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Palliative Versorgung am Patienten orientieren
Das Thema Patientenorientierung am Lebensende bewegt Ärzte, Pflegekräfte und Patienten gleichermaßen. Um den Bedarf und den Wünschen von Krebspatienten gerecht zu werden, sind strukturelle Veränderungen nötig – sowohl in der palliativmedizinischen Versorgung als auch in der onkologischen Pflege. Zu diesem Schluss kamen Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Krebskongresses in Berlin.
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Paritätischer fordert Gesamtkonzept gegen Pflegenotstand
Anlässlich Anhörung im Gesundheits-Ausschuss des Deutschen Bundestages am 8. Mai zur Neuregelung der Pflegefinanzierung kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die bisherigen Pflegereformen als Stückwerk. Was fehlt, sei ein Gesamtkonzept zur Behebung des Pflegenotstands und ein Plan zur nachhaltigen Finanzierung. Der Paritätische fordert die Einführung einer einheitlichen solidarischen Bürgerversicherung für alle und spricht sich für eine Deckelung des Eigenanteils bei den Kosten für die Betroffenen aus. Zudem sollen insbesondere pflegende Angehörige deutlich stärker entlastet und auch finanziell besser abgesichert werden.
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Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband für die Gründung eines Arbeitgeberverbandes Pflege
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband hat sich für die Unterstützung der Initiative von Arbeitsminister Hubertus Heil ausgesprochen, einen Arbeitgeberverband Pflege zu gründen, um letztlich zu einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflegebranche zu gelangen.
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Patienten in Kliniken profitieren von Pflegenden mit Schmerzbehandlungskompetenz
Schmerzen, die nach Operationen auftreten oder durch chronische Erkrankungen hervorgerufen werden, sind für Patienten eine starke Belastung. Gleichzeitig stellen sie Mediziner und Pflegekräfte in der Klinik, der ambulanten und stationären Langzeitversorgung oder in Hospizen vor eine große Herausforderung. Um zu vermeiden, dass die Schmerzen anhalten und/oder chronisch werden, ist ein umfassendes Schmerzmanagement notwendig. Sogenannte pflegerische Schmerzexperten haben diese Expertise.
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Patientenbeauftragter hat Amt niedergelegt
Dr. Ralf Brauksiepe hat das Amt des Patientenbeauftragten der Bundesregierung sowie sein Bundestagsmandat mit Ablauf des 4. November 2018 niedergelegt. Es obliegt dem Kabinett eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger zu bestellen. Brauksiepe ist in die Geschäftsführung des Wohnungsunternehmens Vivawest eingetreten.
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Paul Gerhardt Diakonie startet Kampagne „Ein Herz für Pflege“
Pünktlich zum Valentinstag startet die Paul Gerhardt Diakonie eine breit angelegte Recruiting-Offensive für den Pflegebereich. Unter dem Motto „Ein Herz für Pflege“ sucht das Unternehmen Verstärkung für die Einrichtungen Evangelisches Geriatriezentrum, Evangelisches Krankenhaus Hubertus, Evangelische Lungenklinik Berlin, Martin-Luther-Krankenhaus, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau und Wichernkrankenhaus.
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Personal gesucht: ein kreatives Beispiel aus der Pflege
Das Ergebnis des Tertianum Care #pridemonth, einem Spendenmarathon für Bewerber*innen, steht fest. Der Berliner mobile Pflegedienst spendet die Erlöse dieser kreativen Recruiting-Aktion an das Projekt MILES vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e. V.
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Personallücken, Pflegeengpässe, Privatisierungsdruck: Studie empfiehlt Abschaffung der DRG-Fallpauschalen
Eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie des Gesundheitssystemforschers Prof. Dr. Michael Simon kommt zu dem Ergebnis, dass die DRG-Fallpauschalen Unterbesetzungen in der stationären Krankenpflege provozieren.
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Personalmangel auf Intensivstationen verschärft sich weiter
Schon vor Beginn der Pandemie war die Personalausstattung auf deutschen Intensivstationen knapp kalkuliert und ein Pflegepersonalmangel absehbar. Die Personaldecke hat sich im Vergleich zu 2018 nochmals deutlich verschlechtert (1), darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) hin. So denken etwa ein Drittel der Beschäftigten in diesem Bereich darüber nach, ihren Beruf in den kommenden zwölf Monaten zu verlassen (2). Die Sektion Pflege der DGIIN befürchtet jetzt eine weitere Verschärfung, welche nicht nur den Betrieb einzelner Intensivstationen gefährden kann, sondern das gesamte Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze bringen wird: Absehbar wird die kritische Personalstärke zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs dauerhaft unterschritten werden.
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Personalquotierung in der Pflege als falsches Signal
"Das war kein guter Tag für die Charité und die deutsche Krankenhauslandschaft" kommentiert der Gesundheitsunternehmer und Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Prof. Heinz Lohmann, den am 29. April abgeschlossenen Tarifvertrag mit weitreichenden Regelungen zur Mindestpersonalbesetzung in der Pflege. Er widerspricht damit den Berliner Senatoren für Wissenschaft und Gesundheit, Sandra Scheeres (SPD) und Mario Czaja (CDU), die sich in ihren Stellungnahmen von dem Tarifabschluss eine positive Signalwirkung erhoffen.
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