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02.12.2010 18:05
Beruf und Pflege vereinbaren: Jeder Zweite fürchtet Nachteile im Job
06.01.2015

Beruf und Pflege vereinbaren: Jeder Zweite fürchtet Nachteile im Job

Repräsentative Umfrage: Neue gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege werden zwar von weiten Teilen der erwerbstätigen Bevölkerung als hilfreich eingeschätzt, allerdings gibt es nach wie vor auch erhebliche Vorbehalte

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Ein Drittel der Deutschen kennt Pflegereform nicht
06.01.2015

Ein Drittel der Deutschen kennt Pflegereform nicht

DAK-Umfrage: Viele halten Pflegesituation für schlecht Die seit Jahresbeginn geltende Pflegereform ist in der Bevölkerung wenig bekannt: Ein Drittel der Deutschen kennt die gesetzlichen Änderungen nicht. Zehn Prozent wissen gar nicht, dass es die Pflegereform gibt. Das hat eine aktuelle und repräsentative Umfrage* des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit ergeben. Die Situation für Pflegebedürftige schätzen zwei Drittel der Befragten als nicht gut ein.

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06.01.2015

Professor Schäfer ist neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft „Die Versorgung von Schmerzpatienten muss besser werden!“

Berlin - Seit Jahresbeginn ist Prof. Dr. med. Michael Schäfer neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Der 54-jährige Anästhesist, leitende Oberarzt und Schmerzforscher der Berliner Charité folgt in diesem Amt für die nächsten zwei Jahre seinem Vorgänger Prof. Dr. Dr. Thomas R. Tölle, dessen Wahlperiode zum Jahreswechsel endete.

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Pflegeleistungs-Helfer gibt Überblick über neue Pflegeleistungen
06.01.2015

Pflegeleistungs-Helfer gibt Überblick über neue Pflegeleistungen

Seit dem 1. Januar 2015 erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen deutlich verbesserte Leistungen. Durch den Pflegeleistungs-Helfer können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen künftig auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit unkompliziert einen Überblick über die neuen Leistungen verschaffen, die für sie in Frage kommen.

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Typ-1-Diabetes: Fr1da-Früherkennungsstudie für alle Kinder in Bayern
06.01.2015

Typ-1-Diabetes: Fr1da-Früherkennungsstudie für alle Kinder in Bayern

Am 1. Januar startet die Fr1da-Studie, ein Screening-Projekt in Bayern zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern. Ziel ist es, durch eine frühe Diagnose die betroffenen Kinder bestmöglich zu behandeln. Nach einer im Herbst erfolgreich verlaufenen Testphase beginnt mit dem neuen Jahr die reguläre Studie, bayernweit haben sich bereits mehr als 200 Kinderarztpraxen dem Projekt angeschlossen.

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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
06.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
07.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Infografik: Pflegestärkungsgesetz
23.12.2014

Infografik: Pflegestärkungsgesetz

Ausgabe 12 / 2014

Mit der „Pflegereform 2015“ werden die Beiträge der Pflegeversicherung zum 1. Januar 2015 in einem Schritt um 0,3 Prozentpunkte auf 2,35 Prozent (2,6 Prozent für Kinderlose) steigen. 0,1 Prozentpunkte fließen in einen Vorsorgefonds, 0,2 Prozentpunkte in die Erweiterung diverser Leistungen

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SeniVita Sozial wieder mit Überschuss
22.12.2014

SeniVita Sozial wieder mit Überschuss

Ausgabe 12 / 2014

Bayreuth - Die SeniVita Sozial gGmbH, einer der größten privaten Betreiber von Einrichtungen zur Alten- und Behindertenhilfe sowie zur Intensivbetreuung von schwerstpflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen in Bayern, wird das Jahr 2014 voraussichtlich wieder mit einem Überschuss abschließen. Obwohl das Ergebnis durch Anlauf- und Umbaukosten für die neuen Einrichtungen nach dem Konzept AltenPflege 5.0 sowie Aufwendungen für die zur Wachstumsfinanzierung dienende Genussschein-Emission belastet war, kann das gemeinnützige Unternehmen nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen damit seine Rücklagen weiter stärken.

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DAK-Umfrage: Nur ein Drittel würde Angehörige zu Hause betreuen
22.12.2014

DAK-Umfrage: Nur ein Drittel würde Angehörige zu Hause betreuen

Ausgabe 12 / 2014

Beim Eintritt eines Pflegefalles würde nur knapp jeder Dritte seine Angehörigen selbst zu Hause pflegen. Das geht aus einer aktuellen und repräsentativen Umfrage hervor, die das Forsa-Institut im Auftrag der DAK-Gesundheit durchgeführt hat. Einen Platz im Pflegeheim würden 17 Prozent wählen, während 43 Prozent eine andere Lösung, etwa eine Pflegekraft, die ins Haus kommt, suchen würden. Zum 1. Januar 2015 tritt die Pflegereform in Kraft, die die Situation pflegender Angehöriger verbessern soll.

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18.12.2014

Krankenhaus Bethel Berlin beruft neue Pflegerische Geschäftsführung

Ausgabe 10 / 2014

Berlin - Zum 1. Oktober 2014 wurde Heike Haase, 45, zur Pflegerischen Geschäftsführung des Krankenhauses Bethel Berlin berufen. Die gelernte Krankenschwester und diplomierte Pflegewirtin (FH) löst damit die langjährige Pflegedienstleitung Rita Hemkendreis ab, die fortan im Vorstand der Stiftung Jüdisches Krankenhaus Berlin tätig sein wird.

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Durch bessere Kommunikation optimale medizinische und pflegerische Versorgung von Menschen
18.12.2014

Durch bessere Kommunikation optimale medizinische und pflegerische Versorgung von Menschen

Ausgabe 01 / 2015

Mit diesem Ziel arbeitet eine Projektgruppe von rund 60 Akteuren an einem einzigartigen Kommunikationssystem für Pflegekräfte und Ärzte in Solingen. Gemeinsam haben die beteiligten Fachkräfte ihre Anforderungen definiert, jetzt wird das Testsystem eingerichtet – die nächste Phase des Projektes beginnt.

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Absicherung ist für Betreuungspersonen in der 24-Stunden-Betreuung unverzichtbar
18.12.2014

Absicherung ist für Betreuungspersonen in der 24-Stunden-Betreuung unverzichtbar

Ausgabe 01 / 2015

Altersvorsorge ist nach Ansicht der Hausengel GmbH heute wichtiger denn je. Zum einen leben wir tendenziell immer länger und zum anderen werden weniger Kinder geboren, so dass immer mehr alte Menschen immer weniger jungen gegenüber stehen. Aber wie sieht es mit der sozialen Absicherung der meist osteuropäischen Betreuungspersonen in deutschen Privathaushalten aus?

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Herausforderung Pflegebedürftigkeit wächst weiter
18.12.2014

Herausforderung Pflegebedürftigkeit wächst weiter

Ausgabe 01 / 2015

Nach Einschätzung des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) zeigt der heute veröffentlichte BARMER GEK Pflegereport 2014 die großen und nach wie vor ungelösten Herausforderungen in der Pflege auf. „Die Zahl der auf Hilfe angewiesenen Pflegebedürftigen ist in einem Jahr um 3,5% angestiegen, dieser Trend wird sich vorläufig fortsetzen. Der bereits bestehende Pflegefachpersonalmangel verschärft sich und hat nachweislich gravierende Auswirkungen auf die Versorgungsqualität, wie das Beispiel Mundgesundheit im Report zeigt“, so DBfK-Referentin Johanna Knüppel heute in Berlin. „Das demnächst in Kraft tretende Pflegestärkungsgesetz (PSG I) sieht erste Verbesserungen vor, bleibt aber in weiten Teilen hinter den Erfordernissen zurück.

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Hilfe beim Suchen nach Pflege-Anbietern
18.12.2014

Hilfe beim Suchen nach Pflege-Anbietern

Ausgabe 01 / 2015

Die Private Krankenversicherung (PKV) hat ein neues Online-Portal als Ratgeber im Pflegefall gestartet. Unter www.pflegeberatung.de erhalten Betroffene und pflegende Angehörige Antworten zu wichtigen Fragen der persönlichen Pflegeplanung. Zudem steht ihnen eine umfassende Datenbank mit konkreten Hilfsangeboten in ihrer Nähe zur Verfügung. Dort finden sie über eine leicht bedienbare Suchfunktion Informatio­nen zu Pflegeheimen, ambulanten Diensten, Tages- und Nacht­pflege, Betreuungsangeboten sowie weiteren Entlastungsmög­lichkeiten. Mithilfe von Checklisten und Tests können die Betroffenen z.B. prüfen, ob sie eine Pflegestufe beantragen sollten. Mit einem Rechner lassen sich die Kosten von Pflege­diensten speziell für die individuell benötigten Leistungen abschätzen.

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Gröhe: "Vielfalt der Pflege sichtbar machen"
18.12.2014

Gröhe: "Vielfalt der Pflege sichtbar machen"

Ausgabe 01 / 2015

Kann man ein Pflegeteam mit einer Fußballmannschaft vergleichen? Was sagen Prominente zur Pflege, und wie erleben Pflegekräfte selbst ihren Beruf? Das neue Magazin "Pflegewelten" des Bundesministeriums für Gesundheit will den Alltag in der Pflege aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Wenige Wochen vor dem Inkrafttreten des ersten Pflegestärkungsgesetzes am 1. Januar 2015 startet der Versand des Magazins unter anderem als Zeitungsbeilage.

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Gewalt in der Pflege
18.12.2014

Gewalt in der Pflege

Ausgabe 01 / 2015

Berlin, 9. Dezember 2014. Gewalt in der Pflege beinhaltet weitaus mehr als körperliche Übergriffe und kann Gepflegte sowie Pflegende gleichermaßen treffen. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hervor. Danach sind Konflikte zwischen pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden keine Seltenheit. Ein Drittel der Befragten mit Pflegeerfahrung gab an, sich schon mindestens einmal unangemessen in der Pflege verhalten zu haben. Davon äußerten die meisten, den Pflegebedürftigen beschimpft oder beleidigt zu haben (79 Prozent), 26 Prozent entzogen gelegentlich erforderliche Hilfen oder Aufmerksamkeit, 6 Prozent wurden körperlich aggressiv. Aber auch Pflegende erfahren aggressives oder gewalttätiges Verhalten seitens des Pflegebedürftigen: 40 Prozent der Befragten haben dies schon mindestens einmal erlebt. Dabei sind Frauen häufiger mit unangemessenem Verhalten konfrontiert (44 Prozent) als Männer (36 Prozent).

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18.12.2014

Neuregelungen im Jahr 2015 im Bereich Gesundheit und Pflege

Ausgabe 01 / 2015

Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung wird die gesetzliche Krankenversicherung auf eine solide finanzielle Grundlage gestellt. Der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung beträgt ab dem 1. Januar 2015 14,6 Prozent (bisher 15,5 Prozent). Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen jeweils die Hälfte (7,3 Prozent). An die Stelle des bisherigen Sonderbeitrags von 0,9 Prozentpunkten tritt ein einkommensabhängiger Zusatzbeitrag des Mitglieds. Jede Krankenkasse entscheidet selbst über seine Höhe. Mitglieder haben durch ein Sonderkündigungsrecht die Möglichkeit ihre Krankenkasse zu wechseln, wenn die bisherige Kasse erstmals einen Zusatzbeitrag erhebt oder diesen erhöht. Das Sonderkündigungsrecht ist sehr versichertenfreundlich ausgestaltet: Die Krankenkassen sind verpflichtet, jedes Mitglied vor der ersten Erhebung und vor jeder Erhöhung des Zusatzbeitrags in einem Brief auf das Sonderkündigungsrecht, die Höhe des durchschnittlichen Zusatzbeitrags und die Übersicht des GKV Spitzenverbandes über die Zusatzbeiträge aller Krankenkassen hinzuweisen. Krankenkassen, deren Zusatzbeitrag den durchschnittlichen Zusatzbeitrag (2015: 0,9 Prozent) übersteigt, müssen ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Mitglied in eine günstigere Kasse wechseln kann. Ein Mitglied kann bis zum Ende des Monats kündigen, für den der neue bzw. der erhöhte Zusatzbeitrag erstmals gilt. Der Kassenwechsel vollzieht sich zwei Monate später. Bezogen auf Januar 2015 heißt das: Erhebt eine Kasse einen Zusatzbeitrag, muss sie ihre Mitglieder bis Ende Dezember anschreiben und auf das Sonderkündigungsrecht hinweisen. Die Mitglieder haben bis Ende Januar Zeit zu kündigen. Der Eintritt in eine andere Krankenkasse ist zum 1. April 2015 möglich. Für Bezieher von Arbeitslosengeld I übernimmt die Bundesagentur für Arbeit die Zusatzbeiträge, für Bezieher von Arbeitslosengeld II zahlt der Bund die Zusatzbeiträge.

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Neue Wachstumsimpulse für SeniVita Sozial
18.12.2014

Neue Wachstumsimpulse für SeniVita Sozial

Ausgabe 01 / 2015

Bayreuth. Die vom Bundestag mit dem Pflegestärkungsgesetz beschlossene und ab Januar 2015 in Kraft tretende Reform läutet eine neue Ära auf dem Gebiet der Altenpflege ein. Für einen großen Teil der aktuell 2,6 Millionen Pflegedürftigen in Deutschland wird sie durch die damit verbundene stärkere Förderung der ambulanten oder teilstationären Pflege wesentliche Verbesserungen oder Verbilligungen bringen. Daraus entsteht auch ein beschleunigter Bedarf an innovativen Konzepten wie etwa der bereits mehrfach ausgezeichneten "AltenPflege 5.0" der SeniVita Sozial gGmbH. "Die mit der Pflegereform verbundene Erhöhung der Leistungen für teilstationäre Pflege um 100 Prozent bei gleichzeitiger Inanspruchnahme von Pflegesachleistungen für die ambulante Pflege bzw. Pflegegeld bedeutet einen enormen Rückenwind für unsere Anstrengungen, die Altenpflege zu verbessern. Wir können damit künftig Leistungen flexibler und individueller anbieten. Gleichzeitig lässt sich damit der Zuzahlungsbedarf für Pflegebedürftige oder deren Angehörige verringern, viele Menschen werden damit wieder aus der Sozialhilfe geholt", betont SeniVita-Gründer und Geschäftsführer Dr. Horst Wiesent.

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18.12.2014

Wird Pflege Zuhause unbezahlbar?

Ausgabe 01 / 2015

Ab dem 1. Januar 2015 gilt bundesweit ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Arbeitsstunde. Dieser Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer, die in Deutschland arbeiten. Und damit auch für einen Großteil der 150.000 bis 200.000 osteuropäischen Pflegekräfte, die in deutschen Haushalten tätig sind, um alte und hilfebedürftige Personen zu betreuen.

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