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Neues Virus, zusätzliche Last: Pflegende Angehörige in der Corona-Krise
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Die Corona-Pandemie belastet auch die häusliche Pflege. Rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen erlebt eine Verschlechterung der Pflegesituation. 24 Prozent sind besorgt, die Pflege in Corona-Zeiten nicht mehr zu schaffen. Besonders schwierig ist die Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird noch herausfordernder. Dies zeigen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Online-Umfrage zeigt: Mitarbeitende auf den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst sind erschöpft
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Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) hat eine Online-Befragung unter Mitarbeitenden auf Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Mehr als 70 Prozent der in den Gesundheitsfachberufen Tätigen in diesen Bereichen fühlen sich während der aktuellen dritten Welle der Corona-Pandemie überlastet. Rund ein Drittel der Befragten gibt an, den Beruf in den nächsten zwölf Monaten verlassen zu wollen - drei Viertel davon aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. April 2021 und dem 16. April 2021 durchgeführt.
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Pflege-Report 2019: Sicherstellung von Personal und Finanzierung drängt
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Bis 2030 werden allein aufgrund der Alterung der Bevölkerung zusätzlich rund 130.000 Pflegekräfte in der Langzeitpflege gebraucht. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) im Rahmen des Pflege-Reports 2019 durchgeführt hat. Dabei klafft schon heute eine Lücke zwischen der Zahl der benötigten Pflegekräfte und den tatsächlich vorhandenen. Hochgerechnet auf Vollzeitstellen pflegen und betreuen aktuell knapp 590.000 Pflegekräfte die gesetzlich versicherten Pflegebedürftigen. 2030 werden rund 720.000 Personen benötigt. Bis zum Jahr 2050 steigt der Bedarf laut der Berechnungen auf insgesamt knapp 1 Million Pflegekräfte an.
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Pflege-Thermometer 2018 – Online-Erhebung bis 31.1.2018
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Mit dem Pflege-Thermometer 2018 erfolgt durch das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) aktuell die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären Langzeitpflege. Rund 13.500 Einrichtungen wurden dazu im November postalisch angeschrieben.
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Pflege-Thermometer bis Mitte Dezember verlängert
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) führt seit Anfang November mit dem Pflege-Thermometer 2018 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären und teilstationären Pflege durch. Aufgrund von Hinweisen von Einrichtungsleitungen verlängert das DIP die Möglichkeit zur Teilnahme.
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Pflegegerechte Gestaltung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
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Welche baulichen Lösungen sind aus Sicht des Pflegepersonals und pflegender Angehöriger notwendig, um Badezimmer zu einem angemessenen Ort für die Pflegearbeit zu machen? Mit dieser angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland zentralen Fragestellung befasste sich ein Expertengremium im Rahmen der Studie „Pflegebad 2030“, deren Hauptinitiator der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist.
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Prävention von Gesundheitsproblemen kommt in der häuslichen Pflege oft zu kurz
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Menschen ab 50 Jahren stehen im Fokus, wenn es um die Themen Gesundheitsförderung und Prävention geht. Zugleich sind pflegende Angehörige am stärksten in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren vertreten. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) wollte daher wissen, welche Erfahrungen Menschen ab 50 Jahren in Deutschland mit Prävention, insbesondere im Kontext Pflege haben. Die Studie mit über 1.000 Befragten zeigt: 72 Prozent der über 50-Jährigen haben großes Interesse an Informationen zur Prävention von Gesundheitsproblemen.
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pronova BKK-Umfrage: Pflege soll menschlich bleiben
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An eine Pflegekraft werden hohe Anforderungen gestellt - so soll sie neben einer fachlich guten Ausbildung und ausreichend Berufserfahrung vor allem menschlich sein. Pflegeroboter können sich nur die wenigsten vorstellen. Das hat die pronova BKK in ihrer jüngsten Umfrage herausgefunden, die Erwartungen und Wirklichkeit der Menschen in Deutschland bei dem Thema beleuchtet.
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Psyma-Umfrage: Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche
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Psyma verfolgt auch weiterhin die Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche.
Zwei Wochen nach der ersten Befragung sehen sich Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen noch gut auf das Virus vorbereitet. Unter Berücksichtigung der sehr geringen Befragtenzahlen in der ambulanten Pflege zeigen sich dort jedoch erste Anzeichen für zunehmende Schwierigkeiten (der Mittelwert sinkt von 5,0 auf 3,8).
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Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“
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Das Corona-Virus hat Europa und Deutschland fest im Griff. Aus der Pandemie resultieren dramatische Veränderungen und Einschränkungen für die gesamte Gesellschaft, besonders jedoch für Senioren. Doch wie jede Krise gibt auch Corona der technischen Entwicklung einen kräftigen Schub. In Sachen Digitalisierung hat sich in kurzer Zeit so viel getan, wie in vielen Jahren zuvor nicht. Millionen Menschen arbeiten im Homeoffice, Besprechungen finden in Videokonferenzen statt und Senioren hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass mobile Kommunikation ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Dies bestätigt die von emporia Telecom durchgeführte Seniorenstudie „Smart im Alltag 2020“ mit 1.100 Smartphone-Besitzern ab 65 Jahren.
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