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01.01.2025 00:00
20.10.2014

QIAGEN präsentiert erweiterte Bioinformatik-Workflows

Auf der Jahrestagung der American Society of Human Genetics (ASHG) hat das Unternehmen die neuen Leistungsmerkmale der "Ingenuity Knowledge Base" präsentiert. Dabei handelt es sich um eine Datenbank zur translationalen Forschung bei Krebs und anderen Krankheiten. In der Datenbank sollen bereits über 250.000 DNA-Proben gesammelt worden sein, so das Unternehmen. Damit würden genetische Analysen in bislang unerreichter Tiefe ermöglicht.

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17.10.2014

vfa begrüßt EMA-Entscheidung zur Studientransparenz

Der Pharmaverband äußert sich positiv zu der Entscheidung des EMA-Management-Boards; dieser will den Zugang zu den Details von Clinical Study Reports (CSR) ermöglichen. Im Gegenzug will der vfa allerdings die Geschäftsgeheimnisse von Pharmaunternehmen geschützt wissen.

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16.10.2014

Eine Wunderwaffe wird stumpf

Auf eine Über- und Fehlversorgung mit Antibiotika macht die DAK-Gesundheit aufmerksam. In diesem Rahmen stellt die Krankenkasse zentrale Ergebnisse des Antibiotika-Reports auf einer Pressekonferenz am 28. Oktober vor.

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16.10.2014

"Positive Ansätze"

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) äußert sich zum geplanten Versorgungsstärkungsgesetz und sieht darin positive Ansätze für die Entwicklung der Versorgung.

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15.10.2014

Deutsche Leberstiftung startet Register zur Verbesserung der Hepatitis C-Therapie

Die chronische Hepatitis C kann inzwischen gut behandelt werden. Doch gerade für die neuen Medikamente sind weitere Daten erforderlich, um die Behandlung der Patienten zu optimieren. Damit diese Informationen gesammelt werden können, startet die Deutsche Leberstiftung das „Deutsche Hepatitis C-Register“.

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14.10.2014

Insight Health: Neue HCV-Proteasehemmer gewinnen schlagartig an Bedeutung

Die aktuellen GKV-Verordnungsdaten zeigen einen starken Trend hin zu neuartigen HCV-Proteasehemmer wie Sofosbuvir ("Sovaldi") und Simeprevir ("Olysio") an. Seit Anfang des Jahres verdrängen beide Substanzen die bislang als Medikation zur Behandlung der Hepatitis C eingesetzten Wirkstoffe Boceprevir ("Victrelis") und Telaprevir ("Incivo"). Bereits in den ersten 3 Monaten seit Einführung hat alleine Sofosbuvir die beiden gängigen Substanzen nach Anzahl der Verordnungen deutlich überholt. Das geht aus einer aktuellen Analyse der GKV-Rezeptdaten des Gesundheitsdienstleisters INSIGHT Health hervor.

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14.10.2014

STADA lizenziert Teriparatid ein und baut Biosimilar-Portfolio weiter aus

Die STADA Arzneimittel AG lizenziert Teriparatid ein und erweitert damit erneut ihr Biosimilar-Portfolio. Das Teriparatid-Biosimilar wird von der Richter-Helm BioTec GmbH & Co. KG entwickelt und soll nach dem Patentablauf des Originalpräparats Forsteo europaweit unter dem Label von STADA eingeführt werden.

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13.10.2014

KKH: Präventionsangebote müssen auf den Prüfstand

Präventionsangebote müssen neu strukturiert und stärker in den Fokus der Bevölkerung gerückt werden, um das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen zu stärken. Das forderte Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse, im Rahmen des 17. Berliner Dialoges. Vor Gästen aus Politik und Medien sprach der Kassenchef zum Thema „Warum ist Prävention bisher keine Erfolgsgeschichte? Ursachen und Lösungsansätze“. „Es gibt eine Vielfalt an Präventionsmaßnahmen, diese bleiben aber oft wirkungslos“, sagte Kailuweit. Denn diejenigen, die am stärksten von diesen Angeboten profitieren würden, nutzen sie am wenigsten.

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09.10.2014

IMS Health Kundentagung 2014: Trends und Konzepte in der Gesundheitsversorgung

Die diesjährige Kundentagung von IMS HEALTH am 23. und 24. September in Frankfurt/Main stand im Zeichen zweier Themenschwerpunkte. Der erste Tag konzentrierte sich auf die Rolle der digitalen Technik in der Gesundheits- und Arzneimittelversorgung. Am zweiten Tag ging es um Entwicklungen und Perspektiven der Gesundheitsversorgung im internationalen Kontext und in Deutschland.

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08.10.2014

Mediq Gruppe strebt in Deutschland beschleunigtes Wachstum und Ausbau des Angebots an

Der niederländische Mediq-Konzern, der international zu den führenden Anbietern von Medizinprodukten, Medikamenten und ambulanter Pflege zählt, will seine Präsenz in Deutschland beschleunigt ausbauen. Dazu soll die deutsche Mediq-Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften Mediq Direkt Diabetes (MDD) und Assist eine aktive Rolle in der Konsolidierung des fragmentierten Markts für ambulante Versorgung einnehmen. Bereits heute zählt Mediq zu den wenigen bundesweit aktiven Anbietern in diesem Segment. Das deutsche Managementteam, das seit Jahresanfang von Dr. Bernd Uhlmann geführt wird, hat daher weitere Kompetenzen im Bereich Geschäftsentwicklung und M&A aufgebaut, um strategische Wachstumsoptionen zu realisieren.

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07.10.2014

AKdÄ: Beträchtlicher Zusatznutzen für Simeprevir

Das IQWiG war in seiner Bewertung zu Simeprevir (Handelsname „Olysio“) bei Hepatitis C eher zurückhaltend, in dem es einen Zusatznutzen nur bei bestimmten Patienten anerkennen wollte. Die AkdÄ dagegen sieht insgesamt einen beträchtlichen Zusatznutzen für Simeprevir. So unterschiedlich können Einschätzungen auf Basis des selben Informationsmaterials sein, auf deren Basis nun der G-BA im November einen Beschluss fassen muss.

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29.09.2014

Interessenkonflikte in der Medizin: Glaubwürdigkeit durch Transparenz

Interessenkonflikte müssen in der Vermittlung medizinischer Forschungsergebnisse transparent gemacht werden, um auszuschließen, dass Patienten durch nicht evidenzbasierte Diagnostik und Therapie gefährdet werden. Darüber bestand Einigkeit auf der Cologne Consensus Conference 2014, die sich am 12. und 13. September mit dem Thema „Management of conflict of interest“ befasst hat. Internationale Experten diskutierten auf Einladung der European Cardiology Section Foundation (ECSF) in Köln zwei Tage ethische Fragen, psychologische und juristische Aspekte sowie Probleme der Praktikabilität rund um die Erfassung und Kommunikation von Interessenkonflikten. Dabei stand die ärztliche Fortbildung im Vordergrund.

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29.09.2014

DDG kritisiert Entscheidung des G-BA zu Canagliflozin

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), das Diabetesmedikament Canagliflozin nicht von den Krankenkassen erstatten zu lassen, scharf kritisiert. Der G-BA verhindere durch seine Entscheidung die Einführung einer neuen Gruppe von effektiven und sicheren Wirkstoffen, die für die Versorgung von Menschen mit Typ-2-Diabetes benötigt werden, erklärte DDG Präsident Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel. Auf Grund des Beschlusses wird der Vertrieb in Deutschland nun eingestellt.

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24.09.2014

Telemedizin: Studie zum Home-Monitoring

Je mehr Vertrauen Patienten in die Technologie haben, desto besser funktionieren Telemonitoring-Systeme. Das ist das Kernergebnis der EDUCAT-Studie, die der Hersteller kardiovaskulärer Medizintechnik BIOTRONIK durchgeführt hatte.

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