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Arzneimittel: Preisregulierungen des Gesetzgebers ausgereizt
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Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben zum 1. Juni 2008 die Festbeträge für Arzneimittel und die Grenzen der Zuzahlungsbefreiung erneut abgesenkt. Dadurch werden bestimmte Arzneimittel in der Apotheke teurer. „Die Krankenkassen sowie das Bundesgesundheitsministerium wurden von der Pharmaindustrie frühzeitig darauf hingewiesen, dass ein weiteres Anziehen der Preisschraube von den Unternehmen nicht mehr toleriert werden kann. Die Grenze des wirtschaftlich Verantwortbaren ist bei vielen Firmen bereits überschritten“, erklärte Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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Pro Generika bewertet Bundestagswahl
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Der Branchenverband Pro Generika sieht im Koalitionswechsel eine Chance für die Neuausrichtung der Pharmapolitik
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Arzneireport 2009: Kritik von ABDA, DAV und Pro Generika e. V.
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Das Autorenteam soll falsch gerechnet und Milliarden-Ersparnis verschwiegen haben
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BVA: 2008 "im Zeichen des Gesundheitsfonds"
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Bundesversicherungsamt legt Tätigkeitsbericht 2008 vor
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Kritik an den Krankenkassen
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Bundesverband Ambulantes Operieren (BAO) fordert Honorarzuschläge
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Karlsruhe bestätigt das duale Gesundheitssystem
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Verband der privaten Krankenversicherung e.V. begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
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Sondergutachten 2009
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Sachverständigenrat setzt sich mit der Gesundheitsversorgung und dem demographischen Wandel auseinander
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Klinische Forschung durch nichtkommerzielle Studien
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Bericht des "Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag" zum Thema nichtkommerzielle klinische Forschung
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"Ab in den Festbetrag"
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17. Mai 2010
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Bundesgesundheitsminister Dr. Rösler:Zukunftspotenziale der Gesundheitswirtschaft stärker erschließen
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20. Mai 2010
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