Die cloud-basierte biobeat-Management-Plattform ermöglicht die Überwachung einer unbegrenzten Anzahl von Patienten in medizinischer Qualität. Die Patienten erhalten somit entweder den Handgelenks- oder den Brustmonitor, gepaart mit einer mobilen Anwendung, die IOS- und Android-kompatibel ist, für die Verwendung zu Hause zum Beispiel vor Operationen. Nachdem der Patient von seinem Behandler in die Webplattform aufgenommen wurde, können seine Vitalwerte von überall verfolgt und überwacht werden. Individuelle Alarme zu jeweiligen Schwellenwerten sollen automatisch ausgelöst werden, sodass Behandler rechtzeitig eingreifen können, bevor eine klinische Verschlechterung eintritt.
Bis heute kämen zur Messung von Blutdruck, Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung, Pulsdruck oder Hauttemperatur und weiterer Vitalparameter eine Vielzahl unterschiedlicher Messinstrumente zum Einsatz. Biobeat habe die weltweit erste, derart komplexe Lösung entwickelt, die nach einmaligem Anlegen des Handgelenks- oder Brust-Monitors die medizinisch CE-zertifizierte Messung und Auswertung von gleich 13 verschiedenen Vitalwerten ermöglicht. Und dies sowohl stationär als auch aus der Ferne. „Die Produkte bieten unfassbar viele Möglichkeiten für die klinische Versorgungslandschaft“, so Yehoshua Chmiel, Geschäftsführer der deutschen Service- und Vertriebsgesellschaft biopeak. „Wir sind sehr stolz, dass biobeat uns beauftragt hat, diese medizinische Innovation in der D-A-CH Region bekannt und erfolgreich zu machen. Unser Auftrag ist es, mit Künstlicher Intelligenz (KI) und innovativster Medizintechnik zu einer weitreichenden Verbesserung der Versorgung beizutragen.“
Ab sofort, so teilt das Unternehmen mit, seien die biobeat-Produkte und KI-basierten Lösungen für Kliniken über die biopeak GmbH auch in Deutschland erhältlich. Die in München ansässige Service- und Vertriebsgesellschaft hat hierfür eine Beratungs-Unit eingerichtet, die in Zusammenarbeit mit Kliniken, Ärzten und Pflegeeinrichtungen eine sukzessive Implementierung in die deutsche Versorgungslandschaft begleiten will. Alle Informationen über biobeat für Deutschland, Österreich und Schweiz finden Interessierte auf www.biopeak.de.
Digitalisierungsaffine und telemedizinisch interessierte Kliniken können sich noch bis zum 31.12.2021 für eines von insgesamt fünf Pilotprojekten bewerben unter pilotprojekt@biopeak.de.
]]>Mit Hilfe des neuen "Thera-Trainers" können bettlägerige (Covid-19-)Patienten täglich aktiviert werden. Das regelmäßige Training ist wichtig für ein funktionierendes Herz-Kreislaufsystem. Die pulmonale Aktivität wird gesteigert und der Abbau von Kraft und Ausdauer reduziert. Nutzer loben vor allem die einfache Handhabung und die schnelle Reinigung und Desinfektion. Neben Intensivstationen wird der "Thera-Trainer bemo" auch in der Frührehabilitation oder in Pflegeheimen eingesetzt. „Regelmäßige Aktivität ist gerade für bettlägerigen Patienten von größter Bedeutung. Mit dem 'Thera-Trainer bemo' können wir den Patienten nicht nur Aktivität, sondern auch ein Stück Motivation und Hoffnung zurückgeben“, ist Peter Kopf, Geschäftsführer der medica Medizintechnik, überzeugt.
Neben der Markteinführung des Betttrainers trug im vergangenen Jahr auch das bestehenden Produktportfolio zum Umsatzwachstum des Untenrehmens bei. Je größer die Isolation von älteren und behinderten Menschen, umso bedeutender wird die Bewegung in den eigenen vier Wänden – etwa mit Unterstützung des Bewegungstrainers "Thera-Trainer tigo" für den Krankenkassen bei entsprechender Diagnose die Kosten übernehmen. Über den Sanitätsfachhandel werden Patienten mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfall) für das Training zu Hause mit den "Thera-Trainern" aus Hochdorf versorgt.
„In Summe war 2020 ein Jahr mit extremen Herausforderungen was die Planung und Lieferfähigkeit anbelangt. Andererseits war 2020 ein extrem erfolgreiches Jahr und wir konnten unsere Wachstumsstrategie wie geplant im In- und Ausland fortführen. Wir konnten neue Mitarbeiter einstellen und waren in der Lage, jedem vorhandenen Mitarbeiter eine Corona-Prämie von 1.000€ auszuzahlen“, so der Geschäftsführer Peter Kopf.
]]>Corona ist aktuell das bestimmende Thema im Gesundheitswesen. Doch die sogenannten Krankenhauskeime, wie z. B. der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) oder multiresistente gramnegative Keime (MRGN), sorgten in Krankenhäusern oder Pflege- und Altenheimen schon vor der Pandemie für viele Herausforderungen. Denn die Folgekosten solcher Infektionen belaufen sich europaweit auf rund sieben Milliarden Euro im Jahr - in Deutschland allein sind es rund 1,3 Milliarden Euro. Vom vermeidbaren Leid der Patienten durch Lungenentzündungen, Blutvergiftungen, Harnwegs- und Wundinfektionen sowie auch vom Imageschaden für das Gesundheitswesen ganz zu schweigen.
"In Deutschland erkranken rund 600.000 Menschen jährlich an einer Infektion - davon sterben etwa 20.000 Menschen. Sechsmal so viele wie durch Unfälle im Straßenverkehr. Abgesehen vom persönlichen Leid der Betroffenen wird auch das Gesundheitssystem nachhaltig belastet. Denn was geschieht, wenn ein Patient sich eine Krankenhausinfektion zuzieht? Ein größerer diagnostischer und therapeutischer Aufwand sowie ein längerer stationärer Aufenthalt sind die Folge. Die Kosten für das Gesundheitssystem steigen massiv", ergänzt Udo Lavendel, langjähriger Klinikgeschäftsführer und jetziger Direktor der Hartmann-Initiative in Deutschland. Zudem führen Hygieneskandale zu anhaltenden Imageschäden und können Gesundheitseinrichtungen in die Existenznot führen. Dabei kann durch ganzheitliche Hygienemaßnahmen ein Drittel der Krankenhausinfektionen vermieden werden.
"Mission: Infection Prevention" nimmt nun die vier häufigsten Infektionsarten in den Fokus: beatmungsassoziierte Pneumonien bzw. Lungenentzündungen, Harnwegsinfektionen durch Katheter, postoperative Wundinfektionen sowie Blutstrominfektionen durch zentralvenöse Katheter. Selbstverständlich werden auch Infektionskrankheiten außerhalb der Krankenhäuser betrachtet und die sektorenübergreifende Zusammenarbeit hervorgehoben. "Krankheitsfälle können vermieden werden, wenn sich ambulante und stationäre Leistungsbereiche vernetzen und sie in der Infektionsprävention stärker interagieren", betont Udo Lavendel.
Ein Hauptelement der Mission bildet der Aufbau der digitalen Plattform www.missioninfectionprevention.info. Sie bietet gebündelt Informationen, Entwicklungen und Tipps zur Infektionsprävention an. Eine evidenzbasierte Vorgehensweise steht dabei im Zentrum. In diesem Zusammenhang kann sich Hartmann auf das Know-how seiner Forschungseinrichtung, des Bode Science Center, stützen. "Wir bieten digitale und semidigitale Lösungen zur Hygieneüberwachung und Prozessoptimierung, Tools zur Kampagnengestaltung und Desinfektionsplanung und weitere Hilfsmittel an, um in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Versorgungszentren die Risiken für eine Infektion zu beschränken. Wir werden unsere Partner mit Beratungsangeboten rund um das Hygienemanagement, Schulungen und Wissensseminaren (z. B. Webinare) unterstützen und im nächsten Schritt bedarfsgerechte Produkt-Bundles anbieten", ergänzt Udo Lavendel. Aufklärung wird dabei im Zentrum stehen. "Denn nur wer das richtige Wissen hat, kann Veränderungen und Verbesserungen anstoßen. Hier wollen wir der Partner sein!"
]]>Die Kurse werden auf seni-eakademie.net absolviert. Der Mitarbeiter loggt sich dort mit seinen Zugangsdaten ein und beginnt unter dem Menüpunkt „meine Kurse“ mit der Schulung. Jeder Kurs wird mit einem Test abgeschlossen, der zweimal wiederholt werden kann. Führungskräfte haben die Möglichkeit über einen separaten Zugangsbereich jederzeit Übersichten, Dokumentationen und den Lernfortschritt der Teilnehmer einzusehen.
Das Angebot kann von jeder Einrichtung wahrgenommen werden, unabhängig davon, ob sie bereits Kunde bei Seni ist. Seni-Kunden wenden sich für die Kurs-Anmeldung an ihren persönlichem Seni-Berater, alle anderen interessierten Einrichtungen nehmen bitte per Mail unter info@tzmo.de Kontakt auf.
]]>Das Problem überfüllter Notaufnahmen ist in der Öffentlichkeit (und damit auch in der Politik?) weiterhin präsent. Derzeit sind die Situationen im ambulanten und stationären Sektor sowie auch im Rettungsbereich dermaßen angespannt, dass es den verschiedenen Akteuren teilweise schwerfällt, Patienten jederzeit angemessen zu versorgen.
Klar ist: Die Reform der Notfallversorgung muss dringend diskutiert werden. Eine gezielte Patientensteuerung ist der Schlüsselfaktor um die Notfallversorgung in Zukunft effektiv und effizient zu gestalten. Dazu gibt es einige Vorstöße um Lösungen zu etablieren. Können Integrierte Notfallzentren an Krankenhäusern das Problem lösen? Welche Vorteile bietet die initiale telefonische Kontaktaufnahme mit einer Leitstelle?
Vor Ort haben sich die TRIAGE-Systeme zur qualifizierten und schnellen Ersteinschätzung bereits etabliert. Hierbei spielen aber auch die Qualität und angespannte Personalsituation eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Umsetzung.
Es erwarten Sie folgende spannende Themenblöcke vor Ort:
Die Fachkonferenz Zentrale Notaufnahme im Fokus liefert Praxisberichte und fundiertes Wissen aus erster Hand, spannende Denkanstöße sowie zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Kurzum: Kompaktes Fachwissen von Praktikern für Praktiker an einem Tag!
]]>Mit dem gemeinsamen Showcase suchen Xpomet und BVMed die Öffentlichkeit und sprechen Themen an, die üblicherweise nur nebensächlich behandelt, tabuisiert oder gar stigmatisiert werden.
Die internationale Xpomet Medicinale ist das jährliche Festival der Zukunft der Medizin und Pflege. In Berlin stellt sie vom 10. bis 12. Oktober "Best Practices" vor, zeigt Trends im globalen Gesundheitswesen auf und gibt Ausblicke auf künftige Entwicklungen in den Bereichen Diagnose, Therapie, Gesundheits-IT und Technologie.
"Wir nehmen den Patienten und Bürgern die Angst vor neuen Technologien und tragen zur Akzeptanz von Neuerungen bei", so Xpomet-Geschäftsführer Ulrich Pieper. Kreative Disruption und Wissenstransfer sind das Rückgrat der Xomet Medicinale. Über 5.000 Gäste aus dem In- und Ausland werden von über 150 inspirierenden Rednern hören, an öffentlichen und privaten "Deep Dives" teilnehmen und sich mit bahnbrechenden Konzepten von mehr als 200 der zukunftsstärksten Unternehmen auseinandersetzen. So bringt das Festival neue interdisziplinäre Lösungen, Geschäftsmodelle und Partnerschaften in Medizin und Biowissenschaften auf den Weg.
Die Xpomet setzt sich insbesondere mit der Mensch-Maschine-Symbiose auseinander. In naher Zukunft wird es für so gut wie jedes körperliche Problem eine technische oder medizinische Lösung geben – das zeichnet sich dank des wissenschaftlichen Fortschritts ab. Wie geht der Mensch mit der ihn begleitenden Technologie um?
Der Showcase "Körperstolz" wird Teil der Xpmet-Arena "Individual Beauty". Hier präsentieren sich Nutzer und Betroffene als Botschafter gegen Tabuisierung und Diskriminierung. Sie bieten Einblick in ihren Alltag mit unterschiedlichen Technologien und den Umgang mit diesen. So bringen sie den Festivalteilnehmern ihre Erfahrungen näher. Im Zentrum der Arena ist ein Laufsteg installiert, der in einer Bühne mündet, auf der sich die Betroffenen vorstellen. Im Anschluss an den moderierten Showcase folgen Interviews, Erfahrungsberichte und Vorträge mit den Betroffenen.
"Die Xpomet bietet uns und unseren Unternehmen eine gute Plattform, um ins Gespräch mit den richtigen Innovations-Partnern zu kommen, um die medizintechnische Versorgung der Patienten stetig zu verbessern. MedTech-Unternehmen, Technologiepartner und Start-ups müssen neue Wege gehen, um gemeinsam an den Lösungen für die Patientenversorgung der Zukunft zu arbeiten", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
Auf der "Körperstolz @ Xpomet"-Bühne tritt am 11. und 12. Oktober 2019 auch Viktoria Modesta, Singer-Songwriter und wohl bekanntestes Prothesen-Model der Welt, als Special Guest auf. Als „Bionic Pop Artist“ formt sie "mit spektakulären Prothesen aus der Leerstelle ihres Körpers ihre Identität", schrieb die Zeitung "Welt". "Ihre Amputation macht die gebürtige Lettin so zum Element ihrer Kunst."
Weitere Informationen zur Xpomet, zu Programm und Anmeldung gibt es unter www.xpomet.com.
]]>Die bedarfsgerechte Versorgung mit Pflegehilfsmitteln bietet Einsparpotenziale für die Kranken- und Pflegekassen durch die Reduzierung von Folgekosten und möglicher Krankenhausaufenthalte. Ein modernes und multifunktional einsetzbares Pflegebett kann zu einer Reduzierung der physischen und psychischen Pflegebelastung von Angehörigen und Pflegekräften führen. Mit Spezialbetten werden zum Beispiel die Verletzungsgefahr durch ein Herausfallen aus dem Bett und damit einhergehende Folgebehandlungen stark verringert.
Flexible und innovative einsetzbare Pflegebetten können zu einer physischen Entlastung der Pflegekraft führen und Kapazitäten beim Pflegepersonal freisetzen. Das kann zusätzlich zu einer aufgrund des Pflegekraftmangels dringend gebotenen Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs beitragen.
Eine bedarfsgerechte Versorgung schafft die Voraussetzungen für eine uneingeschränkte Teilhabe und ein würdevolles Leben und führt damit zu einer Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität der zu Pflegenden.
Demgegenüber kann eine unzureichende Versorgung mit Hilfsmitteln im Allgemeinen und Pflegebetten im Besonderen einen höheren Pflegeaufwand und Folgekosten verursachen, beispielweise aufgrund von Sturzfolgen oder einer Dekubitusbehandlung aufgrund mangelhafter Mobilisierung des zu Pflegenden. Bei der Betrachtung der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten, kommen etwaige Berufskrankheiten von Pflegekräften zusätzlich hinzu.
Der Leiter des Fachverbandes Medizintechnik beim Industrieverband Spectaris , Marcus Kuhlmann, erklärt: „Auch wenn die Anschaffungskosten für qualitativ hochwertige, normenkonforme und moderne Pflegebetten in aller Regel etwas höher sind als für ein relativ unflexibles und einfaches Standardbett, rechnet sich diese Investition nicht nur für die zu pflegende Person, die Pflegeeinrichtung und die Pflegekräfte. Vielmehr bedarf es einer Vollkostenrechnung und damit einer Berücksichtigung der zum Teil erheblichen Folgekosten von verzögerten, schlecht organisierten oder qualitativ minderwertigen Versorgungen, um sich ein umfassendes Bild machen zu können. In aller Regel wird das Ergebnis sein, dass bei langfristiger Betrachtung die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten für das Gesundheitswesen deutlich niedriger ausfallen werden.“
Das Positionspapier kann hier heruntergeladen werden.
]]>Meldungen seien „keine Schuldzuweisungen oder Schuldeingeständnisse. Sie ziehen grundsätzlich keine Sanktionen nach sich“, heißt es in dem Infoflyer. Die AG MPG empfiehlt, die Meldung zeitgleich auch an den Hersteller des Medizinproduktes zu senden, damit er geeignete Maßnahmen zur Risikoabwehr ergreifen kann.
Vorkommnisse sind dabei beispielweise Funktionsstörungen, Ausfälle, Leistungsänderungen sowie unsachgemäße Kennzeichnungen oder Gebrauchsanweisungen von Medizinproduktes, die zum Tode oder zu einer schwerwiegenden Verschlechterung des Gesundheitszustandes einer Person geführt haben, geführt haben könnten oder führen könnten. Meldepflichtig sind alle Vorkommnisse, bei denen zumindest der Verdacht besteht, dass das Medizinprodukt möglicherweise ursächlich ist. Betreiber und Anwender müssen dabei die betroffenen Produkte und alle für die Aufklärung erforderlichen Unterlagen aufbewahren und für Nachforschungen zur Verfügung stellen.
Die Meldung sollte bei Gesundheitseinrichtungen mit mehr als 20 Beschäftigten in Absprache mit dem Beauftragten für Medizinproduktesicherheit nach § 6 Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) erfolgen. Diese Person koordiniert die internen Prozesse zur Erfüllung der Melde- und Mitwirkungspflichten in der Gesundheitseinrichtung und sollte deshalb auch der Behörde und dem Hersteller bzw. Vertreiber als Ansprechpartner genannt werden, um die weitere Kommunikation zu erleichtern.
Der Infoflyer kann unter www.bvmed.de/ag-mpg-meldeflyer heruntergeladen werden.
]]>Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer von Cinogy, kommentiert: „Die Vertriebskooperation mit der medimex GmbH ist der erste große Schritt, die innovative 'PlasmaDerm'-Therapie, welche auf der patentierten di-CAP Technologie basiert, in der Breite allen Kliniken zur besseren Wundversorgung von Patienten zur Verfügung zu stellen. Mit medimex haben wir einen Partner gefunden, der ein angesehener und langjähriger Spezialist in den Kliniken ist und unsere Vision der Möglichkeiten der Plasmamedizin teilt. Die patentierte di-CAP 'PlasmaDerm'-Technologie zur Optimierung in der prä- und postoperativen Wundbehandlung sowie zur Therapie von schlecht heilenden Wunden (z.B. infizierte Wunden, DFS, Dekubitus, Ulcus cruris etc.) eröffnet völlig neue Möglichkeiten im Thema Wundheilung.“
Marcus H. Simon, Geschäftsführer der medimex GmbH, erläutert: „Die Kooperation mit 'PlasmaDerm' ist für uns eine strategische Entscheidung. Die Einführung dieser zukunftsweisenden Technologie bringt die Wundbehandlung auf ein neues Niveau und damit bieten wir den Patienten und unseren Kunden einen beachtlichen Mehrwert. Da wir von der Technologie und deren Möglichkeiten überzeugt sind, investieren wir in dieses Projekt mit einem speziell für diesen Produktbereich zuständigen Außendienst. Wir sind sicher, dass 'PlasmaDerm' in naher Zukunft nicht mehr aus dem deutschen Klinikalltag wegzudenken ist. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Cinogy.“
Cinogy ist ein deutsches Start-up Unternehmen und Innovationsführer im Bereich Plasmamedizin. Hierfür erhielt Cinogy den Fraunhoferpreis. Der Sitz des Unternehmens ist Duderstadt. Der Hauptgesellschafter von Cinogy ist Prof. Hans Georg Näder, Vorsitzender der Geschäftsführung und Geschäftsführender Gesellschafter der Otto Bock Holding & Co. KG. Die medimex GmbH ist ein Tochterunternehmen der Amefa GmbH mit Sitz in Limburg. medimex ist spezialisiert auf die Einführung und Vermarktung exklusiver innovativer Produkte im Gesundheitswesen. Über einen eigenen Außendienst und ein flächendeckendes Händlernetz erreicht die medimex GmbH alle Krankenhäuser, MVZs und niedergelassenen Ärzte in Deutschland.
]]>Auch das gesamte Informationsangebot selbst wurde nochmals erheblich ausgeweitet. Apotheken und Fachhändler erhalten wertvolle Informationen zur Warenpräsentation sowie Unterstützung bei Beratung und Verkauf. Heimleitungen und Pflegekräfte können lesen, was andere Einrichtungen über die Zusammenarbeit mit "Tena" sagen. Dabei erfahren sie, wie sich durch die Zusammenarbeit nicht nur die Arbeitssituation in den Einrichtungen verbessert hat, sondern auch Kosten und Zeitaufwand reduziert wurden. Darüber hinaus finden sich detaillierte Informationen zum Ansatz "Tena Solutions", mit dem sich nach Angaben von SCA messbare Verbesserungen bei der Kontinenzversorgung und der persönlichen Hygiene erzielen lassen. Mitarbeiter von Krankenkassen erfahren, welche Vorteile die Versorgung mit "Tena" für Versicherte und die Kasse bringt.
Deutschland ist mit 1,26 Mrd. Euro der umsatzstärkste Markt von SCA weltweit. Das Unternehmen ist hier in den Geschäftsbereichen Hygienepapier und Körperpflege tätig. Zu den bekanntesten SCA-Marken zählen "Tena" und "Tork", die Hygienepapiere "Tempo" und "Zewa", die Recyclingmarke "Danke" sowie "Demak’Up"-Abschminkprodukte.
]]>Eine Anmeldung bis zum 25. November direkt an:
Hochschule Neubrandenburg
Frau Christin Juhnke, M. A.
E-Mail: igm@hs-nb.de
Die BVMed-Broschüre "Retouren in medizinischen Einrichtungen" richtet sich an die Verantwortlichen in den medizinischen Einrichtungen und enthält kompakte Informationen zu Beurteilung, Behandlung, Verpackung und Transport medizinischer Rückwaren. Außerdem liegt eine Muster-Verfahrensanweisung vor. Sie richtet sich an die Verantwortlichen in den Unternehmen und sollte an die individuelle Firmensituation angepasst werden.
Die Broschüre kann unter www.bvmed.de/retouren bestellt werden.
]]>Die Fresenius-Kabi-Ampulle besteht aus Polyethylen (PE), einem bewährten Material, das mit vielen Arzneimitteln kompatibel ist. Gleichzeitig sind die Ampullen flexibel, unzerbrechlich und weisen eine hohe Kollabierfähigkeit auf. Das erleichtert das Aufziehen der Lösung.
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