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Springer Nature steigt beim Hauptstadtkongress ein
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Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ist mit 8.000 Teilnehmern der Treffpunkt Nummer 1 der deutschen Gesundheitsbranche. Rückwirkend zum 01.01.2018 steigt der zur Verlagsgruppe Springer Nature gehörende Springer Medizin Verlag beim Veranstalter des Hauptstadtkongresses, WISO S.E. Consulting, ein und intensiviert mit diesem Schritt die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die seit Gründung des Hauptstadtkongresses im Jahre 1998 besteht.
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Digitales Studienkonzept der Apollon-Hochschule
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Flexibilität, Orts- und Zeitunabhängigkeit sowie Kostenersparnis sind die Vorteile der neuen Studienvariante "APOLL-ONline" für den Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.). Multimediale Angebote ergänzen das bereits bisher umfangreiche E-Learning-Angebot und erhöhen die Attraktivität dieses Fernstudiums als Weiterbildungsmöglichkeit.
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Koalitionsvertrag mit Potenzial in der Gesundheitspolitik
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Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu gesundheitspolitischen Aspekten im Koalitionsvertrag: „Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird."
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Umfrage: Was beeinflusst die Evidenzbasierte Praxis?
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Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum führt aktuell in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaften (DGPTW) e.V. eine deutschlandweite Befragung zur Untersuchung von Barrieren und Förderfaktoren in der Umsetzung der Evidenzbasierten Praxis durch. Befragt werden Angehörige verschiedener Gesundheitsprofessionen (zum Beispiel Ergotherapie, Hebammenkunde, Medizin, Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Sporttherapie, Sprachtherapie).
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„InTherAkt"-Online-Plattform zum Patent angemeldet
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Rund zwei Jahre nach dem Start des Projektes „InTherAkt" konnten die Projektpartner auf dem Schmerzkongress in Mannheim beeindruckende Ergebnisse präsentieren. Das Ziel der Verbesserung der Medikation in Altenhilfeeinrichtungen konnte erreicht werden, was sich in einem Wert von 25 Prozent manifestiert. In Einzelfällen wurden bis zu 5 Medikamente gestrichen und Übermedikation konnte generell vermieden werden. Herzstück der gemeinsamen Arbeit ist eine Online-Plattform, die Hausärzte, Apotheker und Pflegepersonal nutzen.
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„Mambo" will die Versorgung multimorbider Patienten verbessern
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Mit „Mambo" ist im Juli dieses Jahres ein Projekt an den Start gegangen, das die Behandlung multimorbider Menschen optimieren will. Dazu sollen Praxen miteinander vernetzt sowie Therapieabläufe und Strukturen verbessert werden. Seit dem 1. September ist eine Einschreibung in das Programm möglich, das von der pronova BKK in Kooperation mit dem Regionalen Gesundheitsnetz Leverkusen durchgeführt wird.
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Neue Kooperation: praxisHochschule und DIM bündeln Kompetenzen
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Das Deutsche Institut für Marketing (DIM) und die praxisHochschule bündeln ab sofort Ihre Kompetenzen, um maßgeschneiderte Weiterbildungslösungen für die Zielgruppen aus der Gesundheitsbranche anzubieten.
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Hochwertige Versorgung durch neue Arbeitsteilung
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Bereits 2007 hat der Sachverständigenrat zur Beurteilung der Entwicklung im Gesundheitswesen dringenden Handlungsbedarf bezüglich einer Neugestaltung von Aufgaben im deutschen Gesundheitssystem festgestellt.
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„Wir brauchen dringend einen nationalen Demenzplan“
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Die Weltgesundheitsversammlung in Genf hat am 29. Mai einen globalen Aktionsplan Demenz verabschiedet, was die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG) begrüßt. Das höchste Gremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will damit die Situation von Menschen mit Demenz, ihren Familien und von Pflegenden verbessern. Der Plan definiert Ziele für die WHO-Mitgliedsstaaten u.a. in den Bereichen Prävention, medizinische Behandlung, Pflege und Forschung. Die WHO fordert ihre Mitgliedsstaaten dringend auf, nationale Demenzpläne zu entwickeln und umzusetzen. Bisher haben nur 29 der 194 Mitgliedsstaaten eine eigene Demenzstrategie. Deutschland gehört nicht dazu.
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Staatssekretär Laumann stellt Bericht zu Entwicklungen im Gesundheitswesen vor
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Staatssekretär Karl-Josef Laumann zieht Zwischenbilanz: Der Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung hat heute in Berlin seinen Bericht zu den wichtigsten Entwicklungen im Gesundheitswesen in den vergangenen drei Jahren aus Sicht der Patienten und Pflegebedürftigen vorgestellt. Darin lobt er u. a. die Fortschritte bei der Pflege sowie die Verbesserungen bei der Hilfsmittelversorgung. In einigen Bereichen sieht der Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte jedoch weiteren Handlungsbedarf.
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