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Arbeitsbedingungen in der Intensivpflege prekärer denn je
Durch die aktuelle Corona-Pandemie erhält die Intensivpflege mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung als systemrelevante Berufsgruppe. Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) weist darauf hin, dass Applaus allein jedoch nicht ausreicht. „Die Situation ist teils grenzwertig und wir brauchen langfristige Verbesserungen der Rahmenbedingungen in der Intensivpflege“, betont Carsten Hermes, Sprecher der Sektion Pflege der DGIIN. Die Sektion Pflege der DGIIN hat jetzt eine aktuelle Stellungnahme zur Situation der Intensivpflege in Deutschland veröffentlicht.
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Arbeitsbedingungen in der Pflege: Radikales Umdenken gefordert Bauernfeind: „Geld ist nicht alles“
Laut aktuellem Care Klima-Index des Deutschen Pflegerats bewerten 56 Prozent der befragten Pflegekräfte ihre Arbeitsbedingungen als schlecht – und das, obwohl bereits jeder vierte (24 Prozent) nach eigenen Angaben übertarifliche Zusatzleistungen erhält. „Dies zeigt erneut: Geld ist eine wichtige Anerkennung der in der Pflege geleisteten Arbeit, aber es ist eben nicht alles“, so Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, der hier ein radikales Umdenken fordert.
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Ausbildungsoffensive Pflege: DEKV begrüßt die verbindlichen Ziele
"Die geplante Steigerung der Zahl der schulischen und akademischen Auszubildenden und der Ausbildungsplätze in der Pflege um 10 Prozent bis 2023 unterstützen die evangelischen Krankenhäuser ausdrücklich. Für dieses Ziel hat sich unser DEKV-Vertreter Bernd Rühle, Geschäftsführer des Diakonie-Klinikums Stuttgart und des Evangelischen Krankenhausverbandes Baden-Württemberg, maßgeblich eingesetzt", erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).
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AWO und Diakonie drohen mit Ausstieg aus der ambulanten Pflege
Die Arbeitgeberverbände der AWO und der Diakonie drohen, sich aus der ambulanten Pflege in Niedersachsen zu verabschieden. Grund ist die nach ihrer Ansicht zu niedrige Finanzierung von Pflegeleistungen durch die Kassen. Das hat das NDR-Regionalmagazin "Hallo Niedersachsen" berichtet. Von einem solchen Ausstieg wären 16.000 Pflegebedürftige und 5.000 Pflegekräfte betroffen.
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Berliner Pflegekonferenz 2018: Entscheider und Experten zeigen Zukunft der Pflege
Die 5. Berliner Pflegekonferenz findet am 8. und 9. November 2018 im WECC Westhafen Event und Convention Center Berlin mit einem hochkarätigen Programm statt. Entscheider aus Politik, Pflege und Gesundheitswesen werden in Vorträgen und Keynotes, Fachforen und Diskussionsrunden die Zukunftsfragen der Pflege erörtern. Mit dabei sind unter anderem Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Rheinland-Pfalz‘ Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus.
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BKK Pfalz zahlt Prämien für Corona-Helden in der Pflege aus
nsbesondere Beschäftigte von Pflegeeinrichtungen leisten während der Corona-Virus-Pandemie Außergewöhnliches. Für ihre besonderen Leistungen erhalten sie nach dem Willen der Politik eine einmalige Bonuszahlung von bis zu 1.000 Euro von den Pflegekassen. Die BKK Pfalz kümmert sich im Auftrag der Pflegeversicherung darum, dass die Zahlungen in der Region rund um Ludwigshafen und der Südpfalz bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ankommen: Insgesamt wurden bisher 5 Millionen Euro an 200 ambulante und stationäre Pflegereinrichtungen überwiesen.
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BMAS: Höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege
Am 28. Januar 2020 hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Angleichung der regional unterschiedlichen Pflegemindestlöhne wird zum 1. September 2021 endgültig vollzogen.
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bpa-Präsident begrüßt 11.000. Verbandsmitglied
Während der Bundesmitgliederversammlung (BMV) des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) hat bpa-Präsident Bernd Meurer die Onesta-Gruppe als 11.000. Mitglied begrüßt: "Mehr als jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland ist Mitglied im bpa. Das gibt uns den nötigen Rückhalt, für Ihre Anliegen einzutreten", so Meurer, der sich für das dem Verband entgegengebrachte Vertrauen bedankte.
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bpa: "Auswärtiges Amt handelt absolut kontraproduktiv"
Es vergeht kein Tag, an dem nicht über die Gefährdung der Sicherstellung der pflegerischen Versorgung in der Altenpflege und im Krankenhaus berichtet wird. Obwohl allein Heime und Pflegedienste mehr als 100.000 neue sozialversicherungspflichtige Stellen geschaffen haben, fehlen über 50.000 Pflegekräfte. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wächst deutlich schneller als die der zur Verfügung stehenden Pflegekräfte. Anstatt die Visawartezeiten für arbeitslose philippinische Pflegefachkräfte wie vereinbart deutlich zu verkürzen, würden diese nun von vier auf sechs Monate angehoben, kritisiert der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa).
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Bundesrat fordert Korrekturen am geplanten Pflegeverbesserungsgesetz
In seiner Sitzung am 6.11.2020 macht der Bundesrat deutlich, dass er noch Korrekturbedarf an dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetzes sieht.
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