Das KWM-P steht nicht nur an stationären Arbeitsplätzen zur Verfügung, sondern kann auch vom Laptop, Tablet und Smartphone aus aufgerufen werden. Das Wissen ist also für alle Klinikmitarbeiter jederzeit und überall verfügbar. Der Zugang erfolgt über ein individuell gestaltbares, übersichtliches Informations-Cockpit. Nach Nutzergruppen und Relevanz strukturiert, werden die verschiedenen Infopools – eJournals, eBooks, Datenbanken, interne Dokumente und andere Quellen und Anwendungen – über einzelne Schaltflächen bequem angewählt. Zudem können die Ressourcen quellen- und anbieterübergreifend durchsucht und die Inhalte direkt aus der Suchergebnisliste heraus aufgerufen werden. Dabei berücksichtigt die frohberg-Suchmaschine "scisco search" sowohl globale Quellen wie HON-zertifizierte Websites als auch lizenzierte Medien und individuell definierte lokale Wissensspeicher wie Organigramme oder Prozessbeschreibungen. Ebenfalls integrierbar ist das frohberg-Angebot „LeLe – Lehren und Lernen“. „LeLe“ bietet unter anderem vielseitige elektronische Lern- und Lehrmodule zu Pflichtschulungen oder Fortbildungen in der Pflege.
"Ob Arzt oder Pfleger, Qualitätsmanager oder EDV-Experte – jeder Mitarbeiter in einer Klinik benötigt spezifische Informationen", erklärt frohberg-Geschäftsführerin Elisabeth Straßmeir. "Das in einer Klinik zu Verfügung stehende Wissen muss allen Mitarbeitern jederzeit ohne Barrieren zugänglich sein – schnell und unkompliziert. Das Klinik-Wissen-Managen-Portal bietet den komfortablen Zugang zum gesamten Klinikwissen und spart den Mitarbeitern viel Zeit und Energie bei der Suche nach den benötigten Informationen."
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Die MVF- und "Pharma Relations"-Rechner arbeiten derzeit mit an einem Detailprojekt, das die Nucleoprotein-RNA-Bindungsdomäne von SARS-CoV-2 simuliert, wobei eine adaptive Probenahme für Samen-Trajaktorien verwendet wird, die speziell auf Konformationen ausgerichtet ist, bei denen möglicherweise kryptische Taschen offen sind. Noch schneller liefen die Berechnung ab, wenn auch andere Unternehmen und Universitäten ihre Rechnerleitung - wie aktuell auch das Hasso Plattner-Institut unter dem Teamnamen „Folding@FutureSOCLab“ - zur Verfügung stellen würden. Das am besten gleich im Team von MVF, das unter den Namen „healthcareresearch-germany“ (Team-Nummer 256127) zu finden ist.
Übrigens muss dazu lediglich eine 30-Megabyte-Software auf jedem PC installiert werden, bei dem jedoch jeder Nutzer die volle Kontrolle über seinen PC behält und die je nach Bedarf angepasst oder auch an- und ausgeschaltet werden kann.
]]>Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, betont insbesondere den praktischen Nutzen der kommenden elektronischen Anwendungen für die Ärzte: „Die Notfalldaten auf der Gesundheitskarte und ein aktueller Medikationsplan werden in vielen Situationen in Notfallambulanzen und Erstaufnahmen wertvoll für die medizinische Orientierung sein.“
]]>Go! verfügt über eine jahrelange Expertise im Bereich Healthcare und arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen. Der Logistikexperte erstellt bei Bedarf maßgeschneiderte Logistik- und Notfallkonzepte und übernimmt zunehmend logistiknahe Tätigkeiten beim Kunden inhouse, um so das Personal von pflegefremden Tätigkeiten zu entlasten. Beispielsweise räumen Go!-Mitarbeiter nach einer Einweisung die gelieferte Ware eigenständig in das Lagersystem des Kunden ein und übernehmen sogar Inventuraufgaben. Dazu zählen auch ein Austausch- und Retouren-Service, wodurch die Lagerfläche signifikant reduziert wird und Behältnisse ohne Zeitverlust wieder dem Warenkreislauf zugeführt werden.
„Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Healthcare entwickeln wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus den Bereichen Pharmazie, Pflege und Klinikwesen permanent neue Services, um sie bei steigendem Zeit- und Kostendruck zu entlasten“, erläutert Ulrich Nolte, Geschäftsführer von Go! Express & Logistics. „Die kontinuierliche Schulung unserer Mitarbeiter ist dabei der Schlüssel zum Erfolg“, so Nolte weiter.
Denn neben der strikten Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und der zunehmenden Digitalisierung des Dokumenten-Workflows ist nach wie vor der Mensch ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Kundenbeziehung. Kunden von Go! würden besonders bei der individuellen Ausgestaltung von Aufträgen, wie zum Beispiel der punktgenauen Lieferung von benötigtem Material direkt in eine OP-Schleuse, von der persönlichen Betreuung durch fachkundige Mitarbeiter profitieren.
]]>"Lebenlang" N° 11 behandelt vielfältige Themen aus dem Leben, die bewegen und dazu anstiften sollen, Dinge anders anzugehen. Dabei geht es nicht nur um Medizin, das kostenfreie Magazin bündelt Pflege, Gesundheit und Aktivität mit Lifestyle-Themen für Freizeit und Beruf. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Society und Medizin geben professionelle und persönliche Einblicke, leserfreundlich aufbereitet in Interviews, Reportagen und prägnanten Meldungen. Unter anderem zeigen auch Dr. Christa Maar und die Felix Burda Stiftung in dieser Ausgabe, warum es so wichtig ist, zu handeln und den eigenen Lebensstil bewusst zu überdenken.
Das digitale Magazin "Lebenlang" erscheint alle drei Monate neu im Verlag Carry-On Trade Publishing. Das Magazin lässt sich auf digitalen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und PCs lesen.
Bildquelle: obs/Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG/COTP
]]>"Sofern eine zentrale Gesundheitsinformation vorgenommen wird, müssen die Angebote ohne Bewertung oder Lenkung bereitgestellt werden, um das Vertrauensverhältnis zwischen den Heilberufen und den Patientinnen und Patienten nicht zu beeinflussen. Daher ist es wichtig, der Beurteilung von Arzneimitteln durch die Zulassungsbehörden und den Therapieleitlinien der wissenschaftlichen Fachgesellschaften zu folgen. Darüber hinaus sollte das nationale Gesundheitsportal an zentraler Stelle prominent auf die heilberufliche Beratung durch Arzt und Apotheke verweisen", ergänzt Cranz.
Das staatliche Engagement dürfe zudem weder eine privilegierte Marktposition für bestimmte Anbieter oder Dienstleister schaffen, noch die wirtschaftlichen Bedingungen für die privatwirtschaftlichen Unternehmungen gefährden und zugleich die öffentlichen Kassen belasten. Kritisch zu betrachten sei daher auch die Kooperation mit dem Konzern Google, der die Informationen des nationalen Gesundheitsportals auf seinem Portal hervorhebt.
Der BAH hat ein Positionspapier zum nationalen Gesundheitsportal erstellt:
]]>Klinikcampus verknüpft die Vorteile von Lernvideos, mit einem leicht bedienbaren Lernmanagementsystem und einer enormen Breite von mehr als 100 auf das Krankenhaus abgestimmten Seminaren. Bei den knappen Personalressourcen in Krankenhäusern ist jede schulungsbedingte Abwesenheit von Ärzten und Pflegekräften nur schwer zu kompensieren. Gleichzeitig haben Krankenhäuser aber einen wachsenden Qualifizierungsbedarf. Diese Herausforderung löst klinikcampus durch Lern-Videos die jeder Mitarbeiter von seinem PC aus oder mobil auf seinem Tablet oder Smartphone ansehen kann. Die zeitliche und örtliche Flexibilisierung des Lernens macht es möglich, hohe Durchdringungsraten für Trainingsinhalte – wie z. B. Pflichtschulungen, EDV- und Patientensicherheitstrainings – zu erreichen. Gleichzeitig wird die Abwesenheit der Mitarbeiter vom Arbeitsplatz auf die reine Schulungszeit reduziert. Da Kosten für die Dozentensuche, Dienstreisen, Räume und Seminarkoordination entfallen, können Kliniken ihr Fortbildungsbudget vollständig dort einsetzen, wo es am meisten Sinn ergibt – im Wissensaufbau der Mitarbeiter.
"Die Herausforderung knapper personeller Ressourcen bei gleichzeitig wachsendem Qualifizierungsbedarf können Krankenhäuser perspektivisch nur mittels E-Learning bewältigen. Die Verleihung des M&K-Awards bestätigt uns darin, dass wir mit klinikcampus eine für Kliniken besonders innovative Lösung geschaffen haben. Wir bedanken uns bei allen, die klinikcampus ihre Stimme gegeben haben und sehen den Award als zusätzlichen Ansporn, unser Seminarangebot weiter auszubauen", kommentiert ZeQ-Vorstand Nico Kasper die Auszeichnung.
Kliniken können sich ihren klinikcampus als E-Learning-Plattform einrichten und damit den Mitarbeitern den zeitlich uneingeschränkten Zugriff auf mehr als 100 Seminare ermöglichen. Als Einzelnutzer haben Führungskräfte und Mitarbeiter über www.klinikcampus.de Zugang zu den Lernvideos.
]]>online (www.rote-liste.de)
als Smartphone-Version
als Buchausgabe
Daten im XML / ACCESS-Format
Intranet-Version
AMInfo-DVD
Win-CD.
Die aktualisierte Version des Arzneimittelverzeichnisses umfasst knapp 28.000 Medikamente. Diese sind in 5.246 Präparate-Einträgen mit 6.373 Darreichungsformen von 409 pharmazeutischen Unternehmen sowie von Vertreibern/ Herstellern bestimmter Medizinprodukte sowie 7.088 Fachinformationen zusammengefasst.
Die aktuelle Gesetzeslage zu Arzneimitteln und Doping (Anti-Doping-Gesetz), Packungsgrößen wie zum Themenkreis „Verschreiben von Betäubungsmitteln“ mit einer ausführlichen Darstellung der Höchstmengen wird dargestellt.
Die "Roten Liste" bietet:
Prägnante, kurz gefasste Produktinformationen
Orientierung an Indikationen
Zusammenfassende Signaturen für die Übersicht von Gegenanzeigen, Anwendungsbeschränkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Intoxikationen, Warnhinweisen und Hinweisen von Wirkstoffgruppen
Hintergrundinformationen für die Praxis in den Sonderkapiteln.
Für die nächsten Jahre bleibt Ulf Fink Kongresspräsident. Dr. Ingrid Völker und Claudia Küng nehmen weiterhin ihre Aufgaben als Geschäftsführerinnen wahr. Darüber hinaus wird Fabian Kaufmann, Geschäftsführer Springer Medizin Verlag, zusätzlich Geschäftsführer von WISO S.E. Consulting.
Beide Partner setzen auf Wachstum und Synergieeffekte. Dabei spielen die Themen sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung sowie die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe eine zentrale Rolle. Die bestehenden Kongressformate in Berlin, Köln und München werden nach den neuen Herausforderungen einer modernen medizinischen Versorgung ausgerichtet und weiterentwickelt. Dabei dienen die Kongresse ebenso als Plattform für den Austausch aller Akteure im Gesundheitswesen.
Zur neuen Zusammenarbeit sagt Kongresspräsident Ulf Fink: „Ich freue mich sehr darüber, dass ein so renommiertes Unternehmen wie der Springer Medizin Verlag hinter uns steht. Wir sind überzeugt davon, damit auch ein Stück Zukunftssicherung zu betreiben.
Joachim Krieger von Springer Nature fügt hinzu: „Wesentliche Inhalte des Hauptstadtkongresses werden seit Jahren in den Publikationen von Springer Medizin thematisiert und stellen eine hervorragende Ergänzung unseres Portfolios dar. Dies gilt für alle Inhalte zur Gesundheitspolitik, insbesondere für die Bereiche ärztliche Berufspolitik und Medizin, Pflege, Krankenhaus und medizinische Innovationen. Wir freuen uns sehr, die gute Zusammenarbeit künftig noch weiter ausbauen zu können.“
]]>Erneut hat die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Claudia Schmidtke, die Schirmherrschaft für den Award Patientendialog übernommen. „Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ausgezeichneten Krankenhäuser des diesjährigen Award Patientendialog 2020 gratuliere ich herzlich zu diesem wohlverdienten Erfolg und danke ihnen ausdrücklich für ihr unermüdliches Engagement. Gerade in der aktuellen Zeit der Coronavirus-Pandemie ist eine wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe mit den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen im klinischen Alltag wichtiger denn je“, so die Schirmherrin. Nur durch einen intensiven Austausch mit den Betroffenen könnten Informationsdefizite abgebaut, Befürchtungen gemildert und Verständnis für die derzeit notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen geschaffen werden. „Die Preisträger des Award Patientendialog 2020 zeigen auf eindrucksvolle und innovative Art und Weise, wie auch unter schwierigen Bedingungen die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt des Versorgungsalltags gerückt werden können“, lobt Prof. Claudia Schmidtke die Award-Gewinner.
Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gerald Gaß, nutzt die Gelegenheit der Verleihung und appelliert an alle Kliniken in Deutschland, den Patientendialog in ähnlich vorbildlicher Weise in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen.
Der Patientendialog wird seit 2018 vom Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e.V., dem Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. und einer prominent besetzten Jury vergeben, der zahlreiche namhafte Persönlichkeiten des deutschen Gesundheitswesens angehören, etwa der bekannte Medizinethiker der Universität Freiburg, Prof. Giovanni Maio, der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gerald Gaß, oder der Vorstand des Deutschen Krankenhausinstituts, Dr. Karl Blum. In seinem dritten Jahr hat der Preis, der eine vorbildliche und wertschätzende Patientenkommunikation auszeichnet, enorm an Bedeutung gewonnen, wie ein Blick auf die Jury und die Anerkennung aus Politik und Wissenschaft zeigt.
In diesem Jahr gibt es mit der medizinischen Verlagsgesellschaft Bibliomed erstmals einen starken Medienpartner an der Seite des Patientendialogs. Alle Preisträger werden in der Dezember-Ausgabe des renommierten Magazins „f & w führen und wirtschaften im Krankenhaus“ porträtiert.
Die Uniklinik Köln überzeugte die Jury mit ihrem Patienteninformationszentrum (PIZ), das ein breites Angebot an Beratung, Information und Schulung bereit hält. 26.000 Interessierte haben sich seit 2014 mit ihren Fragen an das PIZ gewandt.
Der zweite Preisträger, das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik, punktete mit seinem Patientenbrief. Dabei handelt es sich um einen Entlassbrief für Patienten in verständlicher Sprache. Denn nur wenn eine Patientin oder ein Patient versteht, welche Eingriffe vorgenommen wurden und welche Diagnose genau gestellt wurde, ist sie oder er in der Lage, aktiv am Gesundungsprozess teilzunehmen.
Die Neurologie der Uniklinik Heidelberg hat sich mit ihrem Projekt des Patientenrates beworben und wurde dafür mit dem dritten Platz belohnt. Ehemalige und aktive Patienten sowie Mitarbeitende der Klinik tauschen sich im Patientenrat regelmäßig aus, um die Versorgung in der Klinik zu verbessern. Das Gremium gibt damit stellvertretend allen neurologischen Patienten der Uniklinik eine Stimme.
Über den erstmals vergebenen Sonderpreis „Digitale Barrierefreiheit“ freut sich das Ortenau Klinikum. Ausgezeichnet wurde die „OKapp“, eine App, die als digitaler Wegweiser durchs Ortenau Klinikum fungiert und zahlreiche Informationsangebote sowie interaktive Möglichkeiten enthält.
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„Mit den ,Ehrenpflegas' wollen wir die Gen Z für eine Ausbildung in der Pflege begeistern. Deshalb steht trotz prominentem Cast immer die neue Pflegeausbildung im Zentrum. Sie gibt die Geschichten vor, die wir kreativ verarbeitet haben“, sagt Cindy Singer, Kreativdirektorin bei Zum goldenen Hirschen Berlin.
„Durch Corona standen wir bei der Produktion von ,Ehrenpflegas' vor einigen Herausforderungen. Mit einer großartigen Teamleistung und konsequentem Umdenken bei der Produktion sehen wir jetzt ein wirklich tolles Ergebnis“, sagt Kai Fischer, Executive Producer der Miniserie und Director Corporate Content der Constantin Television.
Am 01. Januar 2020 starteten die neuen Pflegeausbildungen auf Grundlage des Pflegeberufegesetzes. Um die Einführung der neuen Pflegeausbildungen zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend im Januar 2019 die Ausbildungsoffensive Pflege (2019-2023) gestartet.
Ziel der Ausbildungsoffensive ist es, die Zahl der Auszubildenden und die Zahl der ausbildenden Einrichtungen im Bundesschnitt jeweils um zehn Prozent innerhalb der Laufzeit zu steigern. Hierfür entwickelte die Hirschen Group eine bundesweite Informations- und Öffentlichkeitskampagne „Mach Karriere als Mensch!“. Diese Kampagne hat das Ziel, Jugendliche in der Berufsorientierungsphase und Erwachsene mit dem Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung für eine Ausbildung in der Pflege zu gewinnen.
Die YouTube-Miniserie „Ehrenpflegas“ wird digital in allen zielgruppenrelevanten Kanälen beworben. Ergänzt wird die digitale Bewerbung der Serie durch Riesenposter in ausgewählten Städten, sowie Street Fences, Mall Videos und einem Mural in Berlin. Begleitet wird die Kommunikation durch Memes und Bonusmaterial, die online ausgespielt werden.
Für die Drehbücher konnte der Autor Johannes Boss (u.a. "Jerks") gewonnen werden, Regie führte Katja Ginnow und DOP war Dominik Moos.
]]>"Die Leistungsangebote der Pflegeversicherung sind in den letzten Jahren deutlich ausgebaut und flexibler gestaltet worden. Trotzdem ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zu Hause pflegt, durch die Pflege insgesamt hoch belastet", sagt Dr. Antje Schwinger, Leiterin des Forschungsbereichs Pflege im WIdO und Mitherausgeberin des Pflege-Reports. "Gleichzeitig machen die Ergebnisse unserer Befragung deutlich, dass die zeitliche Belastung durch die Pflege sehr ungleich verteilt ist." So wendet die Hälfte der pflegenden Angehörigen rund vier Stunden und weniger pro Tag für die Pflege auf, während ein Viertel der Haushalte mindestens siebeneinhalb Stunden (7,6 Stunden) pro Tag leistet. Haushalte, in denen Menschen mit den Pflegegraden 3 bis 5 oder mit einer demenziellen Erkrankung gepflegt werden, sind besonders stark gefordert: Hier leistet ein Viertel der betroffenen Haushalte rund zehn Stunden Pflegearbeit pro Tag. Jeder zehnte dieser Haushalte gibt sogar Pflegezeiten von 20 Stunden und mehr pro Tag an.
Insgesamt ergab sich auf Basis der sogenannten "Häusliche-Pflege-Skala" (HPS), die unter anderem Fragen zur körperlichen Erschöpfung, Lebenszufriedenheit und psychischen Belastung umfasst, für knapp 26 Prozent der befragten Pflegepersonen eine "hohe Belastung". Für 43 Prozent wurde eine mittlere Belastung festgestellt, nur bei knapp 31 Prozent der Pflegenden ist sie niedrig.
Die finanziellen Aufwendungen der Haushalte, in denen Angehörige gepflegt werden, halten sich dagegen in Grenzen: Die Befragung zeigt, dass überhaupt nur jeder vierte Pflegebedürfte (25 Prozent) selbst Eigenleistungen für die Pflege und Betreuung zu Hause zu tragen hat. In diesem Fall liegen sie im Durchschnitt bei rund 250 Euro im Monat. Auch Haushalte, die Sachleistungen der Pflegeversicherung wie einen Pflegedienst oder Tagespflege nutzen, sind nur zu knapp 40 Prozent von Eigenanteilen betroffen. Sie zahlen dann im Schnitt etwa 200 Euro pro Monat. Nur fünf Prozent der Befragten gaben an, zusätzlich privat weitere Hilfen zu bezahlen. "Insgesamt zeigen sich deutlich geringere finanzielle Belastungen als in der vollstationären Pflege, wo die Eigenanteile - und zwar nur für Pflege und Betreuung - im vergleichbaren Zeitraum zur Befragung im 4. Quartal 2019 im Durchschnitt 775 Euro betrugen", so Pflege-Expertin Schwinger.
Die Probleme der meisten Befragten liegen eher in anderen Bereichen: Die Hälfte der Befragungsteilnehmer äußert den Wunsch nach mehr Unterstützung in den Bereichen "Körperpflege, Ernährung und Mobilität", beim Thema "Betreuung und Beschäftigung im Alltag" sowie bei der "Führung des Haushalts". Bei pflegenden Angehörigen, die laut Häusliche-Pflege-Skala "hoch belastet" sind, ist der Wunsch nach Unterstützung in den genannten Bereichen noch deutlich stärker ausgeprägt: Bis zu 75 Prozent dieser Personen wünschen sich mehr Unterstützung. Das gilt auch für andere abgefragte Bereiche wie "Hilfe in der Nacht". Insgesamt fühlt sich jeder fünfte Befragte (22 Prozent) bei der Bewältigung der Pflege "eher nicht gut" oder "überhaupt nicht gut" unterstützt (Abbildung 4). Jeder Vierte (25 Prozent) kann die Pflegesituation nach eigener Auskunft "nur noch unter Schwierigkeiten" oder "eigentlich gar nicht mehr" bewältigen. Unter den pflegenden Angehörigen, die Demenz-kranke oder Menschen mit den höheren Pflegegraden 3 bis 5 versorgen, betrifft dies sogar jeweils rund ein Drittel der Befragten.
"Es greift zu kurz, bei der Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nur über eine Begrenzung der Eigenanteile für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen zu sprechen", kommentiert Schwinger die Ergebnisse der Befragung. "Auch in der häuslichen Pflege gibt es erhebliche Belastungen." Diese seien aber nicht in erster Linie finanzieller Art, sondern lägen vor allem in der zeitlichen und emotionalen Belastung der Personen, die hauptsächlich für die Pflege zuständig sind. Hier sei das Bild sehr heterogen - von relativ entspannten Pflege-Situationen bis zu pflegenden Angehörigen, die mit ihrer Kraft am Ende seien und dringend Unterstützung bräuchten. "Deshalb müssen wir auch in der ambulanten Pflege die individuell sehr unterschiedlichen Bedarfslagen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen stärker in den Blick nehmen", fordert Schwinger. Bemerkenswert sei, dass jeder vierte Befragte eine hohe subjektive Belastung angebe. "Frühere Befragungen zeigten hier wesentlich geringere Anteile. Auch wenn die Befragungen unterschiedliche methodische Zugänge aufweisen, wirft dies Fragen auf, was den Erfolg der Reformbemühungen in den letzten Jahren angeht", so Schwinger. Die Leistungen und Hilfen der Pflegeversicherung müssten noch stärker differenziert und gezielt den Haushalten gewährt werden, die einen besonders hohen Bedarf haben oder sich sogar in einer Krisensituation befinden. "Ein gezielterer Einsatz der Mittel ist auch angesichts des enger werdenden Finanzierungsspielraums der Pflegeversicherung dringend geboten."
In die Befragung für den Pflege-Report des WIdO wurden insgesamt rund 1.100 Personen ab 18 Jahren einbezogen, die nach eigenen Angaben Haupt-Pflegepersonen einer zu Hause gepflegten Person mit anerkanntem Pflegegrad sind. Es handelte sich um eine Online-Befragung auf Basis des "forsa.omninet-Panels" zwischen Dezember 2019 und Mitte Januar 2020. Die Ergebnisse wurden so gewichtet, dass sie hinsichtlich des Pflege-Schweregrades sowie der Alters- und Geschlechtsverteilung repräsentativ für die Pflegebedürftigen in Deutschland sind.
Die Befragung zur Situation in der ambulanten Pflege ist Gegenstand eines Beitrags im Pflege-Report 2020 des WIdO, der heute veröffentlicht wird. Die in Zusammenarbeit mit Prof. Adelheid Kuhlmey von der Charité Berlin und Prof. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegebene Publikation, die auch zum kostenfreien Download angeboten wird, hat in diesem Jahr das Schwerpunktthema "Neuausrichtung von Versorgung und Finanzierung". In insgesamt 15 Beiträgen ausgewiesener Fachleute werden erforderliche Reformmaßnahmen zur strukturellen Neuausrichtung der Pflegeversorgung und -finanzierung beleuchtet. Entgegen dem in der aktuellen Reformdebatte oftmals vorherrschenden Eindruck betrifft das keineswegs allein Reformen der Finanzierungsstrukturen, sondern vor allem auch notwendige Reformen der Leistungs- und Steuerungsstrukturen der Pflegeversorgung.
Klaus Jacobs, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß, Jürgen Klauber, Antje Schwinger (Hrsg.)
Pflege-Report 2020
Neuausrichtung von Versorgung und Finanzierung
Mehr Infos unter:
www.wido.de/publikationen-produkte/buchreihen/pflege-report
Open-Access-Publikation:
link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-61362-7
Insgesamt verstarb etwa ein Fünftel (22 Prozent) der stationär behandelten Covid-19-Patienten. Dabei lag die Sterblichkeit der Männer mit 25 Prozent um 6 Prozentpunkte über der der Frauen (19 Prozent). Unabhängig vom Geschlecht war die Mortalität bei den älteren Patienten sehr hoch: 27 Prozent verstarben in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen, 38 Prozent in der Gruppe der Menschen ab 80 Jahren.
Hohe Sterblichkeitsrate bei beatmeten Patienten
Etwas mehr als die Hälfte der Patienten, die künstlich beatmet werden mussten, verstarben (53 Prozent). Die höchsten Sterblichkeitsraten waren bei beatmeten Patienten in der Altersgruppe von 70 bis 79 Jahren (63 Prozent) sowie bei den Patienten ab 80 Jahren (72 Prozent) zu verzeichnen. Auch bei den beatmeten Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts wegen eines Nierenversagens zusätzlich dialysepflichtig waren (27 Prozent aller beatmeten Patienten), lag die Sterblichkeit mit 73 Prozent sehr hoch. Frauen und Männer wiesen im Falle der Beatmung eine ähnliche Sterblichkeit auf. Bei den Patienten ohne Beatmung war die Sterblichkeit zwar deutlich geringer, erreichte aber immerhin 16 Prozent. Auch hier korrelierte das Alter mit der Sterblichkeit.
"Die hohen Sterblichkeitsraten machen deutlich, dass in den Kliniken relativ viele Patienten mit einem sehr schweren Krankheitsverlauf behandelt wurden. Diese schweren Verläufe betreffen eher ältere und gesundheitlich bereits beeinträchtigte Menschen, kommen aber auch bei jüngeren Patienten vor", sagt Jürgen Klauber, Geschäftsführer des WIdO. "Auch wenn die Infektionszahlen in Deutschland im Moment niedrig sind, sollten weiterhin alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um das Infektionsrisiko in der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten."
Männer mit Covid-19 fast doppelt so häufig beatmet wie Frauen
In der Studie sind die Daten der Covid-19-Patienten mit und ohne Beatmung getrennt ausgewertet worden. Insgesamt wurden 1.727 (17 Prozent) der 10.021 stationär behandelten Covid-19-Patienten künstlich beatmet. Etwas mehr als drei Viertel der beatmeten Patienten erhielt eine invasive Beatmung. Das Durchschnittsalter der Patienten lag bei 68 Jahren – sowohl in der Gruppe der beatmeten als auch der nicht beatmeten Patienten. Der Anteil der beatmeten Patienten unterschied sich zwischen den Altersgruppen: Bei den 60- bis 69-Jährigen sowie bei den 70- bis 79-Jährigen lag er bei 24 beziehungsweise 25 Prozent, in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen jedoch nur bei 15 Prozent und bei den Patienten ab 80 Jahren bei 12 Prozent.
„Der Anteil der älteren Patienten mit Beatmung liegt zwar relativ niedrig, aber wir können davon ausgehen, dass in Deutschland alle Patienten beatmet werden konnten, bei denen das therapeutisch notwendig erschien. Denn bundesweit standen zu jedem Zeitpunkt der Pandemie genügend freie Intensivbetten zur Verfügung und die Kapazität der Intensivstationen war zum Glück nie voll ausgelastet“, so Christian Karagiannidis, Sprecher der DIVI-Sektion "Lunge – Respiratorisches Versagen" sowie Leiter des ECMO-Zentrums der Lungenklinik Köln-Merheim. "Der internationale Vergleich ist wegen unterschiedlichen Stichproben der Studien schwierig. Aber es gibt Hinweise darauf, dass in anderen Ländern tendenziell weniger hochaltrige Menschen mit Covid-19 beatmet wurden – vermutlich auch aus Kapazitätsgründen."
Interessante Ergebnisse liefert auch ein Blick auf die Verteilung zwischen den Geschlechtern: Der Anteil der beatmeten Männer lag bei 22 Prozent und war damit fast doppelt so hoch wie bei den Frauen (12 Prozent), die Sterblichkeit lag hingegen auf einem vergleichbaren Niveau. "Aus den Abrechnungsdaten heraus lässt sich dieser deutliche Unterschied nicht erklären, hier besteht weiterer Forschungsbedarf", so Karagiannidis.
Beatmete Patienten haben häufiger Begleiterkrankungen
Stationär behandelte Covid-19-Patienten weisen häufig eine Reihe von Begleiterkrankungen auf. Der Anteil der Patienten mit Begleiterkrankungen liegt bei den Patienten mit Beatmung deutlich höher als bei den Patienten ohne Beatmung. So hatten beispielsweise 24 Prozent der Patienten ohne Beatmung Herzrhythmusstörungen; bei den Patienten mit Beatmung waren es 43 Prozent. Eine Diabetes-Erkrankung lag bei 26 Prozent der Patienten ohne Beatmung und bei 39 Prozent der Patienten mit Beatmung vor.
Die Hälfte der beamteten Patienten wird länger als 10 Tage beatmet
Die durchschnittliche Dauer des Krankenhausaufenthaltes der Covid-19-Patienten betrug 14 Tage. Bei den nicht beatmeten Patienten war sie mit zwölf Tagen deutlich kürzer als bei den Beatmungspatienten mit 25 Tagen. Die Dauer der künstlichen Beatmung lag im Durchschnitt bei 14 Tagen, im Median bei zehn Tagen. 23 Prozent der betroffenen Patienten mussten sogar länger als 21 Tage beatmet bleiben. „Mit unserer Auswertung liegen hilfreiche Zahlen für Projektionen zur Nutzung von Krankenhaus- und Beatmungskapazitäten vor. So fallen pro 100 stationäre Patienten durchschnittlich 240 Beatmungstage an. Dies sind für die Vorbereitung auf eine zweite Pandemie-Welle wichtige Zahlen. Bezüglich der normalen Krankenhausbetten ist aber auch bei hohen Infektionszahlen überhaupt kein Problem zu erwarten“, so Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin.
Erste deutschlandweite Auswertung auf umfangreicher und qualitativ hochwertiger Datenbasis
In der Studie wurden 10.021 Patienten mit bestätigter Covid-19-Diagnose analysiert, die vom 26. Februar bis zum 19. April 2020 in insgesamt 920 deutschen Krankenhäusern aufgenommen und bereits wieder entlassen wurden oder im Krankenhaus verstorben sind. Es handelt sich damit um die bisher umfassendste Studie zu Covid-19-Patienten in deutschen Krankenhäusern. Die zugrundeliegende Stichprobe von AOK-Versicherten entspricht zirka einem Drittel der Gesamtbevölkerung und weist eine repräsentative Alters- und Geschlechtsstruktur auf. Viele der bislang international veröffentlichten Studien mit großer Datenbasis beziehen noch im Krankenhaus liegende Patienten mit ein. Somit sind zum Beispiel die Dauer des Krankenhausaufenthaltes und der Beatmung sowie die Sterblichkeit noch nicht genau bestimmbar.
]]>„Ein relativ kleines Team, wie wir es als junges Startup haben, kommt dann bei der Umsetzung dieser Grossprojekte relativ schnell an die Grenzen. Hinzu kommt, dass die IT-Abteilungen von grösseren Spitälern oft eine andere ‚DNA’ als diejenige der agilen Startup Community hat. Deshalb sind wir sehr erfreut, dass wir mit der Kapsch einen idealen Partner gefunden haben, der unsere docdok-Kommunikationsplattform weiter vertreiben wird und zudem den Betrieb und die Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit uns übernimmt. Beide Partner ergänzen sich optimal, so dass wir nun gemeinsam die nächste Wachstumsphase unserer docdok Plattform einleiten können", so Mühlner weiter.
Die Kapsch BusinessCom AG, ein Unternehmen der österreichischen Kapsch Group, unterstützt nach eigenen Angaben branchenübergreifend als Digitalisierungspartner mit mehr als 1.350 MitarbeiterInnen aktuell über 17.000 Unternehmen bei der Steigerung ihrer Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Mit Standorten in Deutschland, Schweiz und Österreich betreibt die Kapsch BusinessCom die IT-Infrastrukturen vieler Krankenhäuser und als Managed Services auch einen grossen Anteil ihrer Applikationen.
Die docdok-Plattform runde das Spektrum der Kapsch Digital Health Platform ab und sei ein zentraler Baustein, der Spitälern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens Mehrwertdienstleistungen zur verbesserten Betreuung und Bindung ihrer Patienten bietet. Kapsch werde die docdok-Plattform zu Beginn im deutschsprachigen europäischen Raum zur Verfügung stellen und implementieren.
„Für die docdok.health bedeutet die Partnerschaft mit Kapsch, dass wir uns nun sehr fokussiert auf unser strategisches Kerngeschäft, die Entwicklung und den Vertrieb von digitalen Therapeutika und digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) – also vom Arzt analog der Medikamentenverordnung verschriebene Apps – konzentrieren können“, erklärt Dr. med. Yves Nordmann, Co-Founder und Chief Medical Officer von docdok.health. „Es bestehen hier viele Synergien mit der Kapsch und wir freuen uns auf die gemeinsame Reise, um möglichst viele Patienten mit einer optimierten Gesundheitsversorgung zu unterstützen.“
Pressekontakt:
Bernd Sadlo
Head of Healthcare
Kapsch BuisnessCom
Fürstenlandstr. 41
9000 St. Gallen, Schweiz
E-Mail: bernd.sadlo@kapsch.net
www.kapsch.net
Gesucht waren laut Teva Ansätze, Ideen, Projekte und Konzepte, die mutig voranschreiten und Mitmenschlichkeit in den Mittelpunkt stellen. Insgesamt 43 Projekte seien dem Aufruf gefolgt und hatten sich in den drei Kategorien „Krankenhäuser/Medizinische Versorgungszentren (MVZs)“, „Krankenstationen/Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen“ und „Niedergelassene Ärzte“ beworben. Aus diesen wählten die Mitarbeiter von Teva Deutschland ihre Favoriten. „Wir sind überwältigt von den vielen Einreichungen, die eingegangen sind. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben“, so Christoph Stoller, General Manager von Teva Deutschland und Österreich.
Helden – Hauner Verein, Verein zur Unterstützung des Dr. von Haunerschen Kinderspitals e. V.
Wenn die Jüngsten ins Krankenhaus müssen, ist dies eine besondere Situation – für das Klinikpersonal, für Eltern, und für die Kinder selbst. Um den Aufenthalt für die kleinen Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten, unterstützt der Hauner Verein mit seinen Spenden die Arbeit im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München. Die Spenden helfen beispielsweise dabei, das Personal im Bereich der Schmerztherapie zu schulen.
Wünschewagen des ASB – Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württemberg e. V.
Häufig haben Patienten, die im Sterben liegen, noch einen letzten Wunsch: zum letzten Mal das Meer sehen oder noch einmal ein Spiel des Lieblingsvereins miterleben. Der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes erfüllt diese letzten Wünsche. Der Dank: ein Lächeln im Gesicht der Patienten und ihrer Angehörigen.
Betreuung von Kindern und Jugendlichen von Hospizpatienten – Verein Vielfalt Leben e. V.
Sterbende Angehörige zu begleiten ist für die betroffenen Familienmitglieder eine Ausnahmesituation – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Daher unterstützt der Verein Vielfalt Leben e. V. diese Zielgruppe und begleitet sie aktiv in der Phase des Trauerns. So lernen die Kinder und Jugendlichen mit dem Verlust besser umzugehen und fühlen sich nicht allein gelassen.
„Die enorme Hilfsbereitschaft, die in der jüngsten Vergangenheit beobachtet werden konnte, zeigt, wie wichtig es ist, besonderes Engagement zu würdigen“, so Christoph Stoller, General Manager von Teva Deutschland und Österreich. „Wir sind froh, mit unserem Award den Nerv der Zeit getroffen zu haben und einen Beitrag zur Unterstützung dieser großartigen Projekte zu leisten.“
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