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Psyma-Umfrage: Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche
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Psyma verfolgt auch weiterhin die Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche.
Zwei Wochen nach der ersten Befragung sehen sich Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen noch gut auf das Virus vorbereitet. Unter Berücksichtigung der sehr geringen Befragtenzahlen in der ambulanten Pflege zeigen sich dort jedoch erste Anzeichen für zunehmende Schwierigkeiten (der Mittelwert sinkt von 5,0 auf 3,8).
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Karriereförderung für Frauen in der Pflege - Noch ordentlich Luft nach oben
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Das Frauennetzwerk TOP-Management Pflege erfasst in einer eigenen Umfrage, ob Frauen in der Pflege genug gefördert und in Karriereambitionen unterstützt werden? Ergebnis: Kliniken und Pflegeheime müssen insbesondere bei Weiterbildungen, Mitarbeiterkommunikation und Chancengleichheit nachsteuern. Doch auch die Frauen selbst sind gefordert.
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Abschlussbericht des Forschungsprojektes zur Entwicklung und Erprobung eines Personalbemessungsinstruments für die Langzeitpflege liegt vor
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Nach einem mehrjährigen Forschungsprojekt liegen jetzt aktuelle Erkenntnisse zum Personalbedarf insbesondere in der stationären Langzeitpflege, aber auch in der ambulanten Pflege vor. Die Wissenschaftler empfehlen, zur weiteren fachgerechten Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs deutlich mehr Assistenzkräfte einzusetzen und die Aufgabenverteilung innerhalb einer Pflegeeinrichtung qualifikationsorientiert neu zu strukturieren, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung von GKV-Spitzenverband, bpa und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. heißt.
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Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“
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Das Corona-Virus hat Europa und Deutschland fest im Griff. Aus der Pandemie resultieren dramatische Veränderungen und Einschränkungen für die gesamte Gesellschaft, besonders jedoch für Senioren. Doch wie jede Krise gibt auch Corona der technischen Entwicklung einen kräftigen Schub. In Sachen Digitalisierung hat sich in kurzer Zeit so viel getan, wie in vielen Jahren zuvor nicht. Millionen Menschen arbeiten im Homeoffice, Besprechungen finden in Videokonferenzen statt und Senioren hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass mobile Kommunikation ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Dies bestätigt die von emporia Telecom durchgeführte Seniorenstudie „Smart im Alltag 2020“ mit 1.100 Smartphone-Besitzern ab 65 Jahren.
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DAK-Studie: Gesundheit pflegender Angehöriger leidet unter Corona-Krise
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Pflegende Angehörige leiden überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie: Mehr als jeder zweite sagt, dass sich sein Gesundheitszustand im Vergleich zu vorher verschlechtert hat. 57 Prozent geben an, dass die Belastung durch die Pflege deutlich gestiegen ist. Ein Drittel bewertet die eigene Lebensqualität als schlecht oder sehr schlecht, vor der Corona-Pandemie waren es nur sieben Prozent – der Wert hat sich also mehr als vervierfacht. Das ergibt eine repräsentative Studie*, die der Bremer Professor für Gesundheitsökonomie Heinz Rothgang für die DAK-Gesundheit erstellt hat.
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Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
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Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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DBR fordert Systematisierung pflegerischer Fort- und Weiterbildungen
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Die Heterogenität und Vielfalt der pflegerischen Fort- und Weiterbildungen erschweren den Überblick für professionell Pflegende, für Einrichtungsträger und gleichermaßen für die zu pflegenden Menschen und ihre Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln im Auftrag des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR) durchgeführt hat und die am 4. Dezember in Berlin vorgestellt wurde.
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DAK-Studie: "Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren"
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Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Pflegeversicherung würde zahlreiche Menschen in Pflegeheimen und deren Angehörige deutlich entlasten. Durch neue Finanzierungswege und einen Steuerzuschuss könnte die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Heimen um ein Drittel reduziert werden. Dies wäre die niedrigste Quote seit über 20 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Im Auftrag der Krankenkasse hat der Bremer Pflegeökonom Professor Dr. Heinz Rothgang die Wirkung der verschiedenen Reformelemente berechnet.
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Prävention von Gesundheitsproblemen kommt in der häuslichen Pflege oft zu kurz
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Menschen ab 50 Jahren stehen im Fokus, wenn es um die Themen Gesundheitsförderung und Prävention geht. Zugleich sind pflegende Angehörige am stärksten in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren vertreten. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) wollte daher wissen, welche Erfahrungen Menschen ab 50 Jahren in Deutschland mit Prävention, insbesondere im Kontext Pflege haben. Die Studie mit über 1.000 Befragten zeigt: 72 Prozent der über 50-Jährigen haben großes Interesse an Informationen zur Prävention von Gesundheitsproblemen.
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pronova BKK-Umfrage: Pflege soll menschlich bleiben
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An eine Pflegekraft werden hohe Anforderungen gestellt - so soll sie neben einer fachlich guten Ausbildung und ausreichend Berufserfahrung vor allem menschlich sein. Pflegeroboter können sich nur die wenigsten vorstellen. Das hat die pronova BKK in ihrer jüngsten Umfrage herausgefunden, die Erwartungen und Wirklichkeit der Menschen in Deutschland bei dem Thema beleuchtet.
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