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Barmer GEK: Finanzierung der Pflegeversicherung zukunftsfest machen
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Das Pflegestärkungsgesetz II soll Ende September erstmals im Deutschen Bundestag beraten werden. Im Rahmen einer Verwaltungsratssitzung der Barmer GEK in Würzburg erklärt dazu der Vorsitzende der Verwaltungsrates, Holger Langkutsch:
„Viele Maßnahmen der nächsten Pflegereform finden unsere ungeteilte Zustimmung. Dazu gehört vor allem die dringend erforderliche Besserstellung von demenzkranken Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Für diesen Personenkreis ist die Pflegeversicherung heute noch nicht ausreichend da."
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Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst
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Die Veränderungen durch den Demografiewandel sind deutlich spürbar: Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzenhnten zugenommen und insgesamt steigt die Zahl der Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen. Diese müssen betreut werden – meist tun dies Angehörige, wie eine Studie des Robert-Koch-Institutes im neuen Heft zur Gesundheitsberichterstattung «Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst» (GBE kompakt 3/2015) zeigt.
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Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit essenziell
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Pflegebedürftigkeit ist nicht nur Schicksal. Durch Beeinflussung von Risiken und Ressourcen kann die Entstehung von Pflegebedarf verzögert, gemindert oder sogar vermieden werden. Dies geht aus einer gemeinsamen Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) und des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité
hervor. Subjektives Gesundheitsempfinden spielt bei der Entstehung von Pflegebedarf eine zentrale Rolle.
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vdek: Pflegeversicherung durch Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) gerechter
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Als einen „der wichtigsten Reformschritte in der sozialen Pflegeversicherung überhaupt“ bezeichnet die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) Ulrike Elsner das PSG II und begrüßt, dass nun endlich kognitive und psychische Einschränkungen der Pflegebedürftigen stärkere Berücksichtigung erfahren.
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Pflege-Thermometer 2016 untersucht Situation in der ambulanten Pflege
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startet mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften in der ambulanten Pflege. Rund 14.200 Fragebögen werden zurzeit an sämtliche ambulante Dienste und Sozialstationen in Deutschland versendet. Bis Mitte Oktober haben die Einrichtungen die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen. Ziel der Studie, die von Prof. Michael Isfort geleitet wird, ist, die reale Situation der ambulanten Pflege vor dem Hintergrund der heutigen und zukünftigen Anforderungen zu untersuchen.
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Stiftung Gesundheit zertifiziert Ratgeber "Pflege Basis pocket"
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Das Buch behandelt über 50 verschiedene Pflegethemen - von Hygienemaßnahmen und Arbeiten am Pflegebett bis zu Vitalzeichen beobachten und Verbände wechseln. Viele Illustrationen, etwa zu Pflegehandgriffen, sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern die Arbeit mit dem Pocket-Ratgeber. Des Weiteren bereiten realistische Kommunikationshilfen Berufseinsteiger auf ihre ersten Patientenkontakte vor, sind jedoch auch für pflegende Angehörige hilfreich.
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Universität Witten/Herdecke auf Facebook
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Der Multiprofessionelle Masterstudiengang (M.A.) zur „Versorgung von Menschen mit Demenz“ (Uni Witten/Herdecke) verfügt nun über eine Internetpräsenz auf Facebook.
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MEDCARE: Die Zukunft der Pflege im Fokus
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Moderne Konzepte für sektorenübergreifendes Pflegemanagement, fortschrittliche Behandlungspflege sowie den interdisziplinären Austausch stellt die MEDCARE ins Zentrum. Vom 30. September bis 1. Oktober 2015 geht der neue Kongress mit Fachausstellung für klinische und außerklinische Patientenversorgung in Leipzig an den Start. Die zertifizierte Fortbildungsveranstaltung konzentriert sich auf die Themencluster Wundversorgung, Ernährung, Stoma und Inkontinenz sowie Palliativmedizin.
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Pflegebedürftige am Lebensende besser versorgen
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Viele Deutsche schätzen die aktuelle Versorgungssituation am Lebensende als problematisch ein. Dies belegt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP). Jeder Fünfte, der bereits einen Sterbenden begleitet hat, bezeichnet die Versorgung als schlecht. Um die Hospiz- und Palliativversorgung zu verbessern, hat die Bundesregierung einen entsprechenden Gesetzesentwurf heute in den Bundestag eingebracht.
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DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung
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Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.
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