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Entbürokratisierung der Pflegedokumentation jetzt in der Verantwortung der Trägerverbände der Pflege
Zum 1. November 2017 ist die Verantwortung für das aus Bundes-, Landes- und Mitteln der Trägerverbände finanzierte Projekt zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation von der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung auf die Trägerverbände der Pflege auf Bundesebene übergegangen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) sowie die übrigen Trägerverbände werden zukünftig das Ein-STEP-System, welches erfolgreich bereits in über der Hälfte der Pflegeeinrichtungen in Deutschland eingesetzt wird, gemeinsam steuern.
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Ergebnisvorstellung der Konzertierten Aktion Pflege
Die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sollen sich schnell und spürbar verbessern – das ist erklärtes Ziel der Konzertierten Aktion Pflege, die unter der Leitung von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn jetzt ihre Ergebnisse vorgelegt hat. Danach soll bundesweit nach Tarif bezahlt, ein am Bedarf orientierter Personalschlüssel eingeführt, die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte beschleunigt und die Zahl der Auszubildenden und Ausbildungseinrichtungen gesteigert werden.
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Experten fordern mehr Fachpersonal zum Schutz vulnerabler Gruppen
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden? Diese Frage beantwortet eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer in einem aktuellen Positionspapier. Nach den Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Corona-Schnelltests vom Dezember vergangenen Jahres ist es das zweite Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt.
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Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz übergibt ihre Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne
Die Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz hat am 26. Juni die von ihr erarbeiteten Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne für die neuen Pflegeausbildungen dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) übergeben. Pflegeschulen und die Träger der praktischen Ausbildungen sollen damit in Kürze konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung der neuen Ausbildungen erhalten.
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Forderung an die neue Regierung: Demenzerkrankte und ihre Angehörigen nicht vergessen!
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) fordert die Parteien auf, eine bessere Unterstützung für demenzerkrankte Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu einem wichtigen Punkt der Koalitionsverhandlungen zu machen und im Koalitionsvertrag zu verankern.
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Forderungen zur Patientensicherheit während und nach der Corona-Krise
Auch wenn die Corona-Pandemie dem Gesundheitswesen viel abverlangt, dürfen Kollateralschäden bei der Versorgung von Akutfällen und chronisch Erkrankten nicht vernachlässigt werden. Dazu fordert das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) die Verantwortlichen auf, regionale Festlegungen zu treffen, damit alle Patientengruppen entsprechend ihrem medizinischen Bedarf versorgt werden, und die Bevölkerung über diese Versorgungsangebote zu informieren. Mit Blick auf die alljährlichen Folgen unzureichender Patientensicherheit ruft das APS dazu auf, während und nach dem Abklingen der aktuellen Krise die Anstrengungen zur Verbesserung der Patientensicherheit deutlich zu erhöhen.
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Geriater fordern Krisen-Konzept für Corona-Risikogruppe
Besonders geriatrische Patienten könnten die Folgen des Corona-Virus schwer treffen. Sie gehören zur Gruppe mit der höchsten Sterblichkeitsrate, insbesondere die Gruppe der über 80-Jährigen. Viele benötigen im Ernstfall intensivmedizinische Betreuung sowie eine ambulante Versorgung oder Betreuung im Pflegeheim. „Die Virus-Verbreitung zu verlangsam ist ein erster Schritt, um die Behandlungskapazitäten nicht zu überlasten. Als nächstes muss die Gesundheitspolitik Konzepte entwickeln, sodass weder ambulante geriatrische Dienste in personelle Schieflage geraten noch die Pflegeheime einen Aufnahmestopp verhängen, damit in den Kliniken schnell wieder Behandlungsbetten frei werden“, sagt Hans Jürgen Heppner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am Helios Klinikum Schwelm.
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Gesundheitsminister: Big Data und Pflege gemeinsam angehen
Zu ihrer jährlichen Arbeitstagung trafen die Gesundheitsminister Deutschlands, der Schweiz, Österreichs, Luxemburgs und Liechtensteins vom 2. bis 3. September 2018 in Lindau am Bodensee zusammen. Themenschwerpunkte des zweitägigen Treffens waren Big Data im Gesundheitswesen, Krebsforschung, die Rekrutierung von Pflegefachkräften aus dem Ausland sowie Gesundheitskompetenz.
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Hamburg initiiert Bundesratsinitiative zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
Gute Pflege braucht eine solide Finanzierung. Künftige Kostensteigerungen in der Pflege sollen deshalb nicht von den Pflegebedürftigen getragen werden. Mit einer Bundesratsinitiative zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung fordert Hamburg die Bundesregierung auf, eine grundlegende Kurskorrektur bei der Finanzierung der Pflegeversicherung vorzunehmen. Um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu entlasten, sollen der Eigenanteil eingefroren werden, künftige Kostensteigerungen solidarisch finanziert werden und auch die Pflegeversicherung einen Bundeszuschuss aus Steuermitteln erhalten.
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Hoher Schaden durch Pseudo-Pfleger und andere schwarze Schafe
Rezepte fälschen, nicht erbrachte Leistungen abrechnen, sich unzulässig Aufträge zuschieben, Höchstsätze für unqualifiziertes Personal abkassieren: Die Liste von Betrügereien im Gesundheitswesen ist lang. Der Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation der KKH Kaufmännische Krankenkasse gingen auch im vergangenen Jahr bundesweit wieder etliche Täter ins Netz. 476 neu aufgedeckte Fälle registrierte die KKH. Das ist ein deutlicher Anstieg um rund 55 Prozent im Vergleich zu 2018 mit 308 Fällen.
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