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02.12.2010 18:05
10 Jahre Diabetesaufklärung
02.02.2015

10 Jahre Diabetesaufklärung

Die Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes bleibt unverändert wichtig. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des Diabetesrisikochecks der von Sanofi initiierten bundesweiten Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“: Über die Hälfte (58 Prozent) aller Teilnehmer (n=1.987) hatte 2014 demnach ein erhöhtes Risiko, in den nächsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken. Zurzeit gibt es ca. sechs Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland. Täglich kommen 1.000 Neuerkrankungen hinzu. Bei der Aktion waren 69 Prozent der Menschen mit Typ-2-Diabetes, die ihren Langzeitblutzuckerwert überprüfen ließen (n=431), mit einem HbA1c-Wert über sieben Prozent nicht optimal eingestellt. Damit steigt das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

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03.02.2015

Deutsche AIDS-Stiftung erhält DZI-Spendensiegel 2015

Die Deutsche AIDS-Stiftung wurde für das Jahr 2015 mit dem DZI-Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen/DZI ausgezeichnet. Das Prüfsiegel wird Organisationen verliehen, die mit Spendengeldern sorgfältig und verantwortungsbewusst umgehen. Die Auszeichnung mit dem Siegel ist das Ergebnis intensiver und umfassender Prüfung von Einnahmen und Ausgaben der Stiftung durch das Institut.

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Arzneimittelausgaben 2014 um 9 Prozent gestiegen
02.02.2015

Arzneimittelausgaben 2014 um 9 Prozent gestiegen

Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 9,0 Prozent auf 31,4 Mrd. Euro angestiegen. Die Anzahl der auf GKV-Rezept abgegebenen Medikamente (mit Hilfsmitteln, Rezepturen, Nichtarzneimitteln) ist dagegen mit 747 Millionen fast konstant geblieben (+0,1 Prozent), ebenso wie das Honorarvolumen der Apotheken. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).

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02.02.2015

BKK·VBU, BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI und BKK Schleswig-Holstein beschließen Fusion

Die Verwaltungsräte der BKKžVBU, der BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI (BKK DKM) und der BKK Schleswig-Holstein (BKK S-H) haben am gestern einstimmig die freiwillige Vereinigung zum 1. Januar 2016 beschlossen. „Die BKK·VBU ist mittlerweile sehr geübt im Fusionsgeschäft und wird von der betrieblichen Krankenversicherung als verlässliche Fusionspartnerin geschätzt“, sagte Vorständin Thekla Schönbroich (BKK DKM) nach der Sitzung.

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vdek fordert Nachbesserungen bei der Krankenhausreform und Reform der ärztlichen Versorgung
29.01.2015

vdek fordert Nachbesserungen bei der Krankenhausreform und Reform der ärztlichen Versorgung

Nach Auffassung der Ersatzkassen gibt es bei der anstehenden Krankenhausreform und der Reform der ärztlichen Versorgung noch Nachbesserungsbedarf. Die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Ulrike Elsner, sagte: „Dass die Koalition Strukturreformen in die Wege leitet, ist richtig. Trotzdem enthalten die Reformpakete noch eine Reihe von Ungereimtheiten.“ Die anstehenden Reformen sollten daher noch einmal in Hinblick auf ihre Finanzwirkungen und ihren Bedarf und Nutzen für die Versorgung der Versicherten hin überprüft werden. „Wenn die Versorgung unter dem Strich vor allem teurer wird, erweisen wir den Versicherten einen Bärendienst, denn sie müssen die Mehrkosten mit ihren Beiträgen bezahlen“, so Elsner.

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vdek-Verbandsvorsitzender Zahn fordert gerechte Finanzierung von Gesundheitsreformen
29.01.2015

vdek-Verbandsvorsitzender Zahn fordert gerechte Finanzierung von Gesundheitsreformen

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat Korrekturen bei der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gefordert. „Wir müssen davon ausgehen, dass die Zusatzbeitragssätze in der GKV in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen werden“, erklärte der vdek-Verbandsvorsitzende Christian Zahn. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben gehe seit 2014 wieder auseinander. Hinzu kämen die finanziellen Belastungen aus den geplanten Reformpaketen, wie der Reform der ärztlichen Versorgung, der Krankenhausreform oder dem Präventionsgesetz. Wenn nichts passiere, werde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von derzeit 0,9 auf rund 1,7 Prozent im Jahre 2018 ansteigen. „Da der Arbeitgeberbeitragssatz eingefroren ist, gehen diese Kostenschübe voll zulasten der Versicherten“, kritisierte Zahn.

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  ABDA startet Projekt PRIMA zum heilberufsübergreifenden Medikationsplan
29.01.2015

ABDA startet Projekt PRIMA zum heilberufsübergreifenden Medikationsplan

Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat ein neues Projekt gestartet, das die Erstellung eines elektronischen Medikationsplans für Patienten gemeinsam durch Arzt und Apotheker ermöglichen soll. Unter dem Namen „PRIMA“ (Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung) soll die Erstellung und Integration von elektronisch erstellten Medikationsplänen in den Arbeitsalltag von Ärzten und Apothekern untersucht bzw. implementiert werden. Durchgeführt werden soll das Projekt in Sachsen und Thüringen für eine Dauer von zwei Jahren. Partner sind die Apothekerverbände und Kassenärztlichen Vereinigungen in Sachsen und Thüringen, die Krankenkasse AOK PLUS, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie die Freie Universität Berlin.

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02.02.2015

Verwaltungsrat der BKK·VBU neu konstituiert

Verwaltungsratsvorsitzende wiedergewählt - Vorständin Andrea Galle im Amt bestätigt

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HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose
29.01.2015

HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose

Reihenimpfungen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhöhen nicht das Risiko für Multiple Sklerose (MS) oder ähnliche Nervenkrankheiten. Gleich zwei seriöse Studien haben dies nun kurz nacheinander bestätigt. „Wir Neurologen können Mädchen und jungen Frauen eine Impfung gegen das menschliche Papilloma-Virus HPV guten Gewissens empfehlen, denn der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs wird nicht durch Erkrankungsrisiken des Nervensystems erkauft“, erklärt Professor Heinz Wiendl von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Bis zu 45 Prozent der Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren nehmen die von den Krankenkassen bezahlte Impfung in Anspruch.

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HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose
29.01.2015

HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose

Reihenimpfungen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhöhen nicht das Risiko für Multiple Sklerose (MS) oder ähnliche Nervenkrankheiten. Gleich zwei seriöse Studien haben dies nun kurz nacheinander bestätigt. „Wir Neurologen können Mädchen und jungen Frauen eine Impfung gegen das menschliche Papilloma-Virus HPV guten Gewissens empfehlen, denn der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs wird nicht durch Erkrankungsrisiken des Nervensystems erkauft“, erklärt Professor Heinz Wiendl von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Bis zu 45 Prozent der Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren nehmen die von den Krankenkassen bezahlte Impfung in Anspruch.

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DBfK fordert  faire und gerechtere Gehälter
27.01.2015

DBfK fordert faire und gerechtere Gehälter

Der DBfK begrüßt die durch die Untersuchung im Auftrag von Staatssekretär Laumann hergestellte Transparenz zur Gehältersituation in der Pflege in Deutschland. „Die gravierenden Unterschiede waren bekannt, wurden jetzt aber erstmals systematisch dokumentiert und analysiert“, sagt Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer des DBfK. Es ist sachlich nicht nachzuvollziehen warum es derart große Unterschiede zwischen Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten sowie zwischen Ost- und Westdeutschland gibt, so Wagner weiter. Angesichts der vergleichbaren Verantwortung quer über alle Arbeitsbereiche der Pflege und 25 Jahre nach der Vereinigung müsse das aufhören. Auch die Benachteiligung von Frauen bei den Gehältern sei im Frauenberuf Pflege nicht akzeptabel.

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Studie belegt ungleiche Bezahlung und unfreiwillige Teilzeit in der Altenpflege
27.01.2015

Studie belegt ungleiche Bezahlung und unfreiwillige Teilzeit in der Altenpflege

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, hat heute gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Berlin die Studie "Was man in den Pflegeberufen in Deutschland verdient" vorgestellt. Die Studie belegt, dass man als Pflegekraft gut verdienen kann. Es bestehen aber je nach Region deutliche Unterschiede und man verdient als Krankenpfleger eher gut und als Altenpfleger deutlich schlechter. Zudem hat nur rund jede zweite beschäftigte Pflegefachkraft eine Vollzeitstelle. Bei den Helferberufen in der Pflege liegt die Teilzeitquote teilweise sogar deutlich über 70 Prozent.

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27.01.2015

Pflegebedürftigkeitsbegriff: Abschluss der Erprobungsstudien

Zur Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen soll in dieser Legislaturperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt werden. Als wichtige Vorarbeit dafür wurden im Frühjahr 2014 zwei Erprobungsstudien in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse der Erprobungsstudien wurden heute im Rahmen der dritten Sitzung des Begleitgremiums vorgestellt.

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27.01.2015

Netzagentur kritisiert dürftige Umsetzung der Praxisnetzförderung

Die deutschen Ärztenetze kritisieren die zögerliche Umsetzung von Fördermaßnahmen durch die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen): „Drei Jahre nach Inkrafttreten der gesetzlichen Voraussetzungen und knapp zwei Jahre seit Bestehen der KBV-Rahmenvorgabe verläuft die Anerkennung und Förderung von Praxisnetzen noch immer sehr schleppend“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Agentur deutscher Arztnetze, Dr. Veit Wambach. (siehe beigefügte Übersicht)

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Krankschreibung: Depressionen erreichen Höchststand
27.01.2015

Krankschreibung: Depressionen erreichen Höchststand

Psychische Erkrankungen verursachen bei Arbeitnehmern immer mehr Fehltage. Insgesamt entfielen 2014 knapp 17 Prozent aller Ausfalltage auf Depressionen, Angststörungen und andere psychische Leiden. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Analyse der DAK-Gesundheit.

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27.01.2015

Alarm aus NRW: 4.300 Menschen sterben jährlich durch Fehlmedikation

Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.1. von mehreren Modellprojekten in Bezug auf eine bessere Abstimmung bei der Medikation multimorbider Patienten. Laut Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) werden jährlich allein in NRW 215.000 Menschen aufgrund von schädlichen Medikamenten Wechselwirkungen in ein Krankenhaus eingewiesen.

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27.01.2015

Alarm aus NRW: 4.300 Menschen sterben jährlich durch Fehlmedikation

Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.1. von mehreren Modellprojekten in Bezug auf eine bessere Abstimmung bei der Medikation multimorbider Patienten. Laut Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) werden jährlich allein in NRW 215.000 Menschen aufgrund von schädlichen Medikamenten Wechselwirkungen in ein Krankenhaus eingewiesen.

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Air Liquide akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT)
26.01.2015

Air Liquide akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT)

Air Liquide baut seine Home Healthcare-Aktivitäten in Europa weiter aus und akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT), einem führenden deutschen Anbieter von Dienstleistungen für Patienten mit chronischen Erkrankungen, die mittels Infusionstherapie behandelt werden.

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 Kompetenzzentrum Gesundheit der gevko startet zum 01.02.2015
26.01.2015

Kompetenzzentrum Gesundheit der gevko startet zum 01.02.2015

Zum 01.02.2015 gründet die gevko das Kompetenzzentrum Gesundheit. Die interdisziplinäre Abteilung wird ärztlichen, pharmako- logischen und gesundheitsökonomischen Sachverstand vereinen.

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Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt Fördergelder bereit
26.01.2015

Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt Fördergelder bereit

Forschung gegen das Vergessen: Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) vergibt auch in diesem Jahr wieder Forschungsgelder an engagierte Alzheimer-Forscher. Dank zahlreicher privater Spenden konnte die AFI bisher insgesamt 156 Wissenschaftler mit über 7 Millionen Euro unterstützen und ist damit der größte private Förderer öffentlicher Alzheimer-Forschung in Deutschland.

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