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Pflege muss im Koalitionsvertrag präsent sein
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert die Vertreter von CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen auf, sich ihrer Verantwortung für das Land und seine Bürger zu stellen. Die in dieser Woche beginnenden Sondierungs- und Koalitionsgespräche müssten konstruktiv, zügig und zielorientiert geführt werden, damit Deutschland wieder eine handlungsfähige Bundesregierung bekomme. Pflege gehöre dabei ganz oben auf die Prioritäten- und Themenliste des künftigen Regierungsprogramms.
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Pflege soll kein "Spielball" sein
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Wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Gründe dürfen bei der Diskussion um die Reform der Pflegeausbildung nicht im Vordergrund stehen, mahnt die Vorsitzende des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe, Gertrud Stöcker. Der seit über einem Jahr vorliegende Regierungsentwurf, der die einheitliche primärqualifizierende Ausbildung für alle Pflegeberufe im Sinne der europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie zur Umsetzung bringen will, wurde trotz erfolgreich evaluierter Modellversuche bisher nicht beschlossen.
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Pflege studieren
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In den Dialog mit zahlreichen Pflegeexperten gekommen sind rund 80 Interessenten, die am 08.04.2016 zum Informations- und Kontaktstudientag der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) in die Universität gekommen sind. Der Tag der offenen Tür fand zum 9. Mal traditionell unter dem Motto „Sie + Wir = Zukunft!“ statt.
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Pflege von Angehörigen und Patienten erleichtern
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Ob als Patientinnen und Patienten, als Pflegekräfte oder Angehörige: Der Pflegealltag betrifft in Deutschland mehrere Millionen Menschen. Daher startet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den neuen Cluster „Zukunft der Pflege". Forschung und Wirtschaft arbeiten darin gemeinsam mit Anwendern an neuen Produkten, die den Pflegealltag in Deutschland vereinfachen sollen. Soziale und technische Innovationen sollen gerade in der Pflege eng miteinander vereint werden. Bis zum Jahr 2022 stehen dafür insgesamt 20 Millionen Euro bereit.
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Pflege- und Lifestyle-Magazin als App
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Das digitale Pflege- und Lifestyle-Magazin "Lebenlang" ist jetzt unter lebenlang.de als Online-Magazin, aber auch als App (iOS und Android) verfügbar. Die Publikation des digitalen Medienhauses Carry-On Trade Publishing (COTP) - einem Tochterunternehmen der Schlüterschen - enthält in der aktuellen 11. Ausgabe ein Interview mit Dr. Eckart von Hirschhausen, der die Effizienz des deutschen Gesundheitssystems bewertet.
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Pflege-App der DAK-Gesundheit gewinnt dfg Award
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Ein neues Online-Angebot der DAK-Gesundheit für pflegende Angehörige wurde gestern in Hamburg mit dem dfg Award ausgezeichnet. Die Krankenkasse belegt mit ihrem Pflegeguide den ersten Platz in der Kategorie „Herausragende eHealth-Anwendungen im Gesundheitswesen (Digitalisierung)“. Den so genannten Oscar der Gesundheitsbranche gibt es bereits seit 2009. Er wird Unternehmen und Verbänden für
innovative Leistungen und Angebote verliehen.
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Pflege-Mindestlohn gilt auch für zusätzliche Betreuungskräfte
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Der höhere Pflege-Mindestlohn gilt ab dem 1. Oktober 2015 auch für die zusätzlichen Betreuungskräfte in den stationären Pflegeeinrichtungen. Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz wird die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte von rund 25.000 auf bis zu 45.000 nahezu verdoppelt.
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Pflege-Qualitätsbericht vorgestellt
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Viele Pflegeheime und ambulante Pflegedienste erfüllen die Anforderungen an eine gute Pflege. Aber es gibt weiterhin Verbesserungsbedarf. Das ist das Ergebnis des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts, der am 1. Februar vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin vorgestellt wurde.
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Pflege-Report 2019: Sicherstellung von Personal und Finanzierung drängt
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Bis 2030 werden allein aufgrund der Alterung der Bevölkerung zusätzlich rund 130.000 Pflegekräfte in der Langzeitpflege gebraucht. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) im Rahmen des Pflege-Reports 2019 durchgeführt hat. Dabei klafft schon heute eine Lücke zwischen der Zahl der benötigten Pflegekräfte und den tatsächlich vorhandenen. Hochgerechnet auf Vollzeitstellen pflegen und betreuen aktuell knapp 590.000 Pflegekräfte die gesetzlich versicherten Pflegebedürftigen. 2030 werden rund 720.000 Personen benötigt. Bis zum Jahr 2050 steigt der Bedarf laut der Berechnungen auf insgesamt knapp 1 Million Pflegekräfte an.
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Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit essenziell
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Pflegebedürftigkeit ist nicht nur Schicksal. Durch Beeinflussung von Risiken und Ressourcen kann die Entstehung von Pflegebedarf verzögert, gemindert oder sogar vermieden werden. Dies geht aus einer gemeinsamen Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) und des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité
hervor. Subjektives Gesundheitsempfinden spielt bei der Entstehung von Pflegebedarf eine zentrale Rolle.
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