BA und aktuelle Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), wird das Schiedsstellenverfahren um den Kassenabschlag 2013 leiten.

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Ärzteschaft beim Thema Bürgerversicherung uneins
21.02.2013

Ärzteschaft beim Thema Bürgerversicherung uneins

In einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands der niedergelassenen Fachärzte und des Online-Ärztenetzwerks Hippokranet unter 2.100 Ärzten haben sich 86 Prozent der niedergelassenen Ärzte für das duale Krankenversicherungssystem aus Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung und gegen den Umbau zu einer Bürgerversicherung ausgesprochen. Das Ärzte-Netzwerk Hippokranet - die gemeinsame Forums- und Netzwerkplattform der Fachinformationsdienste www.Facharzt.de, www.Hausarzt.de sowie www.zaend.de. - wertet die Umfrageergebnisse etwas anders, das sei eine "Ohrfeige für die SPD", dann mit dem hier gezeigten Stimmungsbild würden sich die Ärzte gegen die Bürgerversicherung stemmen.

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21.02.2013

Gemeinsame Stellenauschreibung zweier Studienzentren

Das Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg und das Deutsche Cochrane Zentrum schreiben gemeinsam eine Arbeitsstelle aus, um die konzeptionelle Verbindung zwischen der Durchführung klinischer Studien und systematischen Übersichtsarbeiten künftig auch praktisch leben zu können.

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8:5: Aus für Linagliptin
21.02.2013

8:5: Aus für Linagliptin

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit einer Mehrheit von 8 zu 5 Stimmen entschieden, Linagliptin (Marke: "Trajenta" von Boehringer Ingelheim und Lilly, Partner in einer weltweiten Diabetes-Allianz) in der erneuten frühen Nutzenbewertung im Rahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) keinen Zusatznutzen auszusprechen. Die kooperierenden Arzneimittelhersteller werden das Medikament nun nicht auf dem deutschen Markt anbieten.

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21.02.2013

Hoffnung für Osteoporose-Versorgung

Die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnen zu können, wurden gelockert. Dies ist Inhalt eines am Donnerstag in Berlin gefassten Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), der zunächst dem Bundesministerium für Gesundheit zur Prüfung vorgelegt wird und nach erfolgter Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft treten kann.

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ANZAG : Lieb Nachfolger von Trümper
21.02.2013

ANZAG : Lieb Nachfolger von Trümper

Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG), wird nach Ablauf seines Vertrages zum 31. Juli 2013 aus dem Vorstand ausscheiden. Finanzvorstand Dr. Ralf Lieb folgt nach. Gleichzeitig wird Martin Trotier, Direktor Personal und Recht, Arbeitsdirektor und stellvertretendes Vorstandsmitglied.

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