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Pflege-Thermometer 2016 untersucht Situation in der ambulanten Pflege
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startet mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften in der ambulanten Pflege. Rund 14.200 Fragebögen werden zurzeit an sämtliche ambulante Dienste und Sozialstationen in Deutschland versendet. Bis Mitte Oktober haben die Einrichtungen die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen. Ziel der Studie, die von Prof. Michael Isfort geleitet wird, ist, die reale Situation der ambulanten Pflege vor dem Hintergrund der heutigen und zukünftigen Anforderungen zu untersuchen.
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Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit essenziell
Pflegebedürftigkeit ist nicht nur Schicksal. Durch Beeinflussung von Risiken und Ressourcen kann die Entstehung von Pflegebedarf verzögert, gemindert oder sogar vermieden werden. Dies geht aus einer gemeinsamen Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) und des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité hervor. Subjektives Gesundheitsempfinden spielt bei der Entstehung von Pflegebedarf eine zentrale Rolle.
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Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst
Die Veränderungen durch den Demografiewandel sind deutlich spürbar: Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzenhnten zugenommen und insgesamt steigt die Zahl der Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen. Diese müssen betreut werden – meist tun dies Angehörige, wie eine Studie des Robert-Koch-Institutes im neuen Heft zur Gesundheitsberichterstattung «Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst» (GBE kompakt 3/2015) zeigt.
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Bundesverband BHSB verleiht „BHSB Care Award“
Der Bundesverband häusliche SeniorenBetreuung e.V. (BHSB) verleiht im Frühjahr 2016 zum ersten Mal den „BHSB Care Award“. Er ist die erste Auszeichnung seiner Art in der Betreuungsdienstleistungsbranche und soll Personen und Institutionen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik für Ihren Einsatz und Ihr Engagement für die häusliche Versorgung von betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen in Deutschland ehren.
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Verleihung des Marie Simon Pflegepreises durch spectrumK und den Deutschen Städte und Gemeindebund
Wie kann gute Pflege gelingen? Das ist eine der großen Fragen der Zeit. Lösungsansätze wurde auf der 2. Berliner Pflegekonferenz diskutiert. Eine besonders innovative und gleichzeitig so einfache Antwort hat die Seniorengemeinschaft Kronach Stadt und Land e.V. gefunden – und wurde am 3. November dafür mit dem Marie Simon Pflegepreis 2015 ausgezeichnet.
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DAK-Angebot: Chronische Wunden heilen schneller
Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden verbessern und Patienten, Ärzte und Pflegedienste vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden heilen mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, gibt die DAK an.
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20 Jahre Aqua-Institut
Das in Göttingen ansässige Aqua-Institut wurde 1995 in seiner heutigen Form gegründet und begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum. „Eine insgesamt spannende und arbeitsreiche Zeit. Einiges, was heute bei Qualitätsthemen als selbstverständlich gilt, wurde bei Aqua entwickelt oder mit begleitet“, erklärte Prof. Joachim Szecsenyi (Bild), einer der Gründer und Geschäftsführer der ersten Stunde des Aqua-Instituts, im Rahmen der 20-Jahr-Feier in Berlin.
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DBfK: Reform der Pflegeversicherung muss konsequent umgesetzt werden
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) begrüßt die Verabschiedung des Pflegestärkungsgesetzes II im Deutschen Bundestag, mahnt jedoch eine Verbesserung des Personalschlüssels sowie der Arbeitsbedingungen des Pflegefachpersonals an, um eine qualitativ hochwertige Klientenversorgung sicherzustellen.
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Gröhe: Verbesserungen für Pflegebedürftige und Angehörige
Als "Meilenstein" bezeichnet Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe das am 13. November im Bundestag beschlossene Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II). Auch für Staatssekretär Karl-Josef Laumann stellt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff als Kern des Gesetzes einen "Quantensprung" dar. Am 1. Januar 2016 tritt das Gesetz in Kraft. Es bedarf nicht der Zustimmung des Bundesrates.
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VdK fordert Nachbesserungen für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige
„20 Jahre nach Einführung der Pflegeversicherung sorgt ein neues Feststellungsverfahren endlich dafür, dass der Betreuungsbedarf von Menschen mit Demenz bei der Pflegeeinstufung gleichberechtigt berücksichtigt wird“, so Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz. Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs werde eine zentrale Forderung des Sozialverbands VdK erfüllt; doch es gebe Optimierungsbedarf.
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