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02.12.2010 18:05
09.12.2014

Fuß- und Sprunggelenkschirurgie: Weit mehr als der schnelle Griff zum Skalpell

München - Zur Behandlung von Verletzungen und Beschwerden am Fuß und Sprunggelenk gehört weit mehr als der schnelle Griff zum Skalpell. Darin waren sich die rund 500 Fuß- und Sprunggelenkspezialisten aus Klinik und Praxis einig, die an der 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie (GFFC) vom 5. bis 6. Dezember 2014 in Unterschleißheim bei München teilgenommen haben.

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  KfH-Stiftung Präventivmedizin stellt von ihr geförderte medizinische Forschungsprojekte in der Nephrologie vor
09.12.2014

KfH-Stiftung Präventivmedizin stellt von ihr geförderte medizinische Forschungsprojekte in der Nephrologie vor

Das Ende der ersten Förderperiode und den Start der zweiten Förderperiode nahm die KfH-Stiftung Präventivmedizin zum Anlass, ein Symposium am 5. Oktober in Berlin auszurichten. Hier wurden die Ergebnisse der ersten fünf patientenorientierten Forschungsprojekte? präsentiert und die neuen Forschungsprojekte zur Versorgungsmedizin vorgestellt.

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 Mehr Arzneimitteltherapiesicherheit durch elektronische Gesundheitskarte: Erster Meilenstein ist genommen
09.12.2014

Mehr Arzneimitteltherapiesicherheit durch elektronische Gesundheitskarte: Erster Meilenstein ist genommen

Mit der Freigabe des Lastenheftes für die freiwillige Anwendung "Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)" auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) haben die Spitzenorganisationen der Apotheker, Ärzte, Krankenhäuser, Zahnärzte und Krankenkassen den ersten Meilenstein auf dem Weg zum konkreten Patientennutzen genommen. Die Gesamtheit aller Anforderungen eines AMTS-Datenmanagements ist nunmehr beschrieben. Mit der Umsetzung dieser für alle Patienten freiwilligen eGK-Anwendung war der Deutsche Apothekerverband (DAV) durch die Gesellschafter der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) beauftragt worden; der Projektstart war im Frühjahr 2013.

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09.12.2014

Fortbildung für Hausärzte fest etabliert

Über 400 Mediziner aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Luxemburg besuchten am 5. und 6. Dezember 2014 die Ärzte-Seminare Karlsruhe mit begleitender Ausstellung im Konferenz Center der Messe Karlsruhe. In praxisnahen Vortragsreihen und Workshops vermittelten 56 Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anwendungsbezogenes Wissen und neueste Forschungserkenntnisse in den Fachbereichen Neurologie, Gynäkologie und Geburtshilfe. Der Spezialkurs für Hausärzte mit dem Thema „Haut“ stieß schon im Vorfeld auf sehr großen Zuspruch und war bereits im Oktober ausgebucht, die beiden Fachbereichskurse waren ebenfalls zu Veranstaltungsbeginn ausgebucht.

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08.12.2014

Online-Studie zur "Psychologie des Bewertens"

Patienten bewerten ihre Ärzte auf Arztempfehlungsportalen wie www.jameda.de hauptsächlich, um anderen Arztsuchenden bei ihrer Entscheidung für einen passenden Mediziner zu helfen. Weitere Gründe liegen in der Möglichkeit, Ärzten Feedback zu geben sowie Dankbarkeit gegenüber dem behandelnden Arzt auszudrücken. Dies sind zentrale Ergebnisse der Online-Studie "Psychologie des Bewertens" im Auftrag der Tomorrow Focus AG. Insgesamt wurden für die Umfrage mehr als 3.000 Internetnutzer in Deutschland befragt.

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Parlamentarischer Abend des NDGR
08.12.2014

Parlamentarischer Abend des NDGR

Die Kraft der Gesundheitsregionen soll besser genutzt werden, wenn es um die Umsetzung des Versorgungsstärkungsgesetzes geht. Das fordert der Vorsitzende des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen, Prof. Dr. Josef Hilbert. „Die Richtung des Gesetzesvorhabens ist gut, aber für die Umsetzung ist jetzt wichtig, dass auch konkretes Gestaltungswissen in die Beratungen einfließt. Die Gesundheitsregionen haben viele Ideen und reichhaltiges Know-How zur Umsetzung der notwendigen Innovationen vor Ort.“

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 Gefälschte Zulassungsdaten: AMK fordert schnellstmögliche Aufklärung
08.12.2014

Gefälschte Zulassungsdaten: AMK fordert schnellstmögliche Aufklärung

Medienberichten zufolge wurden bei verschiedenen Medikamenten die für die Zulassung notwendigen klinischen Studien gefälscht. Diese Studien wurden in Indien von einem Auftragsunternehmen durchgeführt, das auch für verschiedene deutsche Hersteller arbeitet. Es könnten mehr als 100 Präparate betroffen sein. Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK): "Wir fordern die schnellstmögliche Aufklärung. Die Gewährleistung der Qualität und Sicherheit von Arzneimitteln ist unverzichtbar."

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Demenzkranken soziale Teilhabe ermöglichen / Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“
08.12.2014

Demenzkranken soziale Teilhabe ermöglichen / Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“

Düsseldorf/Münster - Die Versorgungs- und Hilfenetzwerke für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sollen in Nordrhein-Westfalen systematisch enger geknüpft werden. Angesichts der rund 300.000 Demenzkranken allein in NRW diskutieren am Freitag, 5. Dezember ärztliche Experten, Wissenschaftler und Angehörige bei einer Fachtagung in Düsseldorf über neue Wege in der medizinischen und pflegerischen Betreuung dieser Patientengruppe. Die Veranstaltung der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe ist der Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“, in dem die nordrhein-westfälischen Ärztekammern das Thema Demenz in einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen und ärztlichen Fortbildungen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Ärzteschaft getragen haben. Ein wesentliches Ziel: Verständnis und Sensibilität für Menschen mit Demenz erhöhen und einer gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenwirken.

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08.12.2014

Seenotretter und Berliner Krankenhäuser bringen den virtuellen Notarzt hinaus auf See

Moderne Telemedizin - Technik soll bei medizinischen Notfällen auf See und auf Offshore - Windkraftanlagen künftig die Notfallversorgung für Patienten auf Nord - und Ostsee erleichtern. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die Berliner Universitätsklinik Charité und das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) planen dazu eine enge Zusammenarbeit. Am Donnerstag, 4. Dezember 2014, stellten die Beteiligten das Projekt in der Zentrale der Seenotretter in Bremen der Öffentlichkeit vor.

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08.12.2014

Anerkennung von Hellem Hautkrebs als Berufskrankheit erleichtert den Zugang von Betroffenen zu Therapie- und Präventionsmaßnahmen

Ab dem 01. Januar 2015 wird Heller Hautkrebs in die amtliche Liste der Berufskrankheiten aufgenommen. Die Kosten für die Behandlung multipler Aktinischer Keratosen (AK) und Plattenepithelkarzinome durch beruflich bedingte UV-Exposition werden nach erfolgreicher Antragsstellung des betroffenen Arbeitnehmers von der Unfallversicherung getragen. Dies bringt zahlreiche Vorteile für Risikoberufsgruppen und behandelnde Dermatologen mit sich. Das Unternehmen Galderma Laboratorium GmbH hat bereits in diesem Jahr die multimediale Aufklärungskampagne „Action! 1 Minute für Hautgesundheit – Gemeinsam gegen Hellen Hautkrebs“ ins Leben gerufen, die sich unter anderem an besonders gefährdete Berufsgruppen mit hoher UV-Exposition richtet. Das im Bereich Dermatologie führende Unternehmen bietet ein umfassendes NMSC-Behandlungs- und Präventionsmanagement aus einer Hand.

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08.12.2014

Repräsentative Ergebnisse der Versichertenbefragung 2014 ermittelt: Positive Wertung für den MDK Baden-Württemberg

91 % der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Baden-Württemberg zufrieden. Das zeigen die heute in der Hauptverwaltung des MDK Baden-Württemberg in Lahr vorgestellten, repräsentativen Ergebnisse einer Befragung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen.

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 Mehr Transparenz im Gesundheitssystem nötig - SBK veröffentlicht Anhang zum Jahresabschluss 2013
08.12.2014

Mehr Transparenz im Gesundheitssystem nötig - SBK veröffentlicht Anhang zum Jahresabschluss 2013

Zum ersten Mal haben bis Ende November 2014 alle gesetzlichen Krankenkassen durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger ihre Finanzen transparent gemacht. Dr. Hans Unterhuber, Vorstand der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK, begrüßt ausdrücklich die Offenlegung: "Jeder Versicherte hat ein Recht darauf zu erfahren, wie seine Krankenkasse wirtschaftet." Der Vorstand fordert noch mehr Transparenz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die SBK hat deswegen heute als erste deutsche Krankenkasse auch den Anhang zu ihrem Jahresabschluss 2013 veröffentlicht.

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Hypoglykämien durch hohe Therapiesicherheit reduzieren
08.12.2014

Hypoglykämien durch hohe Therapiesicherheit reduzieren

Hypoglykämien zählen zu den häufigsten Notfällen bei Menschen mit Diabetes: Im Durchschnitt erfährt ein Mensch mit Typ-1-Diabetes etwa zwei Hypoglykämien pro Woche und 1 bis 1,7 schwere Unterzuckerungen pro Jahr. 53 Prozent der Menschen mit Typ-1-Diabetes haben zudem große Angst eine Hypoglykämie zu bekommen. „Hypoglykämien sind für die Betroffenen eine große Belastung“, erläuterte Dr. Andreas Liebl von der Fachklink Bad Heilbrunn auf dem gemeinsamen Symposium und dem anschließenden Pressegespräch von Medtronic und Bayer HealthCare im Rahmen der diesjährigen Herbsttagung der DDG in Leipzig. Vor allem Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes haben oft große Angst vor nächtlichen Unterzuckerungen, sodass sie die Insulinmenge bewusst geringer halten, betonte Diabetesberaterin Kerstin Remus

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Männer haben häufiger Herzprobleme als Frauen
08.12.2014

Männer haben häufiger Herzprobleme als Frauen

Sorgloser Lebensstil erhöht Risiko für Herzinfarkt Männer sind in Deutschland stärker von Herzproblemen betroffen als Frauen. Berufstätige Männer haben 55 % mehr Fehltage wegen Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Herzkreislauf-Erkrankungen als ihre Kolleginnen. Das zeigt der DAK-Gesundheitsreport. Eine Ursache ist der Lebensstil der Männer. Die Mehrheit 63% kümmert sich nicht um gesunde Ernährung, fast die Hälfte 43 % trinkt zu viel Alkohol, ein Viertel raucht und 70% bewegen sich zu wenig.

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Elsevier-Symposium: Big Data und patientenindividuelle Versorgung
05.12.2014

Elsevier-Symposium: Big Data und patientenindividuelle Versorgung

Zu seinem Jahreskongress am 20. und 21. Januar 2015 begrüßt der Bundesverband Managed Care e.V. wieder zahlreiche Experten aus dem Gesundheitswesen. Elsevier Health Analytics ist als Hauptsponsor auf dem BMC-Kongress mit verschiedenen Aktivitäten vertreten – und veranstaltet gleich am ersten Kongresstag ein Symposium zum Thema „Big Data und patientenindividuelle Versorgung – Best Practice und Potenziale“.

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„Unser Labor ist die Praxis“: Neues DEGAM-Positionspapier zur Notwendigkeit  eines hausärztlichen Forschungspraxennetzes in Deutschland erschienen
04.12.2014

„Unser Labor ist die Praxis“: Neues DEGAM-Positionspapier zur Notwendigkeit eines hausärztlichen Forschungspraxennetzes in Deutschland erschienen

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat in Kooperation mit dem DFG-geförderten Netzwerk „Klinische Studien in der Allgemeinmedizin“ ein Positionspapier mit dem Titel „Unser Labor ist die Praxis“ vorgestellt. Es handelt sich um eine Stellungnahme zu Zielen, Struktur, Umsetzung und Kosten eines deutschlandweiten hausärztlichen Forschungspraxennetzes.

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Präventionsgesetz geht an den wirklichen Problemen vorbei  DDG fordert andere Strategie
04.12.2014

Präventionsgesetz geht an den wirklichen Problemen vorbei DDG fordert andere Strategie

Berlin – Anlässlich der Anhörung zum Präventionsgesetz im Bundesgesundheitsministerium kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) den Ansatz, der dem Gesetz zugrunde liegt. Bereits heute gibt es hunderte von Präventionsangeboten, sowie vielfältige Informationen und Appelle an die Vernunft des Einzelnen. Die in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegene Zahl der chronischen Krankheiten macht deutlich, dass diese Strategie gescheitert ist. Das Präventionsgesetz wird zum Scheitern verurteilt sein, wenn es nicht gelingt, statt einer Ausweitung der Projektitis zu einer nachhaltigen Veränderung von Strukturen zu kommen

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04.12.2014

Adipositas – eine alarmierende Volkskrankheitkrankheit

Löhne - Sie hat sich zu einer der häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland entwickelt - die Fettleibigkeit oder auch Adipositas genannt. Dabei sind die Ursachen vielschichtig. Zu starkem Übergewicht führt in erster Linie die übermäßige Zufuhr von Kalorien, zu viel Fett (ungesunde gesättigte Fettsäuren) und zu wenig Vitamine und Mineralstoffe, die Krankheit kann aber auch die Folge einer Stoffwechselkrankheit sein oder die Nebenwirkung von Arzneimitteln.

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04.12.2014

vfa kommentiert Tierversuchsstatistik

Die Zahl der Versuchstiere ist laut aktueller Statistik des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft um 10 Prozent gesunken. Der vfa kommentiert die Zahlen und teilt mit, weiterhin die Belsatung von Versuchstieren verringern zu wollen.

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02.12.2014

Erste Direktkasse setzt auf iskv_21c: BIG direkt gesund erfolgreich auf GKV-Software von BITMARCK umgestellt

Mit der BundesInnungskasse Gesundheit (BIG direkt gesund) setzt seit Anfang Dezember nun auch die erste Direktkasse auf iskv_21c. Somit betreuen die über 500 Mitarbeiter der BIG direkt gesund die rund 375.000 Versicherten der Krankenkasse ab sofort mit der modernen IT-Lösung von BITMARCK.

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