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DAK-Angebot: Chronische Wunden heilen schneller
Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden verbessern und Patienten, Ärzte und Pflegedienste vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden heilen mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, gibt die DAK an.
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Bundeskabinett beschließt Stellungnahme zum Siebten Altenbericht
Gesellschaftliche Teilhabe und ein gutes Leben im Alter sind die zentralen Themen des Siebten Altenberichts "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" der Bundesregierung. Die am 2. November vom Bundeskabinett beschlossene Stellungnahme nimmt vor allem die Verantwortung der Kommunen in den Blick, Ungleichheiten zu überwinden und soziale Teilhabe zu ermöglichen.
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Lohfert-Preis 2017 zu Patientenkommunikation ausgeschrieben
Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2017 bereits zum fünften Mal praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Das Thema des mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises lautet: „Patienten­­­kommunikation – Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-)Be­­hand­­lungen“. Bewerbungs­schluss ist der 28. Februar 2017.
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„Brücken bauen"
Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat „die Kluft zwischen ambulantem und stationärem Sektor“ im deutschen Gesundheitswesen scharf kritisiert. Die Politikerin monierte am 7. März auf dem Gesundheitskongress des Westens, dass der Patient, „der aus dem Krankenhaus in die ambulante Versorgung überführt wird, praktisch mehr oder weniger ohne Informationen seinen Weg geht – also ohne adäquate Begleitpapiere“.
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Weltgesundheitstag : "Depression, sprechen wir’s an"
Der diesjährige Weltgesundheitstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widmet sich dem Thema Depression. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, dass an Depression erkrankte Menschen Hilfe suchen und eine angemessene Unterstützung erhalten. Gleichzeitig sollen die weltweiten Aktivitäten dabei helfen, Vorurteile und Ängste im Umgang mit der Krankheit abzubauen. Dazu soll auch eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte und von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. organisierte Fachveranstaltung, die am 7. April in Berlin stattfinden wird, beitragen.
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Teleintensivmedizin: Qualitätsoffensive in der Versorgung kritisch kranker Patienten
Um die Vorteile der Teleintensivmedizin flächendeckend verfügbar zu machen, gründet die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) auf ihrem diesjährigen Jahreskongress (DAC), der am Donnerstag, den 07.05.2015, startet, die Kommission Telemedizin.
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Patienteninformationen rasen über die Datenautobahn
Unfallchirurgen verschicken radiologische Bilder und Befunde innerhalb von Sekunden von einer Klinik zur anderen – und das sicher und datenschutzkonform. Weit über 1.000 einzelne Schnittbilder umfasst ein Ganzkörper-Computertomogramm (CT) eines Schwerverletzten. Ist der Verunfallte beispielsweise lebensgefährlich am Gehirn verletzt, muss er oft in eine Spezialklinik verlegt werden. Noch während er mit dem Rettungshubschrauber zur Spezialklinik unterwegs ist, empfängt diese bereits die Bilder. Bevor der Patient eintrifft, können die Chirurgen die Verletzungen bewerten, die anstehende Operation planen und das OP-Team zusammenstellen. Der digitale Austausch über das teleradiologische System TKmed® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) spart im Notfall lebensrettende Zeit.
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Den Notfall im Kreißsaal trainieren: MDK Bayern mit Deutschem Preis für Patientensicherheit ausgezeichnet
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) Bayern setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass die Sicherheit von Patienten verbessert wird und nutzt dazu seine Erkenntnisse aus der Begutachtung von Behandlungsfehlern. Jetzt wurde dieses Engagement belohnt: Bei der Verleihung des Deutschen Preises für Patientensicherheit vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) wurde der MDK Bayern für sein Projekt „simparteam® – mehr als ein Notfalltraining für geburtshilfliche Teams“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet.
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Krankenhaus-Studie: Mehr als jede fünfte Klinik in Deutschland klagt über Personalmangel
Während der nun vorliegende Gesetzesentwurf zur anstehenden Krankenhausreform erhebliche neue Anforderungen an die Kliniken formuliert, fehlt vielen Krankenhäusern schon heute das Personal, um überhaupt den normalen Behandlungs- und Pflegealltag zu meistern. So sehen sich 23 Prozent der deutschen Kliniken nur bedingt bis gar nicht in der Lage, dem Mangel an Ärzten, Pflegepersonal oder auch in der Verwaltung noch zu begegnen. Jedes zehnte Krankenhaus spricht sogar von einem Personalnotstand. Unter den Häusern in öffentlicher Trägerschaft sieht sogar jedes sechste die Schmerzgrenze in Sachen Personal als erreicht an. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Personalberatung Rochus Mummert 100 Geschäftsführer und Direktoren deutscher Kliniken.
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Universität Witten/Herdecke auf Facebook
Der Multiprofessionelle Masterstudiengang (M.A.) zur „Versorgung von Menschen mit Demenz“ (Uni Witten/Herdecke) verfügt nun über eine Internetpräsenz auf Facebook.
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