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Spezialisierte ambulante Wundbehandlung in den WZ-WundZentren

06.04.2021 09:24
Seit Mitte März haben Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden im WZ-Wund-Zentrum Rosenheim eine neue Anlaufstelle. WZ-WundZentren sind Spezialpraxen, in denen ausschließlich Patienten mit chronischen und/oder schwer heilenden Wunden versorgt werden.

Die spezialisierten Pflegefachkräfte des Teams im neuen WZ-WundZentrum nähmen sich viel Zeit für die umfangreiche Pflegeanamnese, Beratung, Behandlung und Koordination im Netzwerk der Gesundheitsdienstleister, teilt das Unternehmen mit.  Eine enge Zusammenarbeit sei mit den auf die Wundbehandlung spezialisierten Fachärzten Dr. A. Kahle und Dr. M. Regauer geschlossen worden. Gemeinsam werde für den Patienten ein, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmter, ganzheitlicher Therapieplan erstellt und regelmäßig evaluiert.

„Patienten mit chronischen und schwer heilenden Wunden, wie beispielsweise dem „offenen Bein“ (Ulcus cruris), Druckgeschwüren (Dekubitus) oder dem diabetischen Fuß, haben meist einen langen Leidensweg hinter sich. Wir freuen uns sehr in Rosenheim und Umgebung die Versorgungslücke in der Wundbehandlung schließen zu können.“ so André Lantin, Geschäftsführer und Gründer der WZ-WundZentren GmbH.

Oberstes Ziel der Behandlung sei es, ein schnelles Abheilen der Wunden und dadurch ein beschwerdefreies Leben der Patienten zu ermöglichen. Dabei habe jeder, auch gesetzliche Versicherte, einen Versorgungsanspruch, wodurch die Krankenkassen die Leistungen erstattet.

Die WZ-WundZentren GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist ein Unternehmen der recucare Gruppe.

Hintergrund:
Seit 2008 konnten mit dem bewährten Behandlungskonzept der WZ-WundZentren bereits über 30.000 Patienten an 20 Standorten in Deutschland erfolgreich behandelt werden. Durchschnittlich leiden die Patienten bereits über zwölf Monaten unter ihrer chronischen oder schwer heilenden Wunde. Bei einem Großteil der Patienten konnte unter der Behandlung in einem der WZ-WundZentren ein Wundverschluss in weniger als vier Monaten erreicht werden. Für die Betroffenen bedeutet dies das Ende einer oft jahrelangen Behandlungs­odyssee und eine erhebliche Verbesserung ihrer Lebensqualität.

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