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News

02.12.2010 18:05
06.02.2014

arvato schließt Kooperation mit Therismos für Named Patient Versorgung

arvato Healthcare bietet ab sofort eine Lösung für sogenannte "Named Patient Belieferungen", innerhalb derer die Auslieferung von noch nicht zugelassenen Medikamenten an ausgewählte Patienten erlaubt ist. Dazu werden in einer Kooperation mit dem britischen Named Patient-Spezialist Therismos die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen und das Know-how der beiden Healthcare-Dienstleister gebündelt.

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06.02.2014

Schlütersche beteiligt sich an Pflege.de

Nach Carsten Maschmeyer beteiligt sich nun auch die Schlütersche Verlagsgesellschaft an dem am Hamburger Unternehmen web care LBJ GmbH, das das Online-Portal www.Plege.de betreibt. Die Schlütersche - neu in deren Führungsriege ist Ex-SpringerMedizin-CEO Harm van Maanen, der sich bei Springer u.a. auch um das Thema Pflege kümmerte - baut damit ihre Position im digitalen Vermittlungsgeschäft für den Mittelstand im schnell wachsenden Markt der Pflege aus.

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Medizin trifft Ökonomie
31.01.2014

Medizin trifft Ökonomie

Fachtagung zum Spannungsfeld von gewünschter medizinischer Qualität und geforderter Effizienz und Effektivität am 21./22. März 2014 in Trier

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30.01.2014

Studie zur Sterbesituation in stationären Pflegeeinrichtungen

TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung initiiert die Durchführung einer detaillierten Studie zur Sterbesituation in den stationären Pflegeeinrichtungen Deutschlands.

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Dr. Susanne Ozegowski neue BMC-Geschäftsführerin
30.01.2014

Dr. Susanne Ozegowski neue BMC-Geschäftsführerin

Dr. Susanne Ozegowski wird neue Geschäftsführerin des Bundesverbands Managed Care (BMC). Sie tritt ab dem 1. März 2014 die Nachfolge von Dr. Sascha Wolf an, der zum Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim berufen worden ist.

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30.01.2014

HbA1c-Schätzwert als Orientierungshilfe

Ab sofort ist in Deutschland das neue Blutzuckermessgerät "MyStar Extra" von Sanofi erhältlich. Als erstes und einziges Blutzuckermessgerät berechnet das neue Gerät einen HbA1c-Schätzwert und einen HbA1c-Trend, was eine frühzeitige und selbstständige Kontrolle des Therapieverlaufs ermöglichen und zu einer konsequenten Durchführung der Diabetestherapie motivieren soll.

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30.01.2014

Deutsche Herzstiftung stellt neuen Deutschen Herzbericht 2013 vor

Neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Herzmedizin bietet der neue 25. Deutsche Herzbericht 2013, der von der Deutschen Herzstiftung zusammen mit den ärztlichen Fachgesellschaften für Kardiologie (DGK), Herzchirurgie (DGTHG) und Kinderkardiologie (DGPK) herausgegeben wird. Ziel der fächerübergreifenden Analyse der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland ist es, mit Hilfe der gesammelten Daten Verbesserungen in der Versorgung von Herzpatienten voranzutreiben. „Nur mit Hilfe solcher Daten lassen sich für die medizinische Versorgung der Bevölkerung kritische Verläufe in der Häufigkeit und Sterblichkeit bestimmter Herzkrankheiten sowie Versorgungsdefizite frühzeitig erkennen und korrigieren. Dafür ist der Bericht ein wichtiges Instrument“, betont Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung.

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30.01.2014

Transparenz: Janssen schließt Vereinbarung mit der Yale School of Medicine

Johnson & Johnson (J&J) weitet sein Engagement für mehr Transparenz von Daten aus klinischen Studien aus. Mit dem Ziel, Wissenschaft und medizinischen Fortschritt zu fördern sowie das Gesundheitswesen zu stärken, hat die J&J-Pharmatochter Janssen Research and Development, LLC eine Vereinbarung mit dem „Yale University Open Data Access Project“ (YODA) der Yale School of Medicine in den USA geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird YODA als unabhängige Institution Anträge von Forschern und Ärzten auf Zugang zu anonymisierten Daten aus klinischen Studien von Janssen, der Pharmasparte von J&J, bearbeiten. Damit ist Johnson & Johnson das erste Unternehmen, das mit einer unabhängigen Institution kooperiert, um Anträge auf Zugang zu klinischen Daten zu prüfen und zu genehmigen.

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30.01.2014

Ivacaftor im Praxisalltag

Seit Juli 2012 ist der Wirkstoff Ivacaftor („Kalydeco“) in Deutschland zur ursächlichen Behandlung der zystischen Fibrose bei Menschen ab 6 Jahren, bei denen mindestens eine Kopie des CFTR-Gens (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator) mit G551D-Mutation vorliegt, zugelassen. Zystische Fibrose wird durch ein defektes oder fehlendes CFTR-Protein verursacht, das wiederum durch Mutationen im CFTR-Gen verursacht wird.

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28.01.2014

Janssen gründet neuen Unternehmensbereich für den Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme

Die Entwicklung neuer Arzneimittel gegen die drängendsten weltweit ungelösten Gesundheitsprobleme sowie Strategien, um Patienten in stark betroffenen und ressourcenlimitierten Regionen einen besseren Zugang zu wichtigen Therapien zu ermöglichen, stehen im Mittelpunkt eines neu gegründeten Unternehmensbereiches von Janssen, dem "Janssen Global Public Health (GPH)".

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Publikation der ersten Positiv-/Negativliste zur Bewertung von Arzneimitteln für ältere Patienten
15.01.2014

Publikation der ersten Positiv-/Negativliste zur Bewertung von Arzneimitteln für ältere Patienten

Eine englischsprachige Publikation der ersten Positiv-/Negativliste zur Bewertung von Arzneimitteln für ältere Patienten (FORTA-Liste) ist im Springer-Verlag erschienen. Die FORTA-Liste ist zusammen mit der dazugehörigen Publikation zum ersten Mal frei zugänglich. Die deutschsprachige Version erscheint demnächst. Mitverantwortlich ist Prof. Dr. med. Martin Wehling, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Institut für Exp. und Klin. Pharmakologie und Toxikologie, und Direktor Klinische Pharmakologie Mannheim.

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15.01.2014

Neue Regelungen zum Substitutionsausschluss

Viele chronisch kranke Patienten, die auf ganz bestimmte Arzneimittel eingestellt und angewiesen sind, können langsam aufatmen: Erstmals werden nun Wirkstoffe definiert, deren ärztlich verordnete Medikamente nicht mehr zugunsten von preiswerteren Rabattarzneimitteln ausgetauscht werden müssen.

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15.01.2014

Erstattungsbetrag für Picato vereinbart

Der GKV-Spitzenverband und das pharmazeutische Unternehmen LEO Pharma GmbH haben sich im Rahmen des AMNOG-Verfahrens in konstruktiven Verhandlungen auf einen Erstattungsbetrag für das Arzneimittel "Picato" (Wirkstoff: Ingenolmebutat) fristgerecht zum zum 15. Januar 2014 geeinigt.

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15.01.2014

Kohl: Aut-idem-Kreuz schlägt Rabattvertrag

Es geht um Patienten, nicht um Rabatte, so das SG Koblenz kurz vor seiner Entscheidung vom 7.1.2014 (Az. S 13 KR 379/13). Damit hätte, so KohlPharma, das Gericht einem Apotheker Recht gegeben, der trotz Rabattvertrags einen mit aut-idem-Kreuz verordneten Import abgegeben hatte. Es könne nicht sein, dass die therapeutische Entscheidung des Arztes durch Rabattverträge zunichte gemacht würde, so das Gericht. Die Therapiehoheit des Arztes sei ein hohes Gut. Daher müsse es dem Arzt möglich sein, die Abgabe eines bestimmten Arzneimittels zu erzwingen, etwa aus Compliancegründen. Dies sei nur über das aut-idem-Kreuz möglich. Die Entscheidungen des BSG zur Zulässigkeit von Nullretaxierungen seien nicht anwendbar, weil dort nicht mit aut-idem-Kreuz verordnet wurde. Der Apotheker sei auch im Importbereich nicht befugt, sich über die Entscheidung des Arztes hinwegzusetzen. Die Krankenkasse dürfe deshalb selbst dann nicht retaxieren, wenn ein Rabattvertrag besteht.

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15.01.2014

Laumann ist neuer Beauftragter für die Belange der Patientinnen und Patienten

Der bisherige Vorsitzende der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag - Karl-Josef Laumann - wurde vom Bundeskabinett in das neu geschaffene Amt des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege im Range eines Staatssekretärs berufen. Die Ernennung und Urkundenübergabe erfolgt durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.

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14.01.2014

AkdÄ will an Nutzenbewertung von Bestandsmarkt- Arzneimitteln festhalten

Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, hat an die Bundesregierung appelliert, am sogenannten Bestandsmarktaufruf für Arzneimittel festzuhalten. „Die Nutzenbewertung für bereits auf dem Markt befindliche Arzneimittel ist für eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Arzneimittelversorgung unentbehrlich“, sagte Ludwig auf einer Tagung der Arzneimittelkommission im Rahmen des 38. Interdisziplinären Forums der Bundesärztekammer in Berlin.

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09.01.2014

Neuer Internet-Auftritt des KfH

Zum Jahresbeginn präsentiert sich das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. mit einem komplett neugestalteten Internet-Auftritt unter www.kfh.de.

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20.12.2013

Das Preismoratorium wird verlängert und der Bestandsmarktaufruf vertagt

Die letzten Tagen vor Weihnachten waren huddelig genug; ein Referentenentwurf jagte den nächsten. Im Entwurf vom 16. Dezember (16:32 Uhr) war noch davon die Rede, dass der Bestandsmarktaufruf beendet werden soll, wobei das für alle laufenden Verfahren hätte gelten sollen, die noch keinen Verwaltungsaktablauf durch das Schiedsamt erfahren haben – damit wäre der Aufruf des Bestandsmarkt der Gliptine enthalten gewesen. Ebenso inbegriffen in diesem Entwurf: Die Fortsetzung des Preismoratoriums, wobei der Herstellerabschlag auf 7 % festgesetzt werden sollte.

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20.12.2013

(K)ein OptOut für Bosutinib

Pfizer sah - so Dr. Tobias Eichhorn, Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH und Leiter der Abteilung Onkologie in Deutschland - „nach dem ersten Verhandlungstermin mit dem GKV-Spitzenverband keine Aussicht auf eine Einigung und einen Erstattungsbetrag, der den Nutzen von Bosulif zur Behandlung einer sehr kleinen Patientengruppe angemessen abbildet.“ Mit diesder Begründung zog das Pharmaunternehmen am 15.11. die Opt-Out-Option für „Bosulif“ (Wirkstoff Bosutinib), die schon am 16.12. revidiert wurde.

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12.12.2013

Neue US-Studie zu Kosten einer Diabetes-Prävention

Bewegung und gesunde Ernährung können jeden zweiten Typ-2-Diabetes verhindern oder verzögern. Aus diesem Grund befürwortet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Vorbeugemaßnahmen. Ob aber flächendeckende Präventionsprogramme in einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen, war bislang unklar. Eine US-Studie zeigt jetzt, dass Blutzucker-Tests beim Arzt und die Teilnahme an einem Diabetes-Präventionsprogramm ab einem Nüchtern-Blutzucker von 105 mg/dl auf längere Sicht zu vertretbaren Kosten für das Gesundheitswesen angeboten werden könnten.

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