18. Mai 2021, 14:00 -15:00 Uhr
]]>Die drei Gewinner-Angebote
Den ersten Platz mit einem Preisgeld von 5.000 Euro belegt der Online-Pflegekurs “Alzheimer & Demenz”. Das E-Learning-Angebot nach § 45 SGB X der Töchter & Söhne Gesellschaft für digitale Helfer mbH richtet sich an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende und vermittelt die wichtigsten Informationen und praktisches Wissen zur Pflege von Menschen mit Demenz im häuslichen Umfeld. Kursteilnehmer*innen erhalten Hilfestellung zur eigenen Entlastung und werden von einem Expertenrat begleitet, der ihre individuellen Fragen rund ums Thema Pflege beantwortet.
Der zweite Platz mit einem Preisgeld von 3.000 Euro geht an den “Demenz-Podcast”. Der kostenlose Podcast des medhochzwei-Verlags erscheint monatlich mit Informationen für alle, die sich mit Demenz befassen. Jede Sendung behandelt ein Thema und dauert etwa 30 Minuten. Der Demenz-Podcast bietet konkrete Unterstützung bei vielen Fragen von Angehörigen, etwa zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz, zu Möglichkeiten der Freizeitgestaltung oder zu rechtlichen Belangen.
Den dritten Platz mit einem Preisgeld von 2.000 Euro erreicht die Pflege-App “Nui – Dein digitaler Begleiter durch den Pflegealltag” der Nui Care GmbH, die Pflegebedürftigen und Angehörigen den Alltag erleichtern soll. So unterstützt die App sie zum Beispiel dabei, Anträge zu stellen, Arzttermine zu organisieren sowie Pflegehandgriffe erlernen und bietet persönliche Beratung durch Experten. Zudem können mehrere Personen ein Netzwerk bilden und gemeinsam den Tagesablauf eines Pflegebedürftigen mit verschiedenen Terminen und Aufgaben koordinieren.
Bedeutung digitaler Angebote steigt weiter
“Wir sind überzeugt davon, dass die ausgezeichneten Angebote für die betroffenen Personengruppen eine Unterstützung bieten können”, erklärt Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas, einer der Projektleiter von digiDEM Bayern. “Die Corona-Pandemie hat die Situation für Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige sowie den Zugang zu vielen Hilfsangeboten deutlich erschwert. Digitalen Lösungen kommt daher eine besondere Bedeutung zu.”
Aus diesem Grund stellt digiDEM Bayern unter https://digidem-bayern.de/digitale-angebote bereits verschiedene kostenlose digitale Angebote zur Verfügung: die Angehörigenampel, einen anonymen Online-Selbsttest für pflegende Angehörige und eine präventive Maßnahme, den Online-Hörtest. Zudem gibt es zwei Angebote zur Wissensvermittlung über Demenz: die Webinar-Reihe „Science Watch LIVE“ und den Newsletter „Science Watch“. Die digitalen Angebote der drei Gewinner des Open Innovation Wettbewerbs werden diese bald ergänzen.
Hintergrund:
Die Bereitstellung digitaler Angebote im Demenz-Bereich bildet eine der beiden Säulen des Forschungsprojekts “Digitales Demenzregister Bayern”, kurz digiDEM Bayern. Neben den digitalen Angeboten umfasst digiDEM Bayern auch Befragungen von Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen in ganz Bayern über einen Zeitraum von drei Jahren. Dadurch sollen Erkenntnisse über den Verlauf der Erkrankung und die Situation der Angehörigen gewonnen und mögliche Defizite aufgedeckt werden.
digiDEM Bayern bildet einen Verbund aus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, vertreten durch dasInterdisziplinäre Zentrum für Health Technology Assessment und Public Health (Leitung: Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas) und den Lehrstuhl für Medizinische Informatik (Leitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch), dem Universitätsklinikum Erlangen, vertreten durch das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung (Leitung: Prof. Dr. med. Elmar Gräßel) und dem Innovationscluster Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg (Jörg Trinkwalter, Mitglied der Geschäftsleitung).digiDEM Bayern ist Teil der Bayerischen Demenzstrategie und auf fünf Jahre (2019-2023) angelegt. Das Forschungsprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert.
Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, betont insbesondere den praktischen Nutzen der kommenden elektronischen Anwendungen für die Ärzte: „Die Notfalldaten auf der Gesundheitskarte und ein aktueller Medikationsplan werden in vielen Situationen in Notfallambulanzen und Erstaufnahmen wertvoll für die medizinische Orientierung sein.“
]]>"Gewalt in der Pflege ist keine Ausnahme. Sie hat viele Gesichter und fängt nicht erst beim Schlagen an. Wir haben es dabei mit einem immensen Problemfeld zu tun, über das ungern gesprochen wird", erklärt Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP. "Dabei könnte Vieles verhindert werden, wenn die notwendige Sensibilität und das Wissen über das Thema stärker ausgeprägt wären", ist Suhr überzeugt.
Darum hat die gemeinnützige Stiftung am 17. Januar ihr neues, kostenloses Onlineangebot www.pflege-gewalt.de in Berlin vorgestellt. Das Portal ist bundesweit einzigartig und richtet sich gleichermaßen an Interessierte ohne Vorwissen wie an Fachleute. Es bietet multimediale Informationselemente sowie prägnante, wissenschaftlich und pflegefachlich fundierte Texte zum Beispiel zu Häufigkeit, Erscheinungsformen und Anzeichen von Gewalt. Zudem gibt es konkrete Tipps zur Gewaltprävention in der Pflege. Alle Inhalte basieren nach Angaben des ZQP auf aktuellem Wissen. Sie sind allgemein verständlich, übersichtlich und barrierearm aufbereitet.
Unterstützung in schwierigen Situtaionen
Zudem finden Menschen in Krisensituationen auf der Webseite schnell die Kontaktdaten zu telefonischen Beratungseinrichtungen, die einen inhaltlichen Schwerpunkt auf dem Thema Gewalt in der Pflege haben. Dort kann anrufen, wer als Opfer von Gewalt Rat sucht - aber auch, wer als Pflegender in einer schwierigen Pflegesituation ist und Sorge hat, selbst die Kontrolle zu verlieren.
Suhr fordert zudem: "Neben der Pflege selbst ist auch die Politik in der kommenden Legislaturperiode gefordert. Sie muss Strukturen in der Pflege stärken, die Gewaltprävention begünstigen und Gewaltrisiken vermindern. Das ist eine Grundbedingung für gute Pflegequalität. Pflege ohne Gewalt sind wir all denjenigen schuldig, die oft hilflos und manchmal verzweifelt auf gute Pflege in Deutschland hoffen. Und wir sind es auch denjenigen schuldig, die sich für die gute Versorgung pflegebedürftiger Menschen einsetzen - ob beruflich oder privat."
Das neue ZQP-Portal zur Gewaltprävention finden Sie unter www.pflege-gewalt.de.
]]>In dem Forschungsprojekt werden die Möglichkeiten der Digitalisierung im Lern- und Demonstrationslabor erlebbar. Konkret würden in einem sogenannten Fabrikationslabor, kurz FabLab, solche individuellen Hilfsmittel gefertigt, die für Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen den Einstieg in das Berufsleben ermöglichen oder Abläufe des Alltags erleichtern. „Wir möchten vorhandene Barrieren mit Hilfe von digitalen Lösungen abbauen. Dazu stimmen wir die Bedürfnisse gemeinsam mit der Zielgruppe ab, fragen nach, welche individuellen Hilfsmittel benötigt werden und wie sie eingesetzt werden sollen“, erläuterte Dr. Wolfgang Deiters, Professor für Gesundheitstechnologien an der hsg Bochum, der den Projektteil der hsg Bochum verantwortet.
„Es geht uns auch darum, die Betroffenen an der Entwicklung zu beteiligen, also um einen partizipativen Ansatz“, fügte Preissner hinzu und berichtet weiter von der Kooperation mit dem Interessenverband Contergangeschädigter NRW im Rahmen des Projekts: „Über diese spannende Zusammenarbeit wurde ein Film gedreht, der den Prozess veranschaulichen soll – von der ersten Anfrage, über das gemeinsame Entwickeln bis hin zum Ausdruck des Hilfsmittels im 3D-Druck-Labor, der anschließenden Probenutzung und der Verbesserung.“
Dabei setze das Team darauf, dass die Betroffenen selbst mithelfen und den Ton angeben. „Mittlerweile wurde beispielsweise ein Adapter für die Verwendung eines Haushaltsgeräts entwickelt, welches die Nutzung durch einen Fuß vereinfacht und mehr Sicherheit beim Greifen mit dem Fuß ermöglicht. Weiterhin erhielt ein Haarbürstenkopf einen speziellen Griff, mit dem die Bürste besser gehalten und leichter aufgenommen werden konnte“, sagte Lisa Preissner. Es gehe aber beispielsweise auch um Optimierungen von Anzieh-Hilfen oder zum Öffnen von Verschlüssen.
Das Forschungsprojekt ‚Emscher-Lippe hoch 4‘ wird vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Diese acht Partner arbeiten in dem Projekt zusammen: Hochschule Ruhr West (Konsortialführung), Stadt Bottrop, Bottroper Werkstätten (Diakonie), Hochschule für Gesundheit, matrix GmbH & Co. KG, Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund, Bergische Universität Wuppertal, Institut SIKoM und e.b.a. gGmbH.
Hier geht es zum Film ‚ Emscher-Lippe hoch 4: Individualisierte Hilfsmittel aus dem 3D-Drucker‘, der vom Interessenverband Contergangeschädigter Nordrhein-Westfalen produziert wurde: https://youtu.be/wXHa-qO3Y4E
Weitere Informationen bieten die hsg-Webpage und die Projektwebsite: https://el4.org/
]]>www.pflegelotse.de bietet Hilfe bei der Suche nach einer passenden Pflegeeinrichtung. Neben Angaben zur Größe, Lage und Kosten informiert er auf Grundlage objektiver Prüfergebnisse auch über die Qualität der Einrichtungen.
vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner zeigte sich erfreut über die Auszeichnung: „Dass der vdek-Pflegelotse bereits zum vierten Mal den Online-Award erhält, ist eine tolle Bestätigung. Es zeigt, dass die Menschen auf unserem Internetportal genau die Informationen finden, die sie bei der Suche nach einer geeigneten Pflegeeinrichtung benötigen.“
Aktuell bietet die Webseite Informationen zu rund 14.500 stationären Pflegeeinrichtungen und 14.000 ambulanten Pflegediensten, die ständig aktualisiert werden. Darüber hinaus gibt sie Auskunft über Angebote zur Unterstützung im Alltag, etwa zu Betreuungsangeboten und Hilfe im Haushalt. Der vdek-Pflegelotse ist unabhängig, werbefrei und kostenlos und wurde von einer unabhängigen Prüfstelle als besonders barrierearm bewertet (Testurteil „sehr gut zugänglich“).
Der Pflegelotse wird mittlerweile auch von den Innungskrankenkassen (IKK), der Knappschaft und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) angeboten und gehört zu den Marktführern unter den Suchportalen für Pflegeeinrichtungen.
]]>Assistenzroboter, die Pflegende und Gepflegte bei alltäglichen Verrichtungen unterstützen, entlasteten Pflegekräfte bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten oder könnten die Angewiesenheit auf stationäre Pflege bei Menschen mit steigendem Pflegebedarf hinauszögern. Auch robotische Monitoring-Techniken sollen selbstbestimmtes Leben im heimischen Umfeld unterstützen, indem sie die Überwachung von Körperfunktionen aus der Ferne ermöglichen oder rasche Hilfe im Notfall gewährleisten. Sogenannte Begleitroboter, die z.B. in Gestalt verschiedener Tiere angeboten werden, assistierten bei sozialen Interaktionen oder dienten selbst als Interaktionspartner und erfüllten so vor allem kommunikative und emotionale Bedürfnisse.
Es sei aus ethischer Sicht jedoch äußerst fragwürdig, so argumentiert der Ethikrat, wenn pflegebedürftige Menschen soziale und emotionale Bedürfnisse zukünftig überwiegend im Umgang mit Begleitrobotern stillen würden, die Gefühle lediglich simulieren. Auch im Fall anderer Arten von Robotern könnte sich das unabhängige Leben in vertrauter Umgebung durchaus als ein Leben in sozialer Isolation erweisen. Aufseiten der Pflegekräfte sollten Ängste vor Überforderung durch die anspruchsvolle Bedienung komplizierter Robotertechnik ernstgenommen werden. Anstatt Raum für beziehungsorientierte Pflege zu schaffen, könnte die Unterstützung durch Robotik auch eine noch höhere Arbeitsdichte nach sich ziehen. Bezüglich des Gesundheitssystems gebe es die Sorge, dass die hohen Kosten für die Einführung von robotischen Assistenzsystemen zu Mittelkürzungen im Personalwesen oder anderen wichtigen Pflegebereichen führen könnten.
Der Deutsche Ethikrat untersucht diese und weitere Befürchtungen und erkennt nach eigenen Angaben ihre Berechtigung an, bleibe dabei jedoch zuversichtlich, dass Robotertechniken für die Pflege von großem Nutzen sein könnten. Seine Realisierung setze die verantwortliche Gestaltung von Entwicklungs- und Implementierungsprozessen voraus, die der Rat mit einer Reihe von Empfehlungen unterstützt, welche sowohl auf individueller als auch auf institutioneller und politisch-systemischer Ebene ansetzen. Gefordert wird beispielsweise die angemessene Einbeziehung sowohl von Menschen mit Assistenz- oder Pflegebedarf als auch von (professionell) Pflegenden in die Entwicklung robotischer Systeme. Sicherheitsstandards und Haftungsregelungen sollten überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, um einer Erosion von Verantwortung im Umgang mit Robotertechniken vorzubeugen. Das Wohl der zu pflegenden Person in ihrer Individualität sollte stets im Zentrum der Pflege stehen, auch wenn der Einsatz von Technik die Standardisierung und Schematisierung von Prozessen erforderlich mache. Empfohlen werde weiterhin, Pflegekräfte sowohl in der Ausbildung als auch in der Fort- und Weiterbildung gezielt im Umgang mit Robotertechniken zu schulen, wobei auch ethische Aspekte berücksichtigt werden sollten.
Weitere Informationen zur aktuellen Stellungnahme sowie zu seiner Jahrestagung 2019, mit der der Ethikrat seine Befassung mit dem Thema vorbereitet hat, unter www.ethikrat.org.
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„Siemens Healthineers teamplay digital health platform verbindet Daten, Menschen, Institutionen, Systeme und Anwendungen. Sie unterstützt Gesundheitsdienstleister und Medtech-Unternehmen bei der digitalen Transformation, indem sie Flexibilität und Skalierbarkeit mit Zukunftsfähigkeit verbindet“, sagt Wido Menhardt, Leiter Digital Health, Siemens Healthineers. „Unsere Kunden können nicht nur auf unseren digitalen Marktplatz zugreifen, wo sie für jeden Bereich die beste Lösung finden, sondern sie profitieren auch von innovativsten Anwendungen und Best-in-Class Security.“
Siemens Healthineers führe außerdem neue Anwendungen ein, die auf teamplay digital health platform basieren. Dazu gehören teamplay Insights, AI-Rad Companion Chest X-Ray, AI-Pathway Companion Lung Cancer und teamplay myCare Companion. Diese neuen Anwendungen sollen die bestehenden teamplay-Anwendungen für Performance-Management ergänzen, die Institutionen im Gesundheitswesen dabei helfen können, schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen, indem sie einen klaren Überblick über operative Daten bieten.
Die neue Anwendung Insights biete Funktionen zur Visualisierung von frei kombinierbaren Daten in personalisierten Dashboards. Damit könnten Einblicke gewonnen werden, die helfen anspruchsvolle Herausforderungen zu lösen oder den Fortschritt von Projekten zu überwachen. Beispielsweise lasse sich so erkennen, wie die Wartezeiten auf Termine für bildgebende Diagnostik verkürzt und gleichzeitig der Rückstand wartender Patienten behoben werden kann.
Chest X-Ray wurde nach Unternehmensangaben entwickelt, um Radiologen dabei zu helfen, Bilder schneller und genauer zu interpretieren, und die Zeit für die Dokumentation der Ergebnisse zu reduzieren. Der Software-Assistent generiere standardisierte, reproduzierbare und quantitative Berichte auf Basis einer KI-gestützten Analyse.
Der Lung Cancer ist ein System für die klinische Entscheidungsunterstützung. Es basiert laut Siemens Healthineers auf künstlicher Intelligenz und unterstütze Ärzte dabei, die im Behandlungspfad jeweils angemessenen Entscheidungen bezüglich Diagnostik und Therapie zu treffen. Der AI-Pathway Companion mache mit Hilfe von Datenintegration und künstlicher Intelligenz den klinischen Status jedes Patienten sichtbar und schlage die nächsten möglichen Schritte vor. Lungenkrebs ist neben Prostatakrebs der zweite onkologische Behandlungspfad für den AI-Pathway Companion. Mit diesem krankheitsspezifischen Ansatz will Siemens Healthineers es Ärzten, wie Onkologen oder Pneumologen, erleichtern, für jeden einzelnen Patienten die richtige Diagnose und Therapie zu finden.
Die Anwendung teamplay myCare Companion soll Patienten mit chronischen Krankheiten wie Herzinsuffizienz unterstützen, indem sie die Patienten in ihren Behandlungsprozess einbindet und die Therapietreue fördert. Der teamplay myCare Companion ist eine Telehealth-Lösung, die sowohl Pflegeteams als auch Patienten umfassende Informationen biete und Pflegemanagementprogramme mit dem Ziel unterstütze, die Anzahl an Wiedereinweisungen ins Krankenhaus zu reduzieren.
Mit teamplay digital health platform könne Siemens Healthineers anderen Medtech-Unternehmen eine neue Dienstleistung anbieten: Platform-as-a-Service (PaaS). Dazu biete teamplay digital health platform Funktionen für den sicheren End-to-End-Datenaustausch, das heißt für den Transfer von Daten von einer Krankenhausumgebung in ein anderes Netzwerk und zurück, und das nach dem Prinzip „Privacy by Design and Default“. Die Plattform erfülle die HIPAA-Standards und die Anforderungen des European Privacy Seal für Datenschutz und wurde nach eigenen Angaben kürzlich für die Norm ISO27001 zertifiziert.
Die Applikationen und Lösungen auf teamplay digital health platform werden über verschiedene Nutzungsmodelle bereitgestellt: Über eine Cloud, On-Premises vor Ort oder auch edge-computing-basiert.
]]>„Wir haben digitale Pflegesimulationen entwickelt, mit denen Lernende komplexe Berufssituationen im Pflegealltag erproben und einüben. Dabei geht es vor allem um die Aneignung komplexer Kompetenzen der individuellen Entscheidungsfindung und situationsangemessenen Kommunikation“, erklärt Projektleiterin Prof. Dütthorn. Im Spiel trifft der Schüler als animierte Figur einer examinierten Pflegekraft auf verschiedene an Demenz erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner eines Pflegeheims. In Interaktion mit ihnen und dem Pflegepersonal soll der Spieler schnell lernen, mit den unterschiedlichsten Situationen fertig zu werden.
Zum Beispiel, wenn Bewohner Gerald Wiedenstätt Scheu habe, sich beim Waschen helfen zu lassen. „Situationen wie diese sind alltäglich in Pflegeheimen, und ‚Take Care‘ bereitet spielerisch darauf vor“, sagt Sebastian Schünemann, ein Mitarbeiter im Forschungsprojekt. Der Spieler erhält mehrere Antwortmöglichkeiten zur Auswahl und kann damit das weitere Geschehen maßgeblich beeinflussen. „Wer ‚Take Care‘ spielt, sieht direkt die Konsequenzen seiner Kommunikation oder seines Handelns – ohne dabei die pflegebedürftigen Menschen oder sich selbst zu gefährden“, ergänzt Dütthorn. Zum Spiel- und Lernspaß gehöre es aber auch, einmal unangemessene Reaktionen auf typische Pflegesituationen ausprobieren zu dürfen, so die Professorin.
Insgesamt drei Jahre lang haben die Wissenschaftler nach eigenen Angaben an dem interdisziplinären Projekt gearbeitet. Bei der Entwicklung, Erprobung und Evaluation des Lernspiels ist das Team aber auch an Grenzen gestoßen. „Die nahezu unendliche Anzahl an beruflichen Interaktionen und die daraus resultierenden Konsequenzen lassen sich dann technisch eben doch nicht vollständig abbilden“, so Medienpädagoge Prof. Hoffmann vom Fachbereich Sozialwesen. Außerdem schwierig: Medienpädagogische Elemente des Spielens sollten eingebracht werden, gleichzeitig aber fachlich-kommunikative Aspekte, wie etwa realistische Dialoge, nicht zu kurz kommen.
„Das hat uns alle ganz schön gefordert“, resümiert Hoffmann. Jetzt ist das geschafft, die App liegt vor. Das Thema aber werde vom Forscherteam, ergänzt um Medienpädagoge Prof. Dr. Eik Tappe vom Fachbereich Sozialwesen, weiterbearbeitet: Aktuell beschäftigen sich die Partner mit den grundlegenden Bedingungen, wie digitale Medien in beruflichen Bildungsprozessen bestmöglich eingesetzt werden können und welche Faktoren dann bei Lernstandsanalysen zu beachten sind. Mehr zum Lernspiel „Take Care“ erfahren Interessierte unter eduproject.eu/gabalearn.
Hintergrund
Das Serious Game „Take Care“ ist im Forschungsprojekt „Game based learning in nursing – spielerisch lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBa_LEARN)“ entstanden. Dieses Projekt wurde von 2016 bis 2019 von der Förderlinie „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Aktuell läuft ein sich daran anschließendes BMBF-Forschungsprojekt „LernStandPD“.
Neue Regelungen für DiGA erschweren Integration in die Versorgung Die im DigiG enthaltenen Regelungen bauen neue Barrieren für DiGA auf, statt deren Verankerung in der Versorgung zu fördern: So ist unter anderem ein 14-tägiger “Probierzeitraum” für Patient:innen vorgesehen, bei dem jedoch gleichzeitig der Vergütungsanspruch für die Hersteller entfällt. Dieser berücksichtigt weder den in Studien nachgewiesenen Wirkeintritt noch die vielfältigen Gründe für einen möglichen Abbruch der Nutzung. Er führt außerdem zu einer im Gesundheitssystem beispiellosen fehlenden Vergütung einer erbrachten Leistung.
Die Einführung einer verpflichtenden Erhebung des “Nutzungserfolgs” als variabler Vergütungsbestandteil ist unausgereift und fördert Social-Media-Mechanismen, die reine App-Öffnungen statt medizinische Effekte honorieren. Und die vorgesehene verpflichtende Leihgabe von Hardware durch DiGA-Hersteller führt zu neuen administrativen Aufwänden und Qualitätsmanagementpflichten. Zudem werden darin hygienische Aspekte nicht berücksichtigt.
“Das Digitalgesetz schafft für DiGA unpraktikable Hürden ohne wissenschaftliches Fundament”, sagt Dr. Anne Sophie Geier, Geschäftsführerin des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV). “Was wir stattdessen brauchen, sind ein patientenzentrierter Verordnungsprozess, mehr Aufklärung und größere Flexibilität bei der Einbindung von Leistungserbringern.”
Der Bereich der digitalen Pflege enthält Weiterentwicklungen bei der Interoperabilität, weitere Lösungsansätze fehlen jedoch. Hier bedarf es neuer Impulse, beispielsweise eine digitale Erweiterung der Pflegebegutachtung, neue telepflegerische Leistungen und eine digitale Abwicklung pflegeadministrativer Aufgaben. “Digitale Ansätze können die Medizin und Pflege der Zukunft enorm verbessern”, so Dr. Anne Sophie Gei- er. “Das ist jedoch nur möglich, wenn dafür jetzt die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden – das gelingt mit dem DigiG nur teilweise.”
]]>Dass die Digitalisierung in Lehre und Forschung spielt und die Zusammanarbeit auf dem Gesundheitscampus sowie mit der Wirtschaft aussieht, präsentierte die hsg dem Minister:
"DiPS_Lab": Partizipative Sozialraumanalyse
Im so genannten "DiPS_Lab", also im Labor für digitale Methoden der partizipativen Sozialraumanalyse der hsg, erläuterte Prof. Dr. Heike Köckler, Professorin für Sozialraum und Gesundheit der hsg, dem Politiker, welche digitalen Methoden in der Forschung und Lehre an der Hochschule eingesetzt werden. Im "DiPS_Lab" können Informationen über die individuelle Wahrnehmung von Räumen verknüpft und visualisiert werden. Köckler: „Beispielhaft haben wir dem Minister ein Projekt zur gesundheitsfördernden Stadtentwicklung auf dem Maptable gezeigt, der eine interaktive Nutzung der Daten ermöglicht.“
"HebAB.NRW": Forschungsprojekt in der Hebammenwissenschaft
Prof. Dr. Nicola Bauer, Leiterin des Studienbereichs Hebammenwissenschaft, stellte aus ihrem Fachbereich das Forschungsprojekt "HebAB.NRW" vor, in dessen Rahmen ab Februar 2018 alle Hebammen in NRW sowie etwa 3000 Mütter befragt werden. Zudem präsentierte sie einen Neugeborenen-Simulator, der realistische Eigenschaften eines deprimierten Neugeborenen simulieren kann und im Bachelor-Studiengang Hebammenkunde für Trainings von Notfallsituationen eingesetzt wird.
"Train2Hear": Individualisiertes Hörtraining
Das Forschungsprojekt "Train2Hear" – Teletherapie bei Hörstörungen mittels adaptiver Trainingsmodule‘ wurde dem Wirtschaftsminister als ein Beispiel für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft vorgestellt. In diesem Projekt entwickelt und erprobt die hsg seit März 2017 in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Klinikum Bochum (St. Elisabeth-Hospital), der Ruhr-Universität Bochum, der Q2Web GmbH und der Kampmann Hörsysteme GmbH ein digitales individualisiertes Hörtraining für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen. Das Projekt unter der Konsortialführung von Prof. Dr. Kerstin Bilda, Vize-Präsidentin für den Bereich Forschung an der hsg, wird über den Leitmarktwettbewerb "LifeSciences.NRW" des Landes NRW mit rund 500.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bis Ende Februar 2020 gefördert.
]]>Vieles, was aus Patientensicht noch nach futuristischer Vision klingt, wäre heute bereits möglich, analysiert Bearing Point. Dennoch herrsche unter den Deutschen erhebliche Skepsis gegenüber medizinischen Innovationen: Pflegeroboter und Mikrochipimplantate sind den Deutschen „schlichtweg nicht ganz geheuer". So lehnen es 56 Prozent ab, sich am Krankenbett von einem Roboter pflegen zu lassen und auch die alleinige Diagnose durch einen Computer kommt für 63 Prozent nicht infrage.
Wäre bei letzterem hingegen ein Arzt involviert, schlüge die Ablehnung in Bereitschaft um: Künstliche Intelligenz in Zusammenarbeit mit einem Arzt wäre für 61 Prozent akzeptabel. Auch hier offenbare sich ein dringlicher Handlungsbedarf, die Patienten müssten aufgeklärt und ihre Sorgen angehört werden. Nur wenn sie in die technischen Fortschritte einbezogen würden, könne das volle Potenzial der „smarten Gesundheit" ausgeschöpft werden. Der Arzt als Vertrauensperson spielt beim Aufbau eines zukünftigen digitalen Gesundheitsökosystems demnach eine zentrale Rolle.
„Es wird Zeit, dass sich die Akteure im deutschen Gesundheitssystem aus ihrer digitalen Romantik verabschieden und rasch den Pfad der digitalen Aufklärung wählen", empfiehlt Dillmann. Andernfalls droht ihnen, dass sie von globalen Technologieanbietern überrundet werden und nach deren Maßstäben handeln müssen.
Die Studie ist unter diesem Link verfügbar.
Grafik: Bearing Point
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Anwendbarkeit und Akzeptanz der Lösung stehen im Mittelpunkt
Mithilfe von Sensoren und anderen Methoden der Datenerfassung werden Vitalwerte und Verhaltensmuster von 100 Projektteilnehmer/innen erfasst und ausgewertet. Die selbstlernenden Algorithmen, die vom Projektpartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) angewendet werden, erkennen anhand dieser Daten selbstständig minimale Veränderungen in den Lebensgewohnheiten oder im Bewegungsablauf der Projektteilnehmer/innen. Solche Veränderungen können Anzeichen beginnender Demenz, einer verschlechterten Mobilität o. ä. sein.
In diesem bisher einmaligen Projekt soll nicht nur die entwickelte Technologie, sondern auch die Anwendbarkeit dieses Lösungsansatzes und dessen Akzeptanz im Lebensalltag der Projektteilnehmer/innen im Mittelpunkt stehen. Die Erfahrungen der beteiligten Projektpartner zeigen, dass solche innovativen Systeme auch auf die Akzeptanz der Probanden im Alltag stoßen müssen. Nur dann werden sie auch nach Projektende weiter genutzt.
Ansprache von Teilnehmern/innen ist gestartet
Nach umfangreichen Vorbereitungen startet das Projekt nun: So wurde durch die Projektpartner DFKI, Pflegewerk, Netz-Werker und BeHome ein Technikpaket zusammengestellt, das in den Wohnungen der Teilnehmer/innen installiert wird. Die ersten Systeminstallationen sind für diesen Oktober geplant. Um Hemmschwellen im Umgang mit den Sensoren abzubauen, wurde vom Pflegewerk eine Musterwohnung eingerichtet, in der mögliche Teilnehmer/innen einen ersten Eindruck des Systems gewinnen können. Zum aktuellen Zeitpunkt werden 100 Teilnehmer/innen in Berlin und Brandenburg sowie im weiteren Projektverlauf auch in München und Erding gesucht. Die Teilnahme ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Alle Informationen dazu und zum Projekt sind zu finden unter www.ki-at-home.de.
Die Projektpartner sind:
BeHome
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Forschungsgruppe Geriatrie (CFGG)
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Saarbrücken
Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso), Saarbrücken
Netz-Werker AG, Berlin
Pflegewerk Berlin GmbH, Berlin
Nach Abschluss der Finanzierungsrunde hat das Team von Pflegix viel vor. Es zieht in neue Geschäftsräume ins benachbarte Bochum, um hier weitere qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und den Ausbau der Online-Plattform voranzutreiben. Eine Ausweitung des erfolgreich gestarteten Konzeptes auf ganz Deutschland ist bereits in vollem Gange. Das Startup richtet sich dabei insbesondere an pflegende Angehörige, die durch stundenweise Betreuungsleistungen sowie Pflege, Alltags- und Haushaltshilfe der inzwischen fast 9.000 Helfer auf der Plattform entlastet werden. Lösungen für die Vermittlung von Pflegekräften an Pflegedienste und Pflegeheime sind ebenfalls bereits in Planung.
„Wir haben mit den Themen Pflege und digitale Ökonomie den absoluten Nerv der Zeit getroffen, dies merken wir an dem positiven Zuspruch von allein Seiten, der uns in unserer Vision bestärkt“, so Pflegix-Geschäftsführer Tim Kahrmann. „Diese erste Seed-Investition ermöglicht es uns, unsere Plattform nachhaltig weiterzuentwickeln und unser Wachstum voranzutreiben. Wir freuen uns, mit Thomas Wötzel neben einer gestandenen Unternehmerpersönlichkeit auch einen absoluten Fachmann aus dem Pflegesektor für unser Unternehmen gewonnen zu haben.“
]]>Zur Bewältigung dieser Herausforderung beizutragen, haben digitale Anwendungen relevantes Potenzial. Doch es gibt auch Stimmen, für die zugewandte Pflege und sachliche Technik nicht zusammenpassen. Im Pflege-Diskurs ist darum oft Verunsicherung zu spüren. Gleichzeitig sind Pflegefachleute, wie andere Gesundheitsberufe auch, dringend gefragt, das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen maßgeblich mitzugestalten.
Der ZQP-Report bietet darum eine Einführung zum Thema digitale Technik in der Pflege. Dabei stehen auch folgende Aspekte im Mittelpunkt: Welche Unterstützungssysteme gibt es heute – und wie könnte die Pflege der Zukunft aussehen? Was ist dabei ethisch zu bedenken? Wie stehen Pflegefachleute und Bevölkerung zum Technikeinsatz in der Pflege? Welche Kompetenzen und Partizipationsräume brauchen sie?
Zu Annäherungen an diese Fragen tragen aktuelle Studienergebnisse, Analysen und Einschätzungen von Expertinnen und Experten im ZQP-Report bei: Forschungsergebnisse aus einem Kooperationsprojekt von Charité – Universitätsmedizin und ZQP beleuchten etwa, wieweit technische Unterstützungssysteme in der professionellen Pflege verbreitet sind und wie Pflegefachleute über deren Einsatz denken. Zudem stellt eine ZQP-Analyse dar, welche Chancen und Probleme die Bevölkerung beim Thema Digitalisierung in der Pflege sieht.
Über die Bedeutung digitaler Kompetenzen in der Pflegeausbildung klärt Prof. Dr. Ursula Hübner von der Hochschule Osnabrück und Mitautorin der Empfehlung der Fachgesellschaften zu digitalen Kernkompetenzen in Pflegeberufen auf.
Prof. Dr. Claudia Müller von der Kalaidos Fachhochschule Schweiz und Mitglied der Achten Altersberichtskommission erklärt, warum pflegebedürftige Menschen und Pflegende stärker in den Entwicklungsprozess von digitalen Anwendungen einbezogen werden müssen – aber auch, warum das nicht immer einfach ist.
Wie die Pflegepraxis 2050 aussehen könnte, wenn die heute bereits existierenden Technologien vollständig entwickelt wären, skizzieren Expertinnen und Experten des Oldenburger Informatikinstituts OFFIS.
Prof. Dr. Sami Haddadin, Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence, erläutert im Interview unter anderem, warum Roboterassistenten als Alltagshelfer in einigen Jahren so selbstverständlich sein werden wie unsere heutigen Haushaltsgeräte und wie ein sicherer Einsatz gewährleistet werden kann.
Worum es sich bei sozialen und emotionalen Robotern überhaupt handelt, welche Geräte bereits heute zur Verfügung stehen und welche Erfahrungen im Einsatz gemacht wurden, beschreibt Prof. Dr. Barbara Klein, Sprecherin des Forschungszentrums „Future Aging“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.
Welche ethischen Herausforderungen sich aus dem Einsatz digitaler Technik in der Pflege ergeben, beleuchten die Medizinethikerin und Vorsitzende des Europäischen Ethikrates Prof. Dr. Christiane Woopen und der Gesundheitsökonom Marc Jannes – beide von der Universität Köln.
PD Dr. Urs-Vito Albrecht, Leiter der Arbeitsgruppe MedAppLab am Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik an der Medizinischen Hochschule Hannover, ordnet ein, wofür professionell Pflegende Pflege-Apps einsetzen können, wie Pflegebedürftige sie nutzen können und was die wichtigsten Qualitätskriterien sind.
Der Report „Pflege und digitale Technik“ kann kostenlos über die Webseite des ZQP bestellt oder als PDF-Datei direkt heruntergeladen werden: www.zqp.de/bestellen.
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