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"Rote Liste" 2016: Offensive für fundierte Arzneimittelinformation in der Ausbildung

31.03.2016 16:18
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Daten der "Roten Liste" 2016 werden zum ersten Mal 10.000 Exemplare kostenfrei an PTA-, MTA- und Schulen für Pflegekräfte ausgeliefert. Schon während ihrer Ausbildung kann die Nutzung des Arzneimittelverzeichnisses den angehenden medizinischen Fachkräften die Orientierung in der Arzneimitteltherapie erleichtern.

Die Arzneimittelinformationen der "Roten Liste" 2016 sind ab sofort digital und gedruckt verfügbar.

  • online (www.rote-liste.de)

  • als Smartphone-Version

  • als Buchausgabe

  • Daten im XML / ACCESS-Format

  • Intranet-Version

  • AMInfo-DVD

  • Win-CD.

Die aktualisierte Version des Arzneimittelverzeichnisses umfasst knapp 28.000 Medikamente. Diese sind in 5.246 Präparate-Einträgen mit 6.373 Darreichungsformen von 409 pharmazeutischen Unternehmen sowie von Vertreibern/ Herstellern bestimmter Medizinprodukte sowie 7.088 Fachinformationen zusammengefasst.

Die aktuelle Gesetzeslage zu Arzneimitteln und Doping (Anti-Doping-Gesetz), Packungsgrößen wie zum Themenkreis „Verschreiben von Betäubungsmitteln“ mit einer ausführlichen Darstellung der Höchstmengen wird dargestellt.

Die "Roten Liste" bietet:

  • Prägnante, kurz gefasste Produktinformationen

  • Orientierung an Indikationen

  • Zusammenfassende Signaturen für die Übersicht von Gegenanzeigen, Anwendungsbeschränkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Intoxikationen, Warnhinweisen und Hinweisen von Wirkstoffgruppen

  • Hintergrundinformationen für die Praxis in den Sonderkapiteln.