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02.12.2010 18:05
24.08.2012

Projekt Schizophrenie: Positive Zwischenbilanz

Rund 500 Patienten profitieren in Niedersachsen mittlerweile von einer am individuellen Behandlungsbedarf ausgerichteten Versorgung im Rahmen der Integrierten Versorgung Schizophrenie (IVS). Dieses Fazit zog Frank Preugschat, Unternehmensbereichsleiter Versorgungsmanagement bei der AOK Niedersachsen, nach Abschluss der Pilotphase des neuartigen Versorgungsansatzes.

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24.08.2012

AnyCare gründet Tochterunternehmen in der Schweiz

Mit der Gründung eines Tochterunternehmens in der Schweiz verstärkt die AnyCare GmbH ihr Engagement im Schweizer Gesundheitswesen. Die AnyCare Suisse AG bietet ab sofort ihre Versorgungsprogramme auch für chronisch Kranke in der Schweiz an. Ziel der individuell zugeschnittenen Betreuung ist nach eigenen Angaben, die Effizienz und Qualität der Versorgung zu erhöhen. Die AnyCare Suisse AG hat ihren Sitz in Bern. Die Leitung des Unternehmens übernimmt Lars Pannicke.

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21.08.2012

UCB Deutschland Industriepartner in Forschungskooperation

Im Rahmen der BioPharma Initiative für Deutschland hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Neuroallianz weitere Fördergelder in Höhe von 15 Mio. Euro zugesagt. Das BMBF erteilte den Zuschlag, weil die erfolgreiche Zusammenarbeit akademischer und industrieller Partner nach Ansicht der Gutachter die Forschung und Entwicklung im Biopharma-Bereich entscheidend voranbringe. Seit der Gründung 2009 beläuft sich die gesamte BioPharma-Förderung für die Neuroallianz auf 40 Mio. Euro.

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Neue Infrastruktur für 18 Standorte
20.08.2012

Neue Infrastruktur für 18 Standorte

Seit Mitte des Jahres firmieren 18 Pflegeeinrichtungen in Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in einem Pflegenetzwerk als ‚Convivo Unternehmensgruppe‘. Geschäftsführer Torsten Gehle fasst damit unterschiedliche Betreibergesellschaften unter einem Dach zusammen und bündelt die Kompetenzen seiner Häuser. Das Ergebnis: Eine Bundesländer übergreifende, leistungsfähige Infrastruktur, die kurze Entscheidungswege bietet. Auch in seiner Unternehmensphilosophie setzt der Pflegeanbieter auf Vernetzung.

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Grenzgänge in Hamburg: 5000 Neurologen erkunden neue Wege bei der Vorbeugung und Therapie von Krankheiten des Gehirns
20.08.2012

Grenzgänge in Hamburg: 5000 Neurologen erkunden neue Wege bei der Vorbeugung und Therapie von Krankheiten des Gehirns

Grenzen erkunden – neue Wege gehen. Unter diesem Motto treffen sich vom 26. bis 29. September 2012 rund 5000 Spezialisten für Erkrankungen des Gehirns und der Nerven im CCH - Congress Center Hamburg zum 85. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) – die größte Neurologenkonferenz in Europa. „Die Grenzen zwischen klassischen Erkrankungen lösen sich zunehmend auf. Um neue Zusammenhänge zu erkennen – etwa zwischen Herz und Hirn, Gefäßen und Demenz, psychischen Störungen und Immunsystem – müssen wir Grenzen überschreiten und interdisziplinär neue Gedanken wagen“, sagt Kongresspräsident Professor Christian Gerloff, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Der Jahreskongress ist das einschlägige Forum für neurologische Wissenschaft, Therapie, Fortbildung und Gesellschaftsfragen – und für den Nachwuchs.

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Qualitätssicherung Knieendoprothesen: Abschlussbericht veröffentlicht
20.08.2012

Qualitätssicherung Knieendoprothesen: Abschlussbericht veröffentlicht

Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren (QS-Verfahren) zur Knieendoprothesenversorgung. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 16. August 2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite unter www.sqg.de veröffentlicht.

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Deutsche BKK begrüßt Fehlerkorrektur im Finanzausgleich der Krankenkassen - Benachteiligung von alten und kranken Versicherten hoffentlich bald beseitigt
20.08.2012

Deutsche BKK begrüßt Fehlerkorrektur im Finanzausgleich der Krankenkassen - Benachteiligung von alten und kranken Versicherten hoffentlich bald beseitigt

Ab 2013 soll die Benachteiligung von Krankenkassen mit vielen älteren, kranken Versicherten endlich aufgehoben werden. Die DEUTSCHE BKK begrüßt ausdrücklich die Ankündigung des Bundesversicherungsamtes (BVA), einen bekannten Methodenfehler zu korrigieren.

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Mehr Qualität im Gesundheitswesen durch finanzielle Anreize - Gutachten stellt Möglichkeiten für Pay-for-Performance vor
20.08.2012

Mehr Qualität im Gesundheitswesen durch finanzielle Anreize - Gutachten stellt Möglichkeiten für Pay-for-Performance vor

Das Bundesministerium für Gesundheit hat heute das Gutachten mit dem Titel "Pay-for-Performance im Gesundheitswesen: Sachstandsbericht zu Evidenz und Realisierung sowie Darlegung der Grundlagen für eine künftige Weiterentwicklung" veröffentlicht. Das Gutachten wurde im Herbst 2010 an die Bundesge-schäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) vergeben.

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Simulation der menschlichen Lunge: großer Erfolg auf Europakongress SESAM 2012
20.08.2012

Simulation der menschlichen Lunge: großer Erfolg auf Europakongress SESAM 2012

Vor einem Jahr hatte das AQAI Simulationszentrum Mainz zum Fachkongress SESAM seine Weltneuheit mitgebracht – die TestChest. Dieses Gerät bildet die die äußerst komplexe Funktionsweise der menschlichen Lunge und der Herz-Lunge-Interaktionen nach. Auf dem diesjährigen Europakongress der medizinischen Simulation in Norwegen fanden das fertige Gerät und erste Weiterentwicklungen der Mainzer Experten größtes Interesse bei den Vertretern der simulationsbasierten Fortbildung.

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IGES Institut baut neues Geschäftsfeld "Beratung" auf und erweitert mit Dr. Karsten Neumann die Geschäftsführung
20.08.2012

IGES Institut baut neues Geschäftsfeld "Beratung" auf und erweitert mit Dr. Karsten Neumann die Geschäftsführung

Mit dem neuen Geschäftsfeld "Beratung" verstärkt das IGES Institut sein Leistungsangebot für Auftraggeber in den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Bildung. Dr. Karsten Neumann hat diese Aufgabe ab August 2012 übernommen. Als Geschäftsführer wird er das Führungsteam des IGES Instituts verstärken. Gleichzeitig übernimmt er die Leitung des Bereichs "Krankenversicherung".

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Gesundheitsdienstleiter expandiert in die Schweiz: AnyCare gründet Tochterunternehmen
20.08.2012

Gesundheitsdienstleiter expandiert in die Schweiz: AnyCare gründet Tochterunternehmen

Mit der Gründung eines Tochterunternehmens in der Schweiz verstärkt die AnyCare GmbH ihr Engagement im Schweizer Gesundheitswesen. Die AnyCare Suisse AG bietet ab sofort ihre Versorgungsprogramme auch für chronisch Kranke in der Schweiz an. Ziel der individuell zugeschnittenen Betreuung ist es, die Effizienz und Qualität der Versorgung zu erhöhen. Die AnyCare Suisse AG hat ihren Sitz in Bern. Die Leitung des Unternehmens übernimmt Lars Pannicke.

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Krankenkassen: Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von eigenen Problemen ablenken
20.08.2012

Krankenkassen: Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von eigenen Problemen ablenken

Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat in seinem Tätigkeitsbericht 2011 das Verhalten der gesetzlichen Krankenkassen im Umgang mit Beitragsgeldern, Versicherten und Leistungserbringern scharf kritisiert. Da werden Patienten Leistungen vorenthalten, Ärzte zur Manipulation von Abrechnungsdaten genötigt und neue Versicherte mit zweifelhaften Therapieangeboten geködert, deren Wirksamkeit nicht wissenschaftlich erwiesen ist. BNC-Präsident Dr. Dieter Haack meint hierzu: „Für uns als niedergelassene Ärzte ist der BVA-Tätigkeitsbericht eine gewisse Genugtuung. Denn in den vergangenen Wochen haben die Kassen mit den Fingern auf uns Ärzte gezeigt und uns vorgeworfen, unnötig zu operieren und unseren Patienten überflüssige Selbstzahlerleistungen aufzuschwatzen. Ganz offensichtlich waren diese pauschalen Diffamierungen nur Versuche, vom eigenen Fehlverhalten abzulenken.“

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Mehr als 1 Millionen Rezepturen aus Hessens Apotheken
20.08.2012

Mehr als 1 Millionen Rezepturen aus Hessens Apotheken

Im Jahr 2011 haben die 1.590 Apotheken in Hessen weit mehr als 1 Mio. Rezepturen hergestellt. Das ermittelte das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) durch die Auswertung von Verordnungen zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Großteil der maßgefertigten Medikamente entfiel auf sogenannte allgemeine Rezepturen (535.000) und die Anfertigung von Methadon-Zubereitungen für die Heroinersatztherapie (469.000). Jede Apotheke kann allgemeine Rezepturen herstellen. Davon abgegrenzt werden Spezialrezepturen, die in spezialisierten Apotheken und Herstellungsbetrieben hergestellt werden.

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17.08.2012

Studie untermauert Überlegenheit von SRAclinic bei der Detektion von Vorhofflimmern

Deutschlandweit setzen bereits über 30 Kliniken (Stroke Units) mit großem Erfolg die von der apoplex medical technologies GmbH, Pirmasens, entwickelte vollautomatisierte EKG-Analyse zur Erkennung von Vorhofflimmern SRAclinic (SRA = Schlaganfall-Risiko-Analyse) ein. Das medizinische Fachjournal 'Stroke', offizielles Organ der American Heart Association, veröffentlichte jüngst eine Studie, die belegt, dass das SRAclinic*-Verfahren den bisherigen Standardmethoden zur Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern deutlich überlegen ist. Dies ist gerade für Schlaganfallpatienten von großer Bedeutung, bei denen die Ursache bisher nicht bekannt war. Denn nur wenn Vorhofflimmern erkannt wird, kann eine geeignete Therapie mit Gerinnungshemmern das Risiko, einen weiteren Schlaganfall zu erleiden, erheblich reduzieren.

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Mit Generika hätten Krankenkassen 1,5 Mrd. Euro mehr einsparen können
17.08.2012

Mit Generika hätten Krankenkassen 1,5 Mrd. Euro mehr einsparen können

Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hätten im ersten Halbjahr 2012 deutlich geringer ausfallen können, wenn Generika überall dort eingesetzt worden wären, wo dies möglich ist. Das geht aus den aktuellen Zahlen des unabhängigen Marktforschungsinstitutes IMS HEALTH hervor.

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Deutschlands längste Kette der Solidarität
17.08.2012

Deutschlands längste Kette der Solidarität

Gemeinsam mit anderen Solidarität für Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern zu zeigen, steht im Mittelpunkt der diesjährigen Sommeraktion der Christoffel-Blindenmission (CBM).

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Herztransplantation in Bad Oeynhausen: Was gesagt werden muss
17.08.2012

Herztransplantation in Bad Oeynhausen: Was gesagt werden muss

Die Vorgänge in Göttingen haben eine breite Diskussion über die Zuteilung von Organspenden entfacht. Nach Ansicht von Prof. Dr. Jan Gummert, Direktor des bundesweit größten Herztransplantationszentrums am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, werden die Informationen zur Vergabepraxis nicht ausführlich genug dargestellt. Verallgemeinerungen und fehlerhafte Kurzdarstellungen würden dabei zu wachsender Verunsicherung führen. „Wer korrekt informieren will, muss zuallererst fragen: Um welches Organ handelt es sich?“ so Gummert.

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FALK-KVen:  "offene Kriegserklärung"
17.08.2012

FALK-KVen: "offene Kriegserklärung"

Als "offene Kriegserklärung gegenüber den freiberuflichen, niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten sowie deren Patienten" bezeichneten die Vorstände der FALK-KVen die in der letzten Woche bekannt gewordenen Pläne des GKV-Spitzenverbandes zur Absenkung des Orientierungswertes.

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Gemeinsame Erklärung mit Armenien unterzeichnet
17.08.2012

Gemeinsame Erklärung mit Armenien unterzeichnet

Am 16. August hat Staatssekretär Thomas Ilka in Jerewan mit dem Gesundheitsminister der Republik Armenien, Herrn Derenik Dumanyan, eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens unterzeichnet.

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CompuGroup Medical AG setzt gute Entwicklung im zweiten Quartal 2012 fort
17.08.2012

CompuGroup Medical AG setzt gute Entwicklung im zweiten Quartal 2012 fort

Die CompuGroup Medical AG hat heute den Finanzbericht für das zweite Quartal 2012 vorgelegt. Das Unternehmen, einer der weltweit führenden Anbieter von eHealth-Lösungen, erzielte im zweiten Quartal 2012 einen Umsatz von 111,3 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, in dem 87,8 Millionen Euro erreicht wurden.

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