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Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst
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Die Veränderungen durch den Demografiewandel sind deutlich spürbar: Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzenhnten zugenommen und insgesamt steigt die Zahl der Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen. Diese müssen betreut werden – meist tun dies Angehörige, wie eine Studie des Robert-Koch-Institutes im neuen Heft zur Gesundheitsberichterstattung «Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst» (GBE kompakt 3/2015) zeigt.
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Pflegende Partner von Demenzkranken stärker entlasten
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Eine repräsentative Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege macht deutlich, dass die Versorgung eines Demenzkranken viele pflegende Angehörige an ihre psychischen und körperlichen Grenzen führt: 83 Prozent der Befragten empfinden die Pflege vor allem emotional als belastend. Der Demenzratgeber des ZQP zeigt pflegenden Partnern Wege auf, den Alltag mit einem demeziell Erkrankten besser zu meistern.
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Pflegenotstand gefährdet stationäre Diabetestherapie
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Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 560 000 Menschen an einem Diabetes Mellitus Typ 2. Bei gleichbleibender Entwicklung werden bis zum Jahr 2040 bis zu 12 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sein. Parallel dazu steigt der Bedarf an ambulanter und stationärer Versorgung für diese Patientinnen und Patienten entsprechend an. Doch schon heute haben viele diabetologische Abteilungen in Kliniken mit dem allgemeinen Pflegenotstand zu kämpfen. Das Personal ist häufig überlastet und die Pflege kommt zu kurz.
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Pflegepersonal-Stärkungsgesetz beschlossen
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Am 9. November 2018 hat der Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals beschlossen. Mit dem Gesetz sollen spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Der Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt, um die Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten und Pflegebedürftigen weiter zu verbessern.
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Pflegepersonalsituation in NRW stärken
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) führt in diesem Jahr
zum fünften Mal die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe im Auftrag des
Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
(MAGS) durch. Ziel ist, den bestehenden Fachkräftebedarf in NRW in den Pflege- und
Gesundheitsfachberufen zu erfassen.
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Pflegepersonaluntergrenzen im Bundestag beschlossen
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Der Deutsche Bundestag hat sich am 1. Juni in 2./3. Lesung mit dem „Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten" befasst, das auch die Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in bestimmtem Bereichen im Krankenhaus beinhaltet.
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Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus beschlossen
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Koalitionsfraktionen und der Länder die Schlussfolgerungen aus den Beratungen der Expertenkommission "Pflegepersonal im Krankenhaus" vorgelegt. Darin haben sich die Beteiligten auf Maßnahmen zur Verbesserung der Personalsituation in der pflegerischen Patientenversorgung verständigt. In Krankenhausbereichen, in denen dies aus Gründen der Patientensicherheit besonders notwendig ist, sollen künftig Pflegepersonaluntergrenzen festgelegt werden, die nicht unterschritten werden dürfen.
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Pflegepersonaluntergrenzen und Qualitätsdaten
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Die Barmer begrüßt den Änderungsantrag zur Verbesserung der Pflegepersonalaus-
stattung im Krankenhaus. Es sei sinnvoll, dass künftig für Bereiche, die einer bestimmten Pflegepersonalausstattung bedürfen, Personaluntergrenzen festgelegt werden sollen. Zusätzliche finanzielle Mittel seien hierfür nicht bereitzustellen.
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Pflegeprojekt „Smart Service Power" mit Award ausgezeichnet
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In einem EU-weit einzigartigen Verbundprojekt wird jetzt erstmals eine Plattform aufgesetzt, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter in den eigenen vier Wänden ermöglichen soll. Über eine einfache App und mittels ausgefeilter Sensorik werden Menschen in Zukunft Hilfen erhalten, die genau auf ihre aktuelle Lebenssituation abgestimmt sind. Hierfür sollen bisher getrennt gehaltene Daten aus dem Pflegesektor sicher an zentraler Stelle gebündelt und für altersgerechte Diagnose- oder Pflegedienste eingesetzt werden.
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Pflegequalität nicht Arbeitgebern überlassen
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.V. warnt eindringlich davor, Arbeitgeberverbänden die Definition von Pflegequalität zu überlassen. Hintergrund sind die Pläne der CDU Schleswig-Holstein, die bereits beschlossene Pflegeberufekammer wieder aufzulösen und stattdessen einen Pflegering einzurichten, der dann ausdrücklich offen für Arbeitgeberverbände und -vertreter sein soll. „Die Pflegequalität und damit der Verbraucherschutz kann nicht denen überlassen werden, die für Personalabbau und völlig unzureichende Arbeitsbedingungen stehen“ so Martin Dichter, Vorsitzender des DBfK Nordwest.
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