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01.01.2025 00:00
17.06.2015

Pflegebedürftige am Lebensende besser versorgen

Viele Deutsche schätzen die aktuelle Versorgungssituation am Lebensende als problematisch ein. Dies belegt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP). Jeder Fünfte, der bereits einen Sterbenden begleitet hat, bezeichnet die Versorgung als schlecht. Um die Hospiz- und Palliativversorgung zu verbessern, hat die Bundesregierung einen entsprechenden Gesetzesentwurf heute in den Bundestag eingebracht.

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16.06.2015

Fischer (vfa): "Keine neutrale Nutzenbewertung in Deutschland"

Der Verband der forschender Arzneimittelhersteller kritisiert deutsche Preisfindungspolitik bei Arzneimitteln und dass die Medikamente nicht in ausreichendem Maß in die Patientenversorgung gelangen.

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Schleswig-Holstein stellt sich für die Pflegezukunft auf
11.06.2015

Schleswig-Holstein stellt sich für die Pflegezukunft auf

Schleswig-Holstein ist mit den Vorbereitungen zur Errichtung einer Pflegekammer auf gutem Weg zu einer zukunftsfähigen Pflege. Nach Überzeugung der Befürworter der Pflegekammer ist diese das notwendige Instrument, die Attraktivität des Pflegeberufes zu sichern. Zwar könne die Selbstverwaltung der Pflege den aktuellen Pflegenotstand nicht abwenden, denn dieser ist von den bisherig zuständigen Entscheidungsträgern zu verantworten. Diese haben vor allem die Attraktivität des Pflegeberufes in den zurückliegenden Jahrzehnten beschädigt.

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11.06.2015

Studie: Krankenhaus-Chefs kritisieren den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb

Das Bundeskabinett hat heute die Krankenhausreform verabschiedet, und auf der politischen Agenda stehen schon die nächsten Projekte im Gesundheitswesen. Die Erwartungen an die Vorhaben der Politik sind in Deutschlands Kliniken aber eher gering. 61 Prozent der Krankenhaus-Chefs bezeichnen den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb als schädlich. Vor allem die Leiter der freigemeinnützigen Häuser äußern Bedenken: Fast drei Viertel von ihnen sehen die Auswirkungen der Politik kritisch. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Personalberatung Rochus Mummert 100 Geschäftsführer und Direktoren deutscher Kliniken.

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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11.06.2015

Sozialverband VdK fordert unabhängige Fachstelle für Barrierefreiheit

Sozial- und Behindertenverbände, darunter der Sozialverband VdK Deutschland, fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes endlich eine unabhängige Fachstelle für Barrierefreiheit zu schaffen und dauerhaft zu finanzieren. Anlass ist ein heutiges Parlamentarisches Frühstück des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit.

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Schüler-Onlinebefragung zur Pflegekammer startet
11.06.2015

Schüler-Onlinebefragung zur Pflegekammer startet

Pflegekammer ja oder nein? Nun erhalten auch die Schülerinnen und Schüler der Berliner Kranken-, Kinderkranken und Altenpflegeschulen die Möglichkeit, ihre Meinung dazu abzu-geben. Die Alice Salomon Hochschule startet im Rahmen der Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer in Berlin jetzt mit einer Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler. Damit werden die zukünftigen Pflegekräfte mit in die Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer in Berlin und damit in die Meinungsbildung einbezogen.

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Neues Design der Fresenius-Kabi-Ampulle bietet mehr Sicherheit in der Handhabung
11.06.2015

Neues Design der Fresenius-Kabi-Ampulle bietet mehr Sicherheit in der Handhabung

Fresenius Kabi Deutschland bietet seine bewährten Injektionslösungen ab sofort in einer neuen Ampulle mit optimiertem Design an. Patienten und medizinisches Personal sollen davon doppelt profitieren: Einerseits vermindere sich ein potenzielles mikrobielles Kontaminationsrisiko, andererseits werde die nadelfreie Handhabung vereinfacht.

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 Sanofi gibt Studienprogramm bekannt, das Toujeo® unter Alltagsbedingungen untersucht
11.06.2015

Sanofi gibt Studienprogramm bekannt, das Toujeo® unter Alltagsbedingungen untersucht

Sanofi gab am 4.Juni ein klinisches Studienprogramm der Phase IV bekannt, das Toujeo® (Insulin glargin U300, 300 Einheiten/ml) unter realen Alltagsbedingungen untersucht. Das Real-Life-Studienprogramm in das Menschen mit Typ-2-Diabetes eingeschlossen werden, besteht aus den Studien ACHIEVE CONTROL, REACH CONTROL und REGAIN CONTROL und wird die klinische Wirksamkeit von Insulin glargin U300, unter üblichen Versorgungsbedingungen mit anderen Basalinsulinen, vergleichen. Zusätzlich werden weitere Faktoren zu Patientenerfahrungen und der Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitswesens erfasst.

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11.06.2015

SPECTARIS: eHealth-Gesetz greift zu kurz

Das Bundeskabinett hat kürzlich den Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (eHealth-Gesetz) vorgelegt. Der Branchenverband SPECTARIS kritisiert, dass der Kabinettsentwurf nach wie vor zu kurz greift.

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Bundesverband AUGE stellt neue Homepage für Patienten vor
28.05.2015

Bundesverband AUGE stellt neue Homepage für Patienten vor

Viele chronisch Erkrankte sind oft nicht in der Lage, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Der Bundesverband AUGE hat für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen eine neu gestaltete Website vorgestellt. Auf www.bundesverband-auge.de mit Forum und Chatroom haben es nun die Betroffenen und deren Angehörige leichter, Erfahrungen im Internet miteinander auszutauschen.

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11.06.2015

Generation Y drängt deutsche Klinikleitungen zum Umdenken

Ein neuer Lebensstil und die veränderten Einstellungen junger Mediziner stellen die Klinikleitung nach Meinung von Professor Dr. Bernd Halbe vor neue Herausforderungen. Ein besonderes Augenmerk verdiene die sogenannte „Generation Y“, die Generation der jetzt 20- bis 30-jährigen Berufseinsteiger.

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Vergleich von Studiendaten zeigt, Wirkung von oralem Butylscopolamin (Buscopan®) tritt häufig schon nach 15 Minuten ein
11.06.2015

Vergleich von Studiendaten zeigt, Wirkung von oralem Butylscopolamin (Buscopan®) tritt häufig schon nach 15 Minuten ein

Butylscopolamin ist ein pharmazeutischer Wirkstoff zu Behandlung von Schmerzen und Krämpfen im Magen-Darm-Bereich. Im Rahmen der Digestive Disease Week (DDW) in Washington präsentierte Boehringer Ingelheim am 16. Mai drei methodologisch unterschiedliche wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass die Wirkung von oral verabreichtem Butylscopolamin bereits innerhalb von 15 Minuten nach der Einnahme von zwei Tabletten (2 x 10 mg) einsetzen kann.

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