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01.01.2025 00:00
02.12.2014

Zwei Drittel der Deutschen googlen nach dem Arztbesuch

Deutschlands Patienten werden immer selbstbewusster. Diagnosen und Behandlungsempfehlungen ihrer behandelnden Ärzte nehmen viele nicht mehr einfach so hin, sondern konsultieren gleich im Anschluss "Dr. Google" oder ihr persönliches Netzwerk. 65 Prozent der Bundesbürger recherchieren nach einem Arztbesuch regelmäßig in Foren und Gesundheitsportalen zu ihrer Erkrankung und den möglichen Behandlungsmethoden. Weitere 17 Prozent haben das schon einmal gemacht. Dies sind Ergebnisse der Studie "Zweitmeinungsverfahren aus Patientensicht" der Asklepios Kliniken, für die 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

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 Nuvisan verkauft klinische Arzneimittelentwicklung an japanischen Strategen Linica
01.12.2014

Nuvisan verkauft klinische Arzneimittelentwicklung an japanischen Strategen Linica

Die Nuvisan Pharma Holding GmbH, ein Tochterunternehmen der Münchner Industrieholding ADCURAM Group AG, hat ihren Unternehmensbereich Klinische Arzneimittelentwicklung an Linical Co., Ltd. veräußert, ein führendes klinisches Forschungsunternehmen in Japan. Nuvisan konzentriert sich künftig auf seine Geschäftsbereiche Labor und Phase - 1 - Studien.

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"Gefällt mir!": Das Bundesgesundheitsministerium jetzt auch auf Facebook und Twitter
01.12.2014

"Gefällt mir!": Das Bundesgesundheitsministerium jetzt auch auf Facebook und Twitter

Nutzerinnen und Nutzer von Facebook und Twitter können ab sofort mit dem Bundesministerium für Gesundheit in direkten Dialog treten. Die Redaktion soziale Medien im Ministerium wird ab heute aktuelle Meldungen und wichtige Informationen zu den Themen Pflege und Gesundheit auf Facebook (www.facebook.com/bmg.bund) und Twitter (www.twitter.com/BMG_Bund) bereitstellen.

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25 Jahre Deutsche Alzheimer Gesellschaft – 25 Geschichten zu Selbsthilfe und Demenz
01.12.2014

25 Jahre Deutsche Alzheimer Gesellschaft – 25 Geschichten zu Selbsthilfe und Demenz

Vor 25 Jahren, am 2. Dezember 1989, wurde die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) in Bad Boll gegründet. Der versammelten Gruppe von Angehörigen, aber auch Medizinern, Vertretern aus Pflege, Sozialarbeit und anderen Bereichen, ging es darum, die Interessen von Demenzkranken und deren Familien auch überregional wirkungsvoll zu vertreten.

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 Typ-2-Diabetes: erhöhtes Risiko bei unspezifischem Beschwerdekomplex
01.12.2014

Typ-2-Diabetes: erhöhtes Risiko bei unspezifischem Beschwerdekomplex

Menschen, die unter einer Vielzahl unspezifischer körperlicher Beschwerden leiden, haben ein erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Der Beschwerdekomplex ist dabei ein unabhängiger Risikofaktor und nicht mit den klassischen Diabetes-Risikofaktoren assoziiert, berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München im Fachjournal ‚BMC Endocrine Disorders‘.

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Therapie mit Ubiquinol kann Mortalitätsrate bei Herzinsuffizienz deutlich senken
28.11.2014

Therapie mit Ubiquinol kann Mortalitätsrate bei Herzinsuffizienz deutlich senken

Gießen - Dass das Vitaminoid Ubiquinol als medizinisches Therapeutikum bislang unterschätzt wurde, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Langzeitstudie. Die Untersuchung1 an 420 Patienten mit schwerer Herzschwäche kommt zu dem Ergebnis, dass eine Nahrungsergänzung mit Ubiquinon die Mortalitätsrate annähernd halbieren kann. Im Laufe der zweijährigen Studie besserten sich Symptome, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Teilnehmer deutlich. Das Risiko von MACE (Major Adverse Cardiovascular Events) wurde um über 40 Prozent relativ gesenkt. Mit Ubiquinol, der aktiven und besser bioverfügbaren Form von Ubiquinon (Coenzym Q10) können entsprechende Blutplasmawerte sogar leichter erreicht werden.

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28.11.2014

Zahl des Monats November 2014: 23,1 PROZENT

Noch nie mussten gesetzlich Krankenversicherte so oft aus eigener Tasche in der Apotheke Zuzahlungen zu Arzneimitteln leisten. Aktuell sind nur noch 6,9 % aller Generika von der Patientenzuzahlung befreit. Aufgrund der regelmäßigen Senkung der Festbeträge durch den GKV-Spitzenverband bleibt vielen Generikaunternehmen kein Spielraum, Patienten durch zusätzliche Preissenkungen unter den Festbetrag von der Zuzahlung zu entlasten.

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Immer weniger Ärzte wollen forschen  Medizinstudium muss wissenschaftliches Arbeiten stärker betonen
28.11.2014

Immer weniger Ärzte wollen forschen Medizinstudium muss wissenschaftliches Arbeiten stärker betonen

Nur noch rund die Hälfte der angehenden Ärzte in Deutschland erwirbt einen Doktortitel. Damit geht der Medizin seit rund zehn Jahren der Forschungsnachwuchs kontinuierlich verloren. Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) fordert in einer aktuellen Stellungnahme, wissenschaftliches Arbeiten umgehend als Wahlpflichtfach in den Lehrplan des Medizinstudiums aufzunehmen. Denn nur mit einem angemessen wissenschaftlich ausgebildeten Nachwuchs habe das Fach auch an der Universität eine Zukunft. Die AWMF befürwortet auch die vom Wissenschaftsrat geforderte Mindestdauer des Medizinstudiums von sechs Jahren und ein bundeseinheitliches M1-Examen.

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Gestaltungsfreiheit vergrößern, Fehlanreize verhindern
28.11.2014

Gestaltungsfreiheit vergrößern, Fehlanreize verhindern

Eine stärkere Selbstverwaltung und mehr Gestaltungsfre i- heit für gesetzliche Krankenkassen fordert Dr. Gertrud Demmler , Vorstandsmitglied der Siemens - Betriebskrankenkasse SBK. „Um für jeden Versicherten individuell die beste Versorgung gewährleisten zu können, benötigen die Krankenkassen wieder mehr Entscheidungsspielraum“, erklärte Demmler auf einem Fachkongress in Berlin. Dazu müssten vor allem das Finanzierungsmodell der GKV angepasst und die Rechtsaufsicht vereinheitlicht werden, so die Vorständin.

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  Medikationsfehler als Ursache für Krankenhauseinweisungen
28.11.2014

Medikationsfehler als Ursache für Krankenhauseinweisungen

Das Bundesministerium für Gesundheit fördert ein neues Forschungsprojekt zu Medikationsfehlern am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Über jeweils ein Jahr lang werden in drei Kliniken sämtliche Notfalleinweisungen von Patientinnen und Patienten daraufhin untersucht, ob sie durch Fehler bei der Verschreibung oder Anwendung von Arzneimitteln verursacht wurden. Damit wollen die Forscherinnen und Forscher am BfArM neue Erkenntnisse über das Ausmaß und die Gründe von Medikationsfehlern gewinnen, um verbesserte Strategien zu deren Vermeidung entwickeln zu können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Gesundheit mit 580.000 Euro gefördert und an den zentralen Notaufnahmen der Universitätskliniken Bonn, Fürth und Ulm durchgeführt

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Streifenfreie Technologie kann Diabetes-Therapie optimieren: ExAct-Studie belegt Vorteile von Accu-Chek® Mobile
28.11.2014

Streifenfreie Technologie kann Diabetes-Therapie optimieren: ExAct-Studie belegt Vorteile von Accu-Chek® Mobile

Um optimale Therapieergebnisse zu erzielen, sollten Menschen mit Diabetes unter Insulintherapie strukturiert messen. Viele Patienten empfinden den Umgang mit Teststreifen und Blutzuckermessgerät jedoch als umständlich, was oftmals zum Auslassen von Messungen führt. Eine jetzt publizierte Studie unter der Leitung von Dr. Iain Cranston, Portsmouth, Großbritannien, untersuchte die Auswirkungen eines integrierten streifenfreien Messsystems auf die individuelle Messfrequenz. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung eines streifenfreien Messsystems die Testfrequenz (entsprechend der Leitlinienempfehlung) verbessert. Dies führte in der Folge zu besseren Therapieergebnissen: Patienten, die das Accu-Chek® Mobile Blutzuckermesssystem verwendeten, zeigten eine signifikante Senkung des HbA1c-Wertes.

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Mehr als 330 Teilnehmer auf der Berliner Pflegekonferenz Zukunft Pflege, ein Thema das bewegt
28.11.2014

Mehr als 330 Teilnehmer auf der Berliner Pflegekonferenz Zukunft Pflege, ein Thema das bewegt

"Aus der Praxis - für die Praxis", unter diesem Motto fand am 11. und 12. November die Berliner Pflegekonferenz statt. Neben den pflegepolitischen Reformplänen standen überwiegend Fragen aus dem Pflegealltag im Fokus der Diskussionen. Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Karl-Joseph Laumann, stellte in seinem Vortrag klar, dass der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erst nach Verhandlung eines neuen Pflegeschlüssels mit den Ländern wirksam werden könne. Ebenso wenig mache eine Anhebung der Pflegesätze Sinn, solange nicht gewährleistet sei, dass diese auch bei den Pflegekräften ankäme

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Studie: Zwei Drittel der Deutschen googlen nach dem Arztbesuch
28.11.2014

Studie: Zwei Drittel der Deutschen googlen nach dem Arztbesuch

- Internet ist Informationsquelle Nr. 1, - Familie und Freunde an zweiter Stelle - Am meisten wird aber dem Urteil eines weiteren Arztes vertraut - Mündige Patienten setzen auf ärztliche Zweitmeinung

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Personalia: Neuer Vorstand bei der Stiftung Gesundheit
28.11.2014

Personalia: Neuer Vorstand bei der Stiftung Gesundheit

Seit dem 01.12.2014 gehört Alexandra Köhler (33), neben dem Vorstandsvorsitzenden, Dr. Peter Müller (53), zum Vorstand der gemeinnützigen Stiftung Gesundheit, Hamburg.

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