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Dank Leitlinien Sterbenden Verlegungsstress ersparen
Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, wie schnell sich unsere persönliche gesundheitliche Situation bedrohlich verändern kann. Das Ende Mai auslaufende Innovationsfondsprojekts "Avenue-Pal", an dem BIG direkt gesund beteiligt ist, hat die bestmögliche Versorgung Sterbender in ihren letzten Tagen und Wochen zum Ziel. Insbesondere unnötige Verlegungen sollen ihnen erspart bleiben. Dies betrifft deutschlandweit pro Jahr rund 150.000 Menschen. Bei einem digitalen Abschluss-Symposium, zu dem die Technische Hochschule Mittelhessen am 6. Mai 2021 einlädt, ziehen alle Beteiligten Resümee. Ihre Empfehlung steht bereits fest: Durch geeignete Prävention kann Sterbenden die sehr belastende Verlegung erspart bleiben. Die im Projekt entwickelten Leitlinien für Krankenhäuser wie auch für Pflegeheime sollten daher bundesweit ausgerollt werden.
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Den Notfall im Kreißsaal trainieren: MDK Bayern mit Deutschem Preis für Patientensicherheit ausgezeichnet
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) Bayern setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass die Sicherheit von Patienten verbessert wird und nutzt dazu seine Erkenntnisse aus der Begutachtung von Behandlungsfehlern. Jetzt wurde dieses Engagement belohnt: Bei der Verleihung des Deutschen Preises für Patientensicherheit vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) wurde der MDK Bayern für sein Projekt „simparteam® – mehr als ein Notfalltraining für geburtshilfliche Teams“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet.
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DGG veröffentlicht „COVID-19 im Alter – Die geriatrische Perspektive“
Hochbetagten gilt mitten in der Pandemie die besondere Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Sie gilt es zu schützen. Sie gilt es zuerst zu impfen. Denn schließlich betreffen schwer verlaufende COVID-19-Erkrankungen vorwiegend die ältere Bevölkerung. So lag die Mortalität der hospitalisierten über 80-Jährigen international in der ersten Welle der Pandemie bei bis zu 54 Prozent. Heute sterben im Vergleich zu den ersten Daten zwar nur noch 13,4 Prozent der erkrankten über 80-Jährigen, doch die Sterblichkeit in dieser Bevölkerungsgruppe ist noch immer sehr hoch. „Ein Blick auf diese Erkrankung aus geriatrischer Perspektive ist damit zwingend erforderlich,“ sagt Professor Rainer Wirth, President-elect der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation im Marien Hospital Herne.
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Digitales Studienkonzept der Apollon-Hochschule
Flexibilität, Orts- und Zeitunabhängigkeit sowie Kostenersparnis sind die Vorteile der neuen Studienvariante "APOLL-ONline" für den Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.). Multimediale Angebote ergänzen das bereits bisher umfangreiche E-Learning-Angebot und erhöhen die Attraktivität dieses Fernstudiums als Weiterbildungsmöglichkeit.
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Diskussion über angemessene wissenschaftliche Methoden
Unter dem Motto „Auf der Suche nach dem angemessenen Gegenstand“ fand Anfang März an Katholischen Stiftungsfachhochschule (KSFH) der 7. internationale wissenschaftliche Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung „Forschungswelten 2016“ statt. In 22 Workshops konnten die interessierten Pflegewissenschaftler neue Zugänge zur Datenerhebung, zur Datenauswertung und zu Verknüpfung von Theorie, Methoden und Pflegepraxis erfahren.
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Erstmals Lebenswerk-Preis in der Altersmedizin vergeben
Für jahrzehntelange, herausragende Leistungen in der Altersmedizin hat Professor Dr. Dr. Gerald Kolb (68, Foto), zuletzt fast 30 Jahre Chefarzt der Geriatrie am Bonifatius Hospital Lingen (Ems), den erstmals ausgelobten DGG-Preis für das Lebenswerk erhalten. „Unser interdisziplinär überaus wertgeschätzter Kollege hat in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich dafür gesorgt, dass unser Fachgebiet der Geriatrie jetzt im Mittelpunkt vieler Behandlungen von älteren Patienten steht“, sagt Laudator Professor Hans Jürgen Heppner in seiner Funktion als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).
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Eugen Münch-Preis 2020 verliehen
Der Eugen Münch-Preis für innovative Gesundheitsversorgung geht in diesem Jahr an drei Gewinner: Steffen Geyer erhält den Preis der Kategorie praktische Anwendung für die Entwicklung eines offenen Ökosystems für Ressourcen- und Prozessoptimierung im Krankenhaus. In der Kategorie Wissenschaft wird der Neurologe Roman Schniepp ausgezeichnet, der sich mit der Mustererkennung zur Diagnose neurogeriatrischer Gangstörungen befasst. Auch in diesem Jahr hat sich die Jury entschieden, einen Sonderpreis zu verleihen: Er geht an Turan Tahmas, der eine Lernplattform für Gesundheitsfachberufe aufbaut. Die Kategorien praktische Anwendung und Wissenschaft sind mit jeweils 20.000 Euro dotiert. Alle Gewinner erhalten zudem einen Film, mit dem die Arbeit vorgestellt wird.
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Experten fordern mehr Fachpersonal zum Schutz vulnerabler Gruppen
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden? Diese Frage beantwortet eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer in einem aktuellen Positionspapier. Nach den Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Corona-Schnelltests vom Dezember vergangenen Jahres ist es das zweite Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt.
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Flexibel online studieren
Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch und die Dynamik macht Weiterqualifizierungen notwendig. WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, bietet in diesem vielschichtigen Karrierefeld das berufsbegleitende Onlinestudium „Bachelor Management von Gesundheitseinrichtungen“ an. Dabei werden alle Studieninhalte ausschließlich online vermittelt, was große Flexibilität ermöglicht.
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Fokustag "Innovatives Versorgungsmanagement"
Das Case Management als Bestandteil des Versorgungsmanagements rückt im Gesundheitssystem immer stärker in den Vordergrund. Die Individualisierung der Beziehung Kunde/Patient - Institution zum gegenseitigen Nutzen, gehört zu den Schwerpunktaufgaben moderner Unternehmen. Gemeinsam mit Ihnen und der AOK Nordost Möglichkeiten der Optimierung der Versorgungsqualität am Beispiel der Intensivversorgung unter Einbindung des „institutionellen Case Management“ erarbeiten. Der aktuelle Referentenentwurf für das geplante Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPREG - ehemals RISG) soll dabei inhaltlich Beachtung finden.
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