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02.12.2010 18:05
IQWIG mit Bewertung des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) beauftragt
24.01.2013

IQWIG mit Bewertung des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) beauftragt

diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe und ihre Mitgliedsorganisationen beurteilen in einer gemeinsamen Stellungnahme die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) als unersetzbare Erweiterung zur Blutzuckerkontrolle bei bestimmten Menschen mit Diabetes Typ 1. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) ist jetzt durch den gemeinsamen Bundesausschuss beauftragt, den Nutzen der CGM im Vergleich zu anderen Messverfahren bei insulinpflichtigen Diabetes-Patienten zu bewerten. Im laufenden Bewertungsverfahren werden die Studienlage und auch Stellungnahmen berücksichtigt. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe betont, dass die CGM als diagnostische Technik bei Patienten mit Typ-1-Diabetes mit bestimmten Indikationen nachweislich die Stoffwechselkontrolle verbessert und das Risiko für Unterzuckerungen verringert.

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Positiv Leben mit chronischen Krankheiten
24.01.2013

Positiv Leben mit chronischen Krankheiten

In Deutschland scheiden pro Jahr mehrere Hunderttausend Beschäftigte aus gesundheitlichen Gründen für lange Zeit oder für immer aus dem Job aus. Doch der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. (VDBW) möchte ihnen Mut machen: Auch mit einer chronischen Erkrankung kann man erfolgreich in seinem Beruf sein.

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24.01.2013

Neue Praxisempfehlung zur diabetischen Neuropathie

Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erscheinen in diesem Jahr mit einem neuen Kapitel zur diabetischen Neuropathie. Darin erläutern die Autoren unter anderem Maßnahmen, mit denen die Schmerzen einer diabetesbedingten Nervenschädigung wirkungsvoll verringert werden können. Darüber hinaus haben Experten die Kapitel „Diabetes und Schwangerschaft“ sowie „Gestationsdiabetes mellitus“ überarbeitet. Die Praxisempfehlungen erscheinen jährlich in der Zeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart) und richten sich vor allem an praktisch tätige Diabetologen aber auch Allgemeinmediziner, Neurologen, Schmerztherapeuten und Gynäkologen. Interessierte können die Praxisempfehlungen ebenfalls im Internet abrufen.

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Gliptine: Fristen für Bestandsmarkt-Dossiers verlängert
24.01.2013

Gliptine: Fristen für Bestandsmarkt-Dossiers verlängert

Im Wege einer Zwischenverfügung mit Beschluß hat am 20. Dezember der 7. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg - durch den Vorsitzenden Richter Laurisch sowie die Richter Hutschenreuther und Seifert - beschlossen, dass die gesetzliche Frist zur Übermittlung eines Dossiers zur Nutzenbewertung nach § 35a Abs. 6 SGB V bis zum 31. März 2013 verlängert wird.

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16.01.2013

Absichtserklärung zur Tumordokumentation

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat eine Absichtserklärung zur Tumordokumentation unterzeichnet. Darin verpflichten sich alle wichtigen Akteure im Bereich der Krebsversorgung, gemeinsam und konsequent an einer datensparsamen einheitlichen Tumordokumentation mitzuarbeiten. Mit dieser Erklärung wird ein wichtiges Ziel des Nationalen Krebsplans umgesetzt.

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OmniVision neu bei progenerika
16.01.2013

OmniVision neu bei progenerika

Die OmniVision GmbH ist zum 1.1.2013 dem Branchenverband Pro Generika beigetreten. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Puchheim hat, ist vornehmlich auf kostengünstige und qualitativ hochwertige Generika zur Behandlung verschiedenster Indikationen im Bereich Ophthalmologie spezialisiert.

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16.01.2013

Hepatitis C: 85 Prozent nach Beendigung einer Behandlung mit einem interferonfreien Therapieschema geheilt

Die finalen Ergebnisse der Phase-IIb-Studie SOUND-C2 zeigen, dass bis zu 85 Prozent der Patienten 12 und 24 Wochen (SVR12 und SVR24) nach Beendigung einer Behandlung mit einem interferonfreien Therapieschema geheilt werden.1 Die Studie schloss Patienten mit einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) der Genotypen 1a (GT-1a) und 1b (GT-1b), den am häufigsten verbreiteten Genotypen, ein.1 Sie wurden über 16 bis 40 Wochen in 5 Studienarmen mit Faldaprevir*, einem 1x täglich oral verabreichten Protease-Inhibitor der nächsten Generation, in Kombination mit dem nicht-nukleosidischen Polymerase-Inhibitor BI 207127* sowie mit Ribavirin (mit Ausnahme eines Studienarms) behandelt. 1

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Ralle übernimmt Hippokranet
16.01.2013

Ralle übernimmt Hippokranet

Unter neuer Führung startete das Hippokranet in das neue Jahr: Der bisherige Alleingesellschafter und Gründer der Ärztenachrichtendienst Verlags-AG (änd), Dr. Bernd Guzek, hat seine Anteile an den Münchner Medienunternehmer Dr. Georg Ralle übertragen.

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16.01.2013

Aids-Aufklärungskampagnen erfolgreich

Anlässlich eines aktuellen Sachstandsberichts der Bundesregierung zur Prävention von HIV und Aids in Deutschland (Bundestagsdrucksache 17/11923) erklärt Reinhold Schulte, Vorsitzender des Verbands der Privaten Krankenversicherung und Stiftungsratsvorsitzender der Deutschen Aids-Stiftung: "Die Aids-Aufklärungskampagnen in Deutschland sind erfolgreich."

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 Sonderdruck zur Medikamentösen Osteoporose Therapie
16.01.2013

Sonderdruck zur Medikamentösen Osteoporose Therapie

Auf Grund von vielfachen Anfragen bezüglich der Medikamentösen Osteoporose Therapie hat sich das Kuratorium Knochengesundheit e.V. entschlossen, einen Sonderdruck zu diesem Thema heraus zu geben.

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Dr. Iris Zemzoum neue Geschäftsführerin von Janssen-Cilag
12.12.2012

Dr. Iris Zemzoum neue Geschäftsführerin von Janssen-Cilag

Der forschende Arzneimittelhersteller Janssen wird künftig von Dr. Iris Zemzoum geführt. Die approbierte Ärztin trat zum 1. Dezember ihre Stelle als Managing Director in der Firmenzentrale in Neuss an. Sie war zuletzt Geschäftsführerin von Bristol Myers Squibb in der Schweiz.

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Decker geht, Haferbeck rückt auf
06.12.2012

Decker geht, Haferbeck rückt auf

Nach 10 Jahren bei Roche Diagnostics und 4 Jahren in seiner Funktion als Head of Marketing & Sales für Diabetes Care Deutschland hat sich Ralf Kai Decker entschieden, zum Ende des Jahres Roche Diagnostics, Mannheim, zu verlassen und neue Aufgaben außerhalb des Unternehmens wahrzunehmen.

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Doch kein Stillstand bei besonderen Versorgungsformen
06.12.2012

Doch kein Stillstand bei besonderen Versorgungsformen

Das Competence Center E-Commerce der Freien Universität Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Martin Gersch hat auf dem 9. DGIV Bundeskongress am 5. Dezember 2012 in Berlin die Ergebnisse der aktuellen Erhebung "Monitoring-IV" vorgelegt. Das im Auftrag der DGIV und in Kooperation mit dem BMC durchgeführte Projekt weist den Innovationswillen der Kassen nach.

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06.12.2012

Mehr Transparenz bei Studien

Mit zwei Portalen soll für mehr Transparenz bei klinischen Studien gesorgt werden. Ein Portal - www.pharmnet-bund.de - hat das BMG, ein weiteres - www.patient-registry.com - ein privater Anbieter aus Österreich gelauncht.

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IQWiG: Kein Zusatznutzen für Linagliptin
04.12.2012

IQWiG: Kein Zusatznutzen für Linagliptin

"Der pU legt keine relevanten Studien zur Bewertung des Zusatznutzens von Linagliptin in der Mono-, Zweifach- und Dreifachtherapie gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie des G-BA vor. Insgesamt gibt es keinen Beleg für einen Zusatznutzen von Linagliptin." Damit steht für das IQWiG fest, dass es unter Therapie mit Trajanta (Wirkstoff Linagliptin) es auch keine Patientengruppen gibt, für die sich ein therapeutisch bedeutsamer Zusatznutzen ableiten lasse.

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BVA kämpft gegen "unzulässige wirtschaftliche Verflechtungen"
30.11.2012

BVA kämpft gegen "unzulässige wirtschaftliche Verflechtungen"

Das Landessozialgericht Hamburg (LSG) hat zu acht Klageverfahren der Securvita Krankenkasse gegen das Bundesversicherungsamt (BVA) mündlich verhandelt. Hintergrund dieser Verfahren waren – so das BVA - Verpflichtungsbescheide des BVA gegenüber der Krankenkasse, mit denen "erhebliche Rechtsverstöße der Krankenkasse" beanstandet worden seien.

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QISA: "Gemeinsam Qualität gestalten"
30.11.2012

QISA: "Gemeinsam Qualität gestalten"

Wie können Ärzte noch besser für eine höhere Versorgungsqualität zusammenarbeiten und wie können sie selbst und ihre Patienten davon profitieren? Wie kann diese Qualität in der ambulanten Versorgung transparent gemacht werden? Diese und ähnliche Fragen haben die Besucher der Fachtagung "QISA – Qualitätstransparenz in Praxisnetzen" am Mittwoch erörtert, zu der die Agentur deutscher Arztnetze (ADA), das AQUA-Institut und der AOK-Bundesverband nach Berlin eingeladen haben.

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29.11.2012

PlanOrg führt mobile Patientenakte an ARCUS Kliniken ein

Die ARCUS Kliniken Pforzheim arbeiten ab sofort mit der mobilen, elektronischen Patientenakte PlanOrg mobile.EMR (Electronic Medical Record) der PlanOrg Informatik. Ob während der Behandlung oder in der Visite - die Klinikärzte werden künftig über mobile Endgeräte direkten Zugriff auf alle relevanten administrativen, medizinischen und pflegerischen Patientendaten aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS haben. Die mobile Patientenakte liefert den Ärzten der Klinik einen aktuellen Überblick über den Behandlungsstand des Patienten und gewährt ihnen zeitgleich Einblick in die für ihr Zeitmanagement wichtigen Informationen wie z. B. Termine und OP-Belegungen.

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Innovation für Abrechnungen von Hilfsmitteln
26.11.2012

Innovation für Abrechnungen von Hilfsmitteln

Ausgabe 06 / 2012

„De-Pay ist die erste Innovation im Abrechnungsgeschäft, welche die gesetzlichen Rahmenempfehlungen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes in ein bedienerfreundliches und ressourcenschonendes Verfahren umsetzt.“ Für Dr. Andrea Mischker, Hilfsmittelexpertin bei der BIG, birgt die Zahlungs- und Abrechnungsinnovation aus Kassensicht beachtliche Kostensenkungspotenziale, das es vor allem zur Vereinfachung und Vereinheitlichung insbesondere der administrativen Abläufe und damit dem Bürokratieabbau diene.

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26.11.2012

24 DEGAM-Zukunftspositionen

Zum ersten Mal in der Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) wurden sogenannten „Zukunftspositionen“ veröffentlicht. Das erklärte Ziel: ein neues, positiv besetztes Profil des Fachs Allgemeinmedizin zu schaffen, das prägnant gegenüber einer breiten Öffentlichkeit kommuniziert werden kann.

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