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02.12.2010 18:05
Wie osteuropäische Pflegekräfte systematisch ausgebeutet werden
25.07.2012

Wie osteuropäische Pflegekräfte systematisch ausgebeutet werden

Unzählige Senioren werden in Deutschland von Osteuropäerinnen im eigenen Zuhause betreut und versorgt. Der Markt scheint auf den ersten Blick zu funktionieren. Bis man genau hinsieht. Geschätzte 2,5 Millionen Senioren in Deutschland kommen nicht ohne fremde Hilfe aus. Fakt ist, dass die häusliche Pflege eines Angehörigen immer auch eine zeitliche, organisatorische, seelische und finanzielle Belastung für alle Betroffenen ist. Überforderung und Überlastung sind keine Seltenheit. Angehörige versuchen die Lücke zwischen tatsächlichem Bedarf und den real verfügbaren und bezahlbaren Pflegefach- und Betreuungskräften zu schließen, indem sie Migrantinnen, meist aus Osteuropa, für die häusliche Versorgung anwerben und beschäftigen. Häufig geschieht das in Form der so genannten Entsendung, bei der meist über eine private Vermittlungsagentur eine Betreuungskraft angeheuert wird, indem die Familie mit einem ausländischen Unternehmen einen Dienstleistungsvertrag schließt. Die Betreuungskraft selbst wird dann von diesem Unternehmen in die Familie „entsendet“. Der Bundesverband Europäischer Betreuungs- und Pflegekräfte (BEBP e.V.) warnt jedoch seit Jahren vor diesem Modell.

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25.07.2012

Ärzte müssen Heilkunde-Monopol aufgeben

Damit das deutsche Gesundheitssystem den Anschluss an europäische Nachbarländer behielte, müssten Ärzte ihren Anspruch aufgeben, die Heilkunde exklusiv auszuüben. Das betont Nadine-Michèle Szepan, Leiterin der Abteilung Pflege des AOK Bundesverbandes. Szepan referiert auf dem 13. Deutschen Medizinrechtstag am 14. und 15. September in Berlin zur Heilkundeübertragungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Diese regelt, in welcher Form qualifizierte Vertreter der Kranken- und Altenpflegeberufe künftig Aufgaben übernehmen sollen, die bisher Ärzten vorbehalten waren.

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Stiftung Warentest Test 07/12: "GUT (2,0)" für Omnitest 3 Blutzuckermess-System von B. Braun
25.07.2012

Stiftung Warentest Test 07/12: "GUT (2,0)" für Omnitest 3 Blutzuckermess-System von B. Braun

Die Stiftung Warentest hat das Blutzuckermess-System Omnitest 3 der B. Braun Melsungen AG im Test insgesamt mit "gut" bewertet. Im Test wurden insgesamt 16 Blutzuckermessgeräte mit Teststreifen auf unterschiedliche Kriterien wie Genauigkeit, Handhabung und Zuverlässigkeit hin untersucht.

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VITA 34 AG: VITA 34 legt Zahlen für das 1. Halbjahr 2012 vor
25.07.2012

VITA 34 AG: VITA 34 legt Zahlen für das 1. Halbjahr 2012 vor

Die VITA 34 AG (ISIN DE000A0BL849), die älteste private Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum, hat im 1. Halbjahr 2012 eine verhaltene Geschäftsentwicklung verzeichnet. Während das operative Ergebnis gesteigert werden konnte, lagen Einlagerungszahlen und Umsatz unter den Werten des Vorjahres. Die zentrale Kennzahl - das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) - wurde auf 27.000 Euro von einem Minus von 160.000 Euro im Vorjahr erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich leicht auf -0,48 Mio. Euro von -0,63 Mio. Euro. Die Einlagerungen von Nabelschnurblut-Präparaten reduzierten sich aufgrund einer rückläufigen Entwicklung in den Kernmärkten Deutschland und Spanien auf 3.718 von 4.477 ein Jahr zuvor. Der Umsatz belief sich auf rund 6,6 Mio. Euro nach rund 7,8 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2011. Das Konzernergebnis war mit ca. -0,4 Mio. Euro noch negativ und lag damit auf dem Niveau der Vorjahresperiode.

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Deutsche Apotheken versorgen jeden Tag 3,5 Millionen Menschen
25.07.2012

Deutsche Apotheken versorgen jeden Tag 3,5 Millionen Menschen

Laut Hochrechnungen des IFH Köln suchen täglich knapp 3,5 Millionen Patienten in Deutschland Apotheken auf, um sich beraten zu lassen oder um sich Medikamente zu besorgen. Dabei werden täglich über 1,6 Millionen Rezepte in den aktuell 21.500 deutschen Apotheken eingetauscht. Kein Wunder, dass hier auch der Hauptumsatz der Apothekerinnen und Apotheker liegt. Mehr als drei Viertel des Umsatzes ist auf verschreibungspflichtige Medikamente zurückzuführen. Dabei erwirtschaftet jede Packung inklusive aller Rabatte und Einkaufsvorteile durchschnittlich einen Deckungsbeitrag von 5,59 Euro, von dem nach Abzug aller Kosten noch ein Betriebsergebnis in Höhe von 0,63 Euro übrig bleibt. Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker verdienen demnach durchschnittlich 63 Cent an jeder verkauften Packung. Diese Hochrechnungen stammen aus dem Apotheken-Benchmarking des IFH Köln, das seit knapp 50 Jahren betriebswirtschaftliche Orientierung für Apothekerinnen und Apotheker liefert.

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Europas größte Fachbibliothek für Komplementärmedizin bietet Recherche-Service
25.07.2012

Europas größte Fachbibliothek für Komplementärmedizin bietet Recherche-Service

Wissenschaftliche Quellen zur Komplementärmedizin sind nicht einfach zu finden. Die Carstens-Stiftung hilft Journalisten und Fachkreisen bei der Suche nach Studien, liefert praxisrelevante Übersichtsartikel und hilft bei der Bewertung von Forschungsergebnissen.

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Hautärzte stellen klar: Dermatoskopie ist eine wertvolle Zusatzuntersuchung
25.07.2012

Hautärzte stellen klar: Dermatoskopie ist eine wertvolle Zusatzuntersuchung

„Die Dermatoskopie ist bis heute nicht als Regelleistung in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt worden, das Dermatoskop/Auflichtmikroskop mithin auch kein ‚Handwerkszeug‘, das jeder Dermatologe zwingend vorhalten muß. Mit dieser Erklärung weist der Präsident des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen, Dr. Michael Reusch, die anders lautende Darstellung des IGeL-Monitors zurück, den der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) unter www.igel-monitor.de veröffentlicht hat.

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25.07.2012

Baden-Württemberg - Fortschritte in der Psychotherapie

Baden-Württemberg verzeichnet zusammen mit Bayern und Hessen bundesweit die höchsten Zuwachsraten bei psychischen Erkrankungen. Die Folge sind unübersehbare Versorgungsprobleme wie lange Wartezeiten oder unnötige Krankenhauseinweisungen. Ein neues Versorgungsangebot von AOK Baden-Württemberg, Bosch BKK sowie MEDI Baden-Württemberg und psychotherapeutischen Verbänden schafft jetzt Abhilfe. Bereits 400 Therapeuten haben ihre Teilnahme auf freiwilliger Basis erklärt. Sie erhalten mehr Freiheiten und Zeit für eine schnellere und flexiblere Versorgung ihrer Patienten. Davon können seit dem 1. Juli alle AOK-Versicherten profitieren, die am Hausarzt- und Facharztprogramm ihrer Krankenkasse teilnehmen. Versicherte der Bosch BKK bekommen diese Möglichkeit ab Oktober.

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Osteopathie: Salus BKK erweitert ihr Leistungsangebot
25.07.2012

Osteopathie: Salus BKK erweitert ihr Leistungsangebot

Die Salus BKK erweitert ihr Leistungsportfolio bei alternativen Heilmethoden: Ab sofort beteiligt sich die Gutfühlversicherung an osteopathischer Behandlung. Damit reagiert die Salus BKK auf das wachsende Interesse vieler Versicherten an sanften und natürlichen Behandlungsmethoden. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen mit unseren Mehrleistungen gezielt auf die Bedürfnisse unserer Versicherten einzugehen“, betont Ute Schrader, Vorstand der Salus BKK. „Denn die als besonders sanft geltende Osteopathie gehört üblicherweise nicht zu den Satzungsleistungen einer gesetzlichen Krankenkasse.“

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 NOWEDA eG erneut „bester Pharmagroßhandel“
25.07.2012

NOWEDA eG erneut „bester Pharmagroßhandel“

Zum siebten Mal in Folge erreichte die NOWEDA eG Apothekergenossenschaft im „Leistungsspiegel Großhandel“ den ersten Rang. Die bundesweite Umfrage des Branchendienstes „markt intern“ stellte zwölf vollsortierte pharmazeutische Großhandelsunternehmen auf den Prüfstand und veröffentlichte die Ergebnisse am Donnerstag: In insgesamt zehn Kategorien bewerteten selbstständige Apothekerinnen und Apotheker die Leistungen der Grossisten nach dem Schulnotenprinzip.

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25.07.2012

Fresenius Kabi erhält BVBG-Gütesiegel

Fresenius Kabi Deutschland ist ab sofort als Gütesiegel-Partner des Bundesverbands der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V. (BVBG) akkreditiert. Mit diesem Gütesiegel unterstreicht das Bad Homburger Unternehmen sein Engagement für partnerschaftliche und nachhaltige Beschaffung, die eine hochqualitative Patientenversorgung und gleichzeitig faire Preisbildung durch Prozesseffizienz garantieren soll.

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25.07.2012

trans-o-flex Logistik-Service baut neuen Standort für Pharma-Kontraktlogistik

Im unterfränkischen Alzenau hat die trans-o-flex Logistik-Service GmbH mit den Bauarbeiten für ein neues Logistikzentrum begonnen, das speziell auf die Anforderungen der Pharma- und Gesundheitsindustrie zugeschnitten ist. Die Inbetriebnahme des Lagers, in dem 80 neue Arbeitsplätze entstehen, ist für Januar 2013 geplant. Das Unternehmen ist innerhalb der trans-o-flex Logistics Group auf Kontraktlogistik spezialisiert und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, bei denen die Beschaffung und Distribution, Lagerung und umfangreiche Mehrwertdienstleistungen aus einer Hand angeboten werden. „Mit dem neuen Standort in Alzenau können wir unsere Kapazitäten erneut ausbauen und schaffen angesichts der ausgezeichneten Lage ideale Voraussetzungen, um auch internationale Logistikkonzepte umsetzen zu können“, sagt Oliver Rupps, Sprecher der Geschäftsführung bei der trans-o-flex Logistics Group. „Der Neubau unterstreicht den Schwerpunkt, den die trans-o-flex Logistik-Service und die gesamte trans-o-flex Logistics Group auf ganzheitlich hochwertige Logistiklösungen für die Pharmabranche legt.“

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Schulterblick in die Arbeit des Young Lions Gesundheitsparlaments
25.07.2012

Schulterblick in die Arbeit des Young Lions Gesundheitsparlaments

Vor gut 100 Tagen startete das Young Lions Gesundheitsparlament (YLG): Über 80 junge kreative Köpfe aus dem ganzen Bundesgebiet arbeiten ehrenamtlich für die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Initiator ist der forschende Arzneimittelhersteller Janssen aus Neuss. Das YLG setzt als Teil des Unternehmensengagements im Rahmen der Firmenphilosophie ‚Zukunftsarbeit“ neue Impulse für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens und fördert die breite Diskussion. Dabei soll ganz bewusst die künftige Entscheidergeneration zu Wort kommen. Inzwischen sind die Parlamentarier in der inhaltlichen Arbeit vollständig angekommen – erste Diskussionsansätze sollen im Herbst stehen.

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Brustkrebskongress erfolgreich beendet:  Senologen sehen Fortschritte auf hohem Niveau
25.07.2012

Brustkrebskongress erfolgreich beendet: Senologen sehen Fortschritte auf hohem Niveau

Brustkrebs wird in Deutschland immer frühzeitiger diagnostiziert, die Therapie hat sich in den letzten Jahren weiter verfeinert und die Überlebenschancen liegen im internationalen Vergleich auf einem hohen Niveau. An der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie, die vom 5. bis 7. Juli in Stuttgart stattfand, nahmen 2.600 Experten teil. Diese diskutierten in über 105 wissenschaftlichen Sitzungen über neueste Erkenntnisse ihres Fachgebietes. Die Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) zieht am Ende ihres Jahreskongresses in Stuttgart eine positive Bilanz und rechnet in den nächsten Jahren mit weiteren Verbesserungen.

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 	   Schlaganfall und Herzinfarkt durch Pille & Co? Fachgesellschaften schätzen Risiko gering ein
25.07.2012

Schlaganfall und Herzinfarkt durch Pille & Co? Fachgesellschaften schätzen Risiko gering ein

Weibliche Geschlechtshormone in Antibabypille, Verhütungspflaster oder Vaginalring können die Blutgerinnung beeinflussen und – in seltenen Fällen – zu Blutgerinnseln führen. Die Folge können tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Eine aktuelle dänische Studie hat nun das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt über einen Zeitraum von 15 Jahren bei insgesamt mehr als 1,6 Millionen Frauen untersucht. Die Gefahr für die einzelne Frau ist nach Einschätzung der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) jedoch sehr gering und lässt sich durch Vorsichtsmaßnahmen zusätzlich vermindern.

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25.07.2012

Das "Geschäft" mit der Pflege ist nicht immer einträglich - Erstes Ranking der größten Pflege-Konzerne in Deutschland erschienen

Gut ein Drittel der rund 2,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden stationär in Heimen versorgt. Doch über die größten Anbieter auf dem so genannten Pflege-Markt sind noch wenig Details bekannt. Die "Landschaft" ist erheblich fragmentierter, unübersichtlicher und verschwiegener als der deutsche Krankenhausmarkt. Das hat seinen Grund, weil das Geschäft mit der Pflege nicht immer einträglich ist. In diesen Tagen erschien ein erstes "Ranking der 33 größten Pflege-Konzerne in Deutschland". Die Redaktion des Berliner gesundheitspolitischen Hintergrunddienstes "A+S aktuell - Ambulant und Stationär aktuell" war bisher bekannt für ihre Krankenhaus-Rankings. Mit dem Pflege-Ranking versucht sie, die Pflege-Landschaft transparenter werden zu lassen.

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25.07.2012

Apotheker in Rheinland-Pfalz klagen über Lieferprobleme bei Arzneimitteln

Mitte Juni hatten bereits die Apotheke der Universitätsmedizin Mainz darüber informiert, dass aufgrund von Lieferproblemen zunehmend lebenswichtige Medikamente fehlen würden. Nun schlagen auch die Apotheker vor Ort Alarm. Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz berichtet über immer häufigere Klagen der Apotheker, dass sie bestimmte Arzneimittel nicht mehr beliefern können. „Seit mehreren Monaten haben wir Probleme bei Antibiotika, bei Bronchialpharmaka – die bei asthmatischen Beschwerden eingesetzt werden –, aber auch bei Heparinspritzen zur Vorbeugung von Thrombosen“, kritisiert der Vorsitzende des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz, Theo Hasse.

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25.07.2012

Celesio beabsichtigt Verkauf von Movianto an US-Unternehmen Owens & Minor

Stuttgart, Deutschland / Richmond, VA, USA, 23. Juli 2012. Celesio, ein international führendes Handels-, Logistik- und Serviceunternehmen im Pharma- und Gesundheitsbereich, hat heute den geplanten Verkauf seiner Tochtergesellschaft Movianto an Owens & Minor, Inc., einem führenden amerikanischen Großhändler von Medizinprodukten und Logistikdienstleister, bekannt gegeben. Movianto ist spezialisiert auf Logistikdienstleistungen für die pharmazeutische und Healthcare-Industrie. Mit dem bevorstehenden Verkauf der Tochtergesellschaft Movianto treibt Celesio die Fokussierung auf ihr Kerngeschäft zügig voran. Owens & Minor beabsichtigt Movianto für einen Kaufpreis von 130 Millionen Euro zu erwerben. Die Verkaufsvereinbarung steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung lokaler rechtlicher Vorschriften. Owens & Minor, die im US-amerikanischen Markt Logistikdienstleistungen anbietet und nicht im europäischen Markt tätig ist, plant eine Integration der beiden Unternehmen. Dabei sollen die Movianto-Belegschaft und die Logistikzentren in Europa erhalten bleiben. Darüber hinaus beabsichtigen Celesio und Owens & Minor, die Möglichkeiten für gemeinsame Projekte in den Bereichen Distribution und Logistik im Gesundheitsmarkt zu prüfen.

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Kompetenz und Zeit entscheiden über das Schicksal von Schwerverletzten
25.07.2012

Kompetenz und Zeit entscheiden über das Schicksal von Schwerverletzten

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) gibt die zweite Auflage des Weißbuches Schwerverletztenversorgung heraus. Die Empfehlungen des 2006 erstmals erschienenen Weißbuches zur Versorgung Schwerverletzter wurden aktualisiert. Neben den Maßnahmen zur Verbesserung der Überlebenschancen beinhaltet das Weißbuch nun auch Vorgaben zur Optimierung der langfristigen und besseren Lebensqualität für Menschen nach einem Unfall. Seit Einführung des Weißbuches und der bundesweiten Umsetzung dieser Empfehlungen im Projekt TraumaNetzwerkDGU zeichnet sich in Deutschland eine deutliche Verbeserung der klinischen Infrastruktur und der Prozessqualität bei der Versorgung von schwerverletzten Patienten ab, teilt Professor Hartmut Siebert, Generalsekretär der DGU, mit.

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25.07.2012

Springer Wien wird zukünftig noch stärker von den internationalen Strukturen der Fachverlagsgruppe profitieren

Die Förderung der globalen Zusammenarbeit aller Standorte von Springer Science+Business Media ist ein wichtiges strategisches Ziel der Fachverlagsgruppe. Diese Entwicklungen kommen auch für Springer Wien zum Tragen. In einem ersten Schritt ist dort im April 2011 das Medizinsegment ‚Professional Media‘ in die Dachmarke Springer Medizin integriert worden. Nachdem dieser Prozess nun erfolgreich abgeschlossen ist, werden die Globalisierungsbestrebungen für den gesamten Wiener Standort umgesetzt. Ziele dieser Maßnahmen sind, dass alle Einheiten stär-ker in die globalen Geschäfte, wie beispielsweise die eAktivitäten des Verlages eingebunden sind und außerdem auf die starken Strukturen des international agierenden Unternehmens zurückgreifen kön-nen. In Folge ergeben sich klare Vorteile für das Unternehmen und für seine verschiedenen Märkte.

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