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Bevölkerungsumfrage: Mangelernährung im Krankenhaus muss systematisch angegangen werden
In Deutschland sind bis zu 30 Prozent der Patient:innen in medizinischen Einrichtungen mangelernährt. Um die Situation zu verbessern, sollte aus Sicht der Bevölkerung bei Klinikaufnahme ein Ernährungs-Screening durchgeführt, individuelle Therapiepläne von geschulten Ernährungsteams erstellt und bei Bedarf ernährungsmedizinische Behandlungen geplant werden. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed).
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Televisiten verbessern die medizinische Versorgung in der stationären Pflege
Mensch und Technik Hand in Hand können die Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen verbessern. Im Rahmen des Projektes AIDA wurde im Kreis Euskirchen die Televisite in Pflegeheimen über einen Zeitraum von zwei Jahren erprobt. Mit Erfolg, denn im April ist das Projekt auf zehn Heime im Kreisgebiet ausgeweitet worden. Mit dem jetzt unterzeichneten Selektivvertrag VisitOn soll die Umsetzung in den Pflegeeinrichtungen unterstützt werden.
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Studie beleuchtet professionelle Gesundheitskompetenz von Ärzten und Pflegefachpersonen
Bisher standen beim Thema Gesundheitskompetenz verstärkt die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen im Fokus. Nun beleuchtet eine Studie zum ersten Mal die professionelle Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeiten auf Seiten der Gesundheitsprofessionen und -berufe. Die Hertie School in Berlin und die Universität Bielefeld haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gesundheitswissen erstmals eine Befragung zur professionellen Gesundheitskompetenz durchgeführt. Die Ergebnisse, die Mitte Juni in Berlin vorgestellt werden, zeigen, wo Herausforderungen bestehen.
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Pflegeversicherung: Enorme Belastung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Mit der neuen Pflegereform sollen die steigenden Kosten für die Pflegeversicherung fair verteilt werden. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Umstellung für wen bedeutet. Eine nachhaltige Finanzierung sieht nach Einschätzung der Autoren anders aus.
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AOK-Pflegenavigator macht Unterschiede in der Qualität stationärer Einrichtungen sichtbar
Für Pflegeheime gilt seit Ende 2019 ein neues System der Qualitätsprüfung. Von den Ergebnissen der externen Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) in den Einrichtungen der Langzeitpflege sind bisher rund 95 Prozent in den AOK-Pflegenavigator eingeflossen. Wer sich informieren möchte, wie ein Pflegeheim bewertet wurde und wie sich die Ergebnisse im Vergleich zu anderen Einrichtungen darstellen, kann sich einen Überblick verschaffen. Seit März 2022 wurde das Portal um eine weitere Säule des neuen Qualitäts- und Prüfsystems ergänzt.
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Pflegewissenschaften verstärkt in die Gesundheitspolitik einbringen
Prof. Dr. Annett Horn von der FH Münster ist Mitglied im neu gegründeten „Expert*innenrat Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie“ des Deutschen Pflegerats (DPR). Gemeinsam mit 13 Mitstreiter:innen anderer Hochschulen setzt sich die Professorin dafür ein, dass pflegewissenschaftliche Expertise in der Gesundheitspolitik berücksichtigt wird.
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"Vorbildliche Patientenkommunikation": Israelitisches Krankenhaus gewinnt den "Award Patientendialog"
Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg wurde mit dem bundesweit ausgeschriebenen "Award Patientendialog" für sein vorbildliches, mehrfach zertifiziertes Beschwerdemanagement ausgezeichnet. Das Haus belegte den ersten Platz in der Kategorie "Häuser der Grund- und Regelversorgung". Die hochkarätig besetzte Jury unter Leitung von Schirmherrin Prof. Dr. Claudia Schmidtke, Patientenbeauftragte der Bundesregierung, würdigte insbesondere die strukturierten, fortlaufend weiter verbesserten Prozesse sowie den gelebten Austausch mit Patient:innen, Angehörigen und Besucher:innen.
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Personalmangel auf Intensivstationen verschärft sich weiter
Schon vor Beginn der Pandemie war die Personalausstattung auf deutschen Intensivstationen knapp kalkuliert und ein Pflegepersonalmangel absehbar. Die Personaldecke hat sich im Vergleich zu 2018 nochmals deutlich verschlechtert (1), darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) hin. So denken etwa ein Drittel der Beschäftigten in diesem Bereich darüber nach, ihren Beruf in den kommenden zwölf Monaten zu verlassen (2). Die Sektion Pflege der DGIIN befürchtet jetzt eine weitere Verschärfung, welche nicht nur den Betrieb einzelner Intensivstationen gefährden kann, sondern das gesamte Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze bringen wird: Absehbar wird die kritische Personalstärke zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs dauerhaft unterschritten werden.
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Anästhesisten warnen vor drohender Verschiebung von Operationen wegen Pandemie
Die deutschen Narkoseärzte warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch die Pandemie und die Folgen verschobener Operationen: "Vor allem durch verstärktes Impfen müssen wir unbedingt verhindern, dass die Intensivstationen noch mehr Covid-19-Patienten aufnehmen müssen und deshalb andere Krankenhaus-Abteilungen in ihrem Betrieb eingeschränkt werden", sagt Professor Dr. Götz Geldner, Präsident des "Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten" (BDA) mit mehr als 20.000 Anästhesistinnen und Anästhesisten in der Mitgliederschaft.
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KI@Home soll Senioren in Berlin und Brandenburg helfen
Das Projekt KI@Home entwickelt auf der Basis von Alltagsunterstützenden Assistenzlösungen in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz ein selbstlernendes System für den Bereich des altersgerechten Wohnens. Diese Technologie soll es in Zukunft älteren Menschen ermöglichen, länger selbstbestimmt und sicher in ihren eigenen vier Wänden zu verbleiben. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt wird im Rahmen der Entwicklung digitaler Technologien vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Die Projektpartner führen derzeit Gespräche mit älteren Menschen, um diese als Teilnehmer/innen für das Projekt zu gewinnen und haben mit der technischen Ausstattung der ersten Wohnungen begonnen.
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