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02.12.2010 18:05
20.01.2015

Schwangere Ärztinnen dürfen operieren: Chirurginnen treiben zeitgemäße Auslegung des Mutterschutzgesetzes voran

Ärztinnen in der Schwangerschaft dürfen unter individuell abgesicherten Bedingungen operieren. Bisher endete der Einsatz von jungen Chirurginnen im Operationsaal nach Bekanntgabe der Schwangerschaft und bremste sie aufgrund der heute unzeitgemäßen Auslegung des Mutterschutzgesetzes von 1952 in ihrer beruflichen Entwicklung aus. Unter welchen Bedingungen schwangere Chirurginnen das Skalpell in der Hand behalten dürfen, informiert das Projekt „Operieren in der Schwangerschaft“ (OPidS) des Jungen Forums der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) in Zusammenarbeit mit dem Perspektivforum Junge Chirurgie.

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„kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin“ kürt Irmtraut Gürkan zur „Managerin des Jahres“
20.01.2015

„kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin“ kürt Irmtraut Gürkan zur „Managerin des Jahres“

Das Gesundheitswirtschaftsmagazin „kma“ aus dem Georg Thieme Verlag hat Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Heidelberg am Donnerstagabend auf der Gala des Clubs der Gesundheitswirtschaft (cdgw) zur Managerin des Jahres gekürt.

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20.01.2015

DEUTSCHE BKK: Verwaltungsrat wählt neue Führungsspitze

Der neue Verwaltungsrat der DEUTSCHEN BKK hat heute in seiner konstituierenden Sitzung Ralf Höhmann, Versichertenvertreter Postbank AG, zum Verwaltungsratsvorsitzenden und Dirk Wiethölter, Arbeitgebervertreter HairGroup AG, zum alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden gewählt. In gleicher Sitzung wurden Achim Kolanoski zum Vorstandsvorsitzenden, Guido Frings zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Gerhard Stein zum Vorstandsmitglied gewählt.

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Wechsel im Aufsichtsrat der CompuGroup Medical AG
20.01.2015

Wechsel im Aufsichtsrat der CompuGroup Medical AG

Der Aufsichtsrat der CompuGroup Medical AG hat am 16. Januar 2015 entschieden, der ordentlichen Hauptversammlung der CompuGroup Medical AG, die für den 20. Mai 2015 vorgesehen ist, Herrn René Obermann als Nachfolger für Herrn Prof. Dr. Rolf Hinz vorzuschlagen. Herr Prof. Hinz hat sein Aufsichtsratsmandat zum 06. Februar 2015 niedergelegt.

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19.01.2015

Pflegende in Schleswig-Holstein wollen die Pflegekammer

Ausgabe 01 / 2015

Nach Rheinland-Pfalz steht nun mit Schleswig-Holstein ein zweites Bundesland unmittelbar vor der Gründung einer Pflegekammer. Auch in Schleswig-Holstein haben sich jetzt Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften zusammengeschlossen und versuchen, den Erfolg langjähriger Forderung der Pflegenden nach beruflicher Selbstverwaltung noch im Zieleinlauf mit Vehemenz und zum Teil unseriösen Argumenten zu verhindern. Die Einmischung der Arbeitgeber in die Frage, ob der Pflege eine Selbstverwaltung zusteht, ist für sich genommen schon unerträglich. Dass die Arbeitgeber der Pflegekammer einen Attraktivitätsverlust für die Pflegeberuf unterstellen, ist eine Frechheit. Die Attraktivität der Pflege wird durch die Arbeitsbedingungen bestimmt – und diese haben die Arbeitgeber gemeinsam mit den Gewerkschaften in der Hand. So betont auch DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein: „Die dramatische Situation der beruflichen Pflege haben Andere zu verantworten. Wenn wir eine zukunftsfähige Pflege auf einem hohen Qualitätsniveau haben wollen, werden es alle aushalten müssen, dass die Pflege sich besser selber drum kümmert.“

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Gesucht: Ideen für die Rolle der Pflegekräfte von morgen
19.01.2015

Gesucht: Ideen für die Rolle der Pflegekräfte von morgen

Ausgabe 01 / 2015

Berlin - Kontinuierlich steigende Lebenserwartung, niedrige Geburtenraten, zu geringe Zuwanderung aus dem Ausland: Die Gesellschaft Deutschlands altert. Damit gewinnt auch die Pflege an Bedeutung. Doch mit dem demografischen Wandel kommen auf Pflegekräfte und Pflegeeinrichtungen neue Herausforderungen zu. Die Ersatzkassen stellen bei ihrem diesjährigen, sechsten vdek-Zukunftspreis die Pflegeberufe in den Mittelpunkt und prämieren innovative Projekte, die die Pflegekraft von morgen im Blick haben. Die besten Konzepte werden mit einem Preisgeld von 20.000 Euro ausgezeichnet. Bewerbungsfrist ist der 29. März 2015

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 Wechsel im Wissenschaftlichen Beirat der Alzheimer Forschung Initiative e.V.: Leipziger Hirnforscher Prof. Dr. Thomas Arendt übernimmt Vorsitz
16.01.2015

Wechsel im Wissenschaftlichen Beirat der Alzheimer Forschung Initiative e.V.: Leipziger Hirnforscher Prof. Dr. Thomas Arendt übernimmt Vorsitz

Prof. Dr. Thomas Arendt ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI). Der Leiter des Paul-Flechsig-Instituts für Hirnforschung der Universität Leipzig folgt auf Prof. Dr. Walter E. Müller von der Goethe-Universität Frankfurt. Arendt ist der AFI seit 2003 als Beiratsmitglied verbunden und war zuletzt stellvertretender Vorsitzender.

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Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2014/2015“ erschienen
16.01.2015

Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2014/2015“ erschienen

Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2014/2015“ erschienen: Die wichtigsten Daten zum Gesundheitssystem in Deutschland im Überblick

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 Die Bundesregierung stärkt die Zusammenarbeit zur Entwicklung der Ländlichen Räume
16.01.2015

Die Bundesregierung stärkt die Zusammenarbeit zur Entwicklung der Ländlichen Räume

Am Mittwoch hat sich der Arbeitsstab "Ländliche Entwicklung" der Bundesregierung unter Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeslandwirtschaftsministerium, Peter Bleser, konstituiert. Weitere Mitglieder sind die Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Staatssekretäre im Bundesinnenministerium, Dr. Günter Krings, im Bundeswirtschaftsministerium, Iris Gleicke, im Bundesgesundheitsministerium, Annette Widmann-Mauz, im Bundesbauministerium, Florian Pronold, und im Bundesverkehrsministerium, Dorothee Bär.

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16.01.2015

Statement zu dem vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten eHealth-Gesetz

Berlin - Zu dem vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten eHealth-Gesetz erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): Die Ersatzkassen begrüßen das Ziel des Gesetzgebers, die Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein neues Gesetz anzuschieben. Er kommt damit klaren Forderungen der Ersatzkassen nach, die elektronische Gesundheitskarte (eGK) als Instrument für die Umsetzung medizinischer Anwendungen wie Notfalldaten, verordnete Medikamente oder für die Übermittelung des elektronischen Arztbriefes von Arzt zu Arzt zu nutzen.

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16.01.2015

"Eine Reform mit noch großem Korrekturbedarf "

"Die Eckpunkte zur Krankenhausreform lösen die zentralen Probleme der Kliniken noch nicht - bei aller Anerkennung einiger Verbesserungen", diese Bilanz zog der neue Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Reumann, auf der DKG-Informationsveranstaltung "Krankenhausreform 2016" in Berlin vor über 300 Experten aus Politik und Krankenhauswesen.

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15.01.2015

Dem Herz zuhören

Die Online-Plattform "Menschen Die" startet ein neues Informationsangebot zum Thema Vorhofflimmern. Unter den Rubriken "Community", "Magazin" und "Erfahrungsberichte" können sich Nutzer über die Krankheit informieren und mit anderen Menschen, die sich in der gleichen Situation befinden, unterhalten.

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15.01.2015

Sachverständigenausschuss gibt grünes Licht: Wirkstoff Racecadotril rezeptfrei für Kinder ab 12 Jahren

Der deutsche Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat heute die Entlassung des Wirkstoffs Racecadotril aus der Verschreibungspflicht für Kinder und Jugendliche befürwortet. Va

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15.01.2015

Europaweit vorbildlich: Deutschland hat mehr als 200 zertifizierte „Chest Pain Units“

„Mit der zweihundertsten zertifizierten Chest Pain Unit (CPU) im Jahr 2014 wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur besseren Versorgung von Patienten mit kardial bedingten Brustschmerzen erreicht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Münzel (Mainz), Vorsitzender des Gremiums zur Zertifizierung von Chest Pain Units der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). „Eine Brustschmerzeinrichtung vom Typus CPU dient der Versorgung von Patienten mit unklarem Brustschmerz. Bislang gab es für diese Einrichtungen keine Qualitätsstandards, sodass die DGK Kriterien zum Betrieb von CPUs erstellt hat, um nach diesen interessierte Kliniken und Krankenhäuser zu zertifizieren. Ziel dieser europaweit vorbildlichen und einzigartigen Maßnahme ist, bundesweit einen einheitlichen Standard einzuführen.“ Institutionen mit einer CPU soll die Möglichkeit eingeräumt werden, im Zuge eines Evaluationsverfahrens vom jeweils aktuellen Entwicklungsstand, aber auch von Innovationen zu profitieren, und bei Erfüllung der Mindeststandards von der DGK zertifiziert zu werden. „Chest Pain Unit – DGK zertifiziert“ ist eine eingetragene Marke, die diesen Standard hervorheben möchte.

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15.01.2015

Katheter-gestützte Aortenklappen-Eingriffe (TAVI): Für immer mehr Patienten die bessere Option als chirurgischer Klappenersatz – DGK-Qualitätsoffensive für Zentren und Anwender

„Der offene chirurgische Klappenersatz stellt nach wie vor den Goldstandard in der Behandlung der Aortenstenose (AS) dar. Häufig leiden die Patienten jedoch an Komorbiditäten oder sind in einem schlechten Allgemeinzustand, sodass sie den Belastungen eines chirurgischen Eingriffs nicht gewachsen sind“, sagt Prof. Dr. Christian W. Hamm (Gießen), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. „Für diese Patienten stellt die kathetergestützte Aortenklappen-Implantation (TAVI) eine gute Option dar, die AS zu behandeln und damit sowohl die Überlebenszeit zu verlängern als auch die Lebensqualität zu verbessern.“ Im Oktober 2014 hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ein Positionspapier zum Thema TAVI publiziert1, in dem Qualitätskriterien für die Durchführung des Verfahrens definiert sind. Prof. Hamm: „Dieses Papier hat vor allem die Sicherung der Versorgungsqualität bei steigendem klinischem Bedarf zum Ziel.“

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15.01.2015

Herz-MRT: Sichere Diagnostik mit Sparpotenzial – Speziell qualifizierte Kardiologen sollen bundesweit MR-Untersuchungen durchführen dürfen

„Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ist zu einem festen Bestandteil der kardialen Diagnostik in der Herz-Kreislaufmedizin geworden“, so Prof. Dr. Hugo A. Katus (Heidelberg), Vorsitzender der Weiter- und Fortbildungs-Akademie Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). „Mit einem neuen Weiterbildungscurriculum stellt die DGK sicher, dass diese Methode von Kardiologinnen und Kardiologen auf höchstem Niveau eingesetzt werden kann.“

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15.01.2015

Pilotprojekt zur papierlosen Laboranforderung mit qualifizierter Signatur gestartet

Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) haben die Laborärztliche Arbeitsgemeinschaft für Diagnostik und Rationalisierung (LADR), das Praxisnetz Herzogtum Lauenburg (PNHL) und das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) ein Pilotprojekt zur verbesserten Laborkommunikation gestartet. Ärzte können ihre Laboranforderungen jetzt auch online mit einer qualifizierten elektronischen Signatur an ihr LADR-Labor versenden. Diese neue Funktion erweitert das Leistungsspektrum des Labor Order Entry Moduls (LOEM), einer Anwendung auf der DGN GUSbox M2 in Kooperation mit der LADR zum elektronischen Erstellen von Laboraufträgen. Am Pilotprojekt nehmen zunächst niedergelassene und MVZ-Ärzte aus dem PNHL teil. Die beteiligten Projektpartner wollen den Grundstein dafür legen, dass sich die papierlose Laboranforderung zur Standardanwendung entwickelt.

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VdK: Pflegebedürftigkeit darf nicht in Armut führen
13.01.2015

VdK: Pflegebedürftigkeit darf nicht in Armut führen

„Es ist eine fatale Entwicklung, wenn immer mehr Pflegebedürftige auf staatliche Unterstützung angewiesen sind“, kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, aktuell veröffentlichte Zahlen. Demnach mussten 2013 444.000 Menschen „Hilfe zur Pflege“ beantragen. Vor zehn Jahren waren es knapp 340.000 Pflegebedürftige.

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Neues Lungentumorzentrum in Südbayern
13.01.2015

Neues Lungentumorzentrum in Südbayern

Südbayern hat sein Lungentumorzentrum: Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat den Verbund der Asklepios Fachkliniken München - Gauting und des Klinikums der Ludwig - Maximilians - Universität München zertifiziert. Damit bescheinigt sie den Kooperationspartnern höchste Standards in Medizin, Pflege und Therapie. Das neue „ Lungentumorzentrum München der Ludwig - Maximilians - Universität und den Asklepios Fachkliniken Gauting “ ist das einzige Lungentumorzentrum in Südbayern.

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Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz
13.01.2015

Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz

Rückenschmerzen begleiten drei von vier Deutschen im Alltag. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage der IKK classic hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind Muskelverspannungen. An ihnen leiden nach eigenen Angaben rund 58 Prozent der Befragten.

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